11-12-2012, 03:53 AM | #1456 |
Groupie
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Habe ich sofort geladen. Vielen Dank! Mich hat das Buch tatsächlich zu Poe geführt.
Ich finde nirgends was zur Ausgabe/Übersetzung. Kannst du vielleicht noch ein klitzekleines Impressum anhängen? |
11-12-2012, 12:41 PM | #1457 | |
Berti
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Quote:
Netssekers Vorlage, die mir als Grundlage diente ist sprachlich sehr zeitnah dem Erscheinungsdatum des Originals zuzuordnen. Achso, es handelt sich hier keineswegs um eine werksgetreue Umsetzung ... |
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11-12-2012, 03:49 PM | #1458 |
Unicycle Daredevil
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Heine
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11-12-2012, 08:11 PM | #1459 |
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[QUOTE=doubleshuffle;2301777]Heines sämtliche Werke jetzt hier[/URL].
Die Ausgabe ist sehr schön. Chapeau! Auf dem PocketBook 622 habe ich das Problem, dass die ersten bis zu vier Buchstaben von Gedichtzeilen abgeschnitten sind. (Unabhängig von Schriftgrößen oder Randeinstellungen). Bei Fließtext ist alles "normal". Kann ich das im CSS korrigieren, oder müsste ich jede Seite extra anfassen? Dank & Gruß SF |
11-12-2012, 10:54 PM | #1460 |
Unicycle Daredevil
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Ogottogott. Ich hoffe sehr, irgendjemand hat eine gute Lösung für das Problem. Ich habe nämlich keine Ahnung und keine Idee. Die Formatierung ist so gebaut, dass die Gedichtzeile eigentlich Abstand zum linken Rand hat und wenn sie zu lang ist, der Text, der in die nächste Zeile überfließt, einen noch größeren Einzug hat.
Die Formatierung dafür habe ich vor längerer Zeit an irgendeinem anderen upload reverse engineered. Gut, ich habe doch ne Idee: Vielleicht kommt dein Reader nicht mit dem "text-indent: -1.5em;" klar, der bei "p.line" im css ist. Wenn du den rausnimmst, dürfte eigtl. links nix mehr rausragen. Oder du versuchst, das padding-left auf 3em zu erhöhen (auch bei p.line). Taucht das Problem auch bei anderen Readern aus deinem Gerätepark auf? |
11-13-2012, 03:06 AM | #1461 |
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Mir scheint eher das padding links das Problem zu sein (auch wenn mich das wundert), denn der negative Einzug wird ja interpretiert und sollte möglichst erhalten werden. Slowfax, magst du mal ausprobieren, bei p.line das "margin: 0; padding-left: 1.5em" durch "margin: 0 0 0 1.5em" zu ersetzen, und zu schauen, ob es dann funktioniert?
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11-13-2012, 04:48 AM | #1462 |
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Danke für die Antworten!
Ich spiele heute abend mal mit den Padding- und Marge-Optionen ein bisschen rum. Ich versuche es dann noch mit Sony T1 und T2 und dem Kobo und berichte. Gruß SF |
11-13-2012, 06:02 AM | #1463 |
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Slowdax, ich habe es gerade mit dem Kobo Glo getestet. Die Einzüge der Verse werden richtig dargestellt. Alles links etwas eingerückt, umbrochene Zeilen doppelt so stark.
Mir sind aber noch ein paar andere Dinge aufgefallen: - Die Überschriften sind riesengroß (z. B. "Atta troll Ein Sommernachtstraum"). Die Zeilen laufen ineinander. - Die Verse sind nicht linksbündig definiert (werden bei entsprechender Readereinstellung in Blocksatz gezwungen - unschön) - Prosatexte sind als Blocksatz definiert und haben ebenfalls breite Ränder (die der selbsteingestellten Randbreite zugeschlagen werden). Bitte Randbreite und Satzart bei Fließtext undefiniert lassen. Ich fände auch ein vollständiges TOC-Inhaltsverzeichnis hilfreich. |
11-13-2012, 07:13 AM | #1464 | |
why in?
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Die Verse sollten besser linksbündig eingestellt sein, aber das mit der Randbreite sehe ich anders. Doubleshuffles Css legt einen umlaufenden Rand fest, der somit einen Satzspiegel definiert, ähnlich einem Buch. Das kriegt Kobo (zumindest bei den Modellen, die ich gesehen habe) nicht hin, da er oben und unten keinen Rand erzeugt. Randeinstellungen sind bei vielen Readern gar nicht möglich, weshalb ich die @page-Einstellung befürworte.
Die gegensätzlichen Schulen, ob Produzenten oder Leser die Darstellung festlegen sollten, werden sich vermutlich so schnell nicht einigen. Bis zu diesem St. Nimmerleinstag hilft wohl nur, das Stylesheet selbst anzupassen. Nicht alle Reader lassen zu, dass der Leser die Darstellung modifiziert; Default-Einstellungen sind häufig unansehnlich; und da die Möglichkeit der Css-Änderung allen offen steht, halte ich die Festlegung beim Erstellen für legitim. Zum Inhaltsverzeichnis: Einige Reader lassen keine hierarchisierte Darstellung des Inhalts zu, was gerade bei Gesammelten Werken meist zu sehr langen Listen führt. Das Inline-Toc ist da m.E. ein guter Kompromiss. Aber auch da gilt: Einmal den "Inhaltsverzeichnis erzeugen"-Knopf bei Sigil drücken und du hast dein vollständiges Verzeichnis. Quote:
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11-13-2012, 07:29 AM | #1465 |
Unicycle Daredevil
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You took the words right out of my mouth, pynch.
Die Linksbündigkeit bei den Versen im Stylesheet zu verankern ergibt Sinn. Vielleicht auch, die h2-Headings etwas kleiner zu machen, obwohl sie auf meinem Reader nicht so riesig sind. Alle anderen Einstellungen musste ich für meinen Reader im CSS festlegen. Es wäre allerdings eine Überlegung wert, eine Zweitversion ohne die Festlegungen zu erstellen. Vom vollständigen TOC würde ich allerdings dringend abraten - das war auf meinem Reader 60 Seiten lang. Auch habe ich mein Verzeichnislayout gründlich getestet. Bei Nutzung aller drei Ressourcen - des TOC, der internen Inhaltsverzeichnisse und des alphabetischen Index - ist man in Nullkommanix überall, wo man hin möchte. |
11-13-2012, 08:45 AM | #1466 |
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Damit ich nicht nur meckere, habe ich mir den Heine mal angesehen und nach meinen Vorstellungen modifiziert:
Es stimmt - wieweit man man Layoutvorgaben machen sollte, ist schwer zu entscheiden. Bei Readern, die das erlauben (meines Wissens mindestens Kobo, Pocketbook und Sony), ist es nicht so schön, wenn die eigenen Vorgaben "überschrieben" werden, jedenfalls bei so Sachen wie der Randbreite, Schriftgröße usw. Und selbst nachbearbeiten macht Arbeit und auch nicht jedem ohne weiteres möglich. Es wäre für alles Seiten einfacher, wenn es da Standards gäbe, die alle Reader gleich interpretieren. Und natürlich gleiche Einstellmöglichkeiten. Eigentlich gehts da ja nur um Randbreiten, Schriftarten und -größe, Zeilenabstand. Ihr könnt euch mein Werk ja mal ansehen. Ich konnte es nur mit Calibre und dem Kobo testen. |
11-13-2012, 08:51 AM | #1467 |
Groupie
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Nachtrag: Habe gerade erst festgestellt, dass es verlinkte interne Verzeichnisse gibt. Ich bin gar nicht drauf gekommen, die anzutippen ...
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11-13-2012, 01:17 PM | #1468 | |
Berti
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Quote:
Über Pynch's Lösung hat sich bisher bei mir noch niemand beschwert Bei den Rand-Einstellungen scheint sich zu bewähren: oben/unten: im @page rechts/Links: im <body> (Jedenfalls ist Pocketbook glücklich damit....) Hier wirds noch schwieriger, es jedem Recht zu machen, allerdings macht es doubleshuffels sehr ordentlich strukturierte CSS besonders leicht, individuelle Anpaasungen unterzubringen ohne das man gleich 5 verschiedene Varianten hier hochladen muß. Jedefalls eine rieigen Erbtantenparade ! Danke doubleshuffle |
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11-13-2012, 01:30 PM | #1469 |
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Nochmal Danke für neue Antworten.
Die Modifikationen, die doubleshuffle und pynch vorgeschlagen haben, funktionieren auf dem PB622 ebensowenig wie die zuerst hochgeladene Version. Alle drei (Original + die mit geänderten CSSs) funktionieren auf Sony T1 und T2 und auf dem Kobo Blo. Die zuletzt hochgeladene Variante von Rainer Zenz läuft *auch* auf dem PocketBook. Damit bin ich schon mal zufrieden :-) Die Frage, warum das PB622 (oder dessen Leseprogramm fbreader?) mit dem Original seine Schwierigkeiten hat, wird hier wohl unbeantwortet bleiben. Ich versuche es mal im PB- oder EPUB-Forum. Dank & Gruß SF |
11-13-2012, 01:55 PM | #1470 |
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Philipp Galen (1813-1899) - Schriftsteller und Arzt
Philipp Galen, eigentlich Ernst Philipp Karl Lange :
Der Strandvogt von Jasmund, Lebensbild während der Rügenschen Besatzung durch die Franzosen (1807 bis 1813) Leipzig, 1859, 4 Bände. epub |
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