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#1 |
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Zukunft von reinen eBook-Lesegeräten
Ich hab mir gerade dieses Video angesehen:
http://www.lesen.net/ereader/video-t...s-bleibt-3069/ In diesem werden eBook Reader immer mit Tablets wie dem iPad verglichen. Denkt ihr, dass reine ebook Reader über kurz oder lang vom Markt verschwinden werden? Bei mp3s zB., sehe ich aufgrund der Funktionsvielfalt von Smartphones keinen Markt für reine Musikplayer. Werden mit Display-Technogien wie Pixel Qi oder Mirasol Akkulaufzeiten wie e-Ink Displays möglich sein? Falls ja, sehe ich für reine eBook Reader keine große Zukunft. Falls nein, dann schon, da eine die e-Ink-Akkulaufzeit (8000 Seiten umblättern) ein großer Pluspunkt ist. Ich denke, dass die Tablets eher im Revier der Note-/Netbooks und Smartphones wildern werden. Nintendo befürchtet sogar, dass das iPad gefährlich für seine mobilen Spielekonsolen werden könnte. |
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#2 |
Early Adopter
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Ich nutze iPad und Kindle. Aus meiner (jetzigen) Sicht also ein ganz klares JA.
Ob das auch in Zukunft so sein wird ... wer weiss. |
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#3 |
Addict
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Hallo,
die Frage zu beantworten ist schwer. Ich denke mal, dass wird so ähnlich laufen wie mit tragbaren CD Playern. Die waren meiner Meinung nach nur ein Zwischenschritt vom Walkman zum mp3-Player. Aber es gibt sie heute noch (was mich etwas überrascht). Der Markt für mp3-Player ist aber weitaus größer. Daher denke ich mal, dass es reine eReader noch ein paar Jahre geben wird Zumindest so lange, bis die Preise für iPad und Co auf eReader Niveau sinken. Es kommt aber auch darauf an, was uns die Hersteller verkaufen wollen. Wenn es so läuft wie bei den Handys [1] dann sehe ich schwarz für den reinen eReader. Die Hersteller werden das anbieten womit sie am meisten verdienen können. Und das hat der Kunde dann zu kaufen. Was der Kunde möchte, interessiert erst viel später. Bratzzo [1] Welches aktuelle Handy (vergleichbar mit dem Nokia 3109c) ist noch ohne Kamera erhältlich? Die Hersteller sagen, der Kunde will eine Kamera, dann bekommt er sie auch. Ich will (und darf) aber keine Kamera im Handy haben. Ich bin mir sicher, dass ich damit nicht der einzige bin. Aber dennoch ist die Menge der Kunden, die ein Handy ohne Kamera kaufen würden so gering, dass es sich für die Hersteller einfach nicht lohnt. |
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#4 | |||
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Man kann beide Geräte eigentlich nicht richtig miteinander vergleichen. Sicher, auf einem Tablet Slate wie dem iPad (nicht zu verwechseln mit einem Tablet PC) kann man auch eBooks lesen. Aber die Dinger sind einfach nicht mobil genug um einen eReader ersetzen zu können. Das gilt auch für Smartphones: Die sind zwar mobil genug, aber haben zum komfortablen Lesen ein zu kleines Display. Ich persönlich besitze sowohl einen eReader als auch einen richtigen Tablet PC (auf dem lese ich höchstens Comics, das wäre auch die einzige Leseanwendung, die mich an einem iPad reizen würde), ansonsten ist der nur im Produktiveinsatz. Ich würde nie auf die Idee kommen, auf einem so unhandlichen Gerät Bücher zu lesen. Ein Tablet Slate ist für mich momentan absolut uninteressant, da ich alle für mich infrage kommenden Anwendungsgebiete besser mit meiner aktuellen mobilen Hardware (Smartphone, eReader, Tablet PC) abdecken kann.
Von daher wird es immer einen Markt für eReader geben. Quote:
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Sony Ericsson XPERIA X5 Pureness Last edited by Bythernium; 05-11-2010 at 06:15 PM. |
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#5 |
The one and only
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Oh, das gibt es so viele Aspekte zu berücksichtigen, dass sich hier nicht für einen Gerätetyp eine generelle Aussage treffen lässt.
Display-Technik: eInk < > LCD < > neue Technologien (wie Mirasol) Display-Typ: Farbe oder Schwarzweiß Akkulaufzeit Abmessungen und Gewicht Gehäuse Konnektivität Software-Architektur Preis Platt gesagt, sobald ein Lesegerät erscheint mit
haben wir eine Killer-Hardware. Das iPad erfüllt mehrere dieser Punkte. Der Kindle 2 tut das genauso. Eine Mixtur aus den Tugenden beider Geräte wäre äußerst reizvoll. eInk muss sich ganz klar weiterentwickeln, um auf längere Sicht im Rennen zu bleiben. Das nächste Update mit höherem Kontrast und Animationen steht für 2010 ja an. Bin gesapnnt, welcher Reader das als erster nutzt. Wie bei allen Abspielgeräten (so gesehen sind Reader ja auch "nur" welche) werden die Casual consumer entscheiden, welche Technik sich durchsetzt. Otto Normalverbraucher also. Stürzt er sich auf das iPad und lässt alle eInk-Geräte links liegen, ist das richtungsweisend für die Branche, auch wenn einem das persönlich nicht gefällt. Mit ePub (und auch mit PDF) haben wir wenigstens beim Content eine feste Größe, um die kein Gerät herumkommt. Solange ich meine Geschichten lesen kann, ist das Lesegerät für mich eher zweitrangig. |
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#6 | |
Wizard
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Quote:
E-Ink ist die aktuelle Technik zum lesen von E-Books. |
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#7 |
The one and only
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Sorry, aber "die" aktuelle Technik zum Lesen von eBooks gibt es nicht.
Und wenn, dann ist es de facto LCD, denn eInk-Lesegeräte werden von ca. 10-20% der User eingesetzt. Weit über 50% liest auf PC/Laptop/Notebook, der Rest verteilt sich auf PDA, Organzier, Smartphones und Handys. Du musst zugeben, dass hier eInk-Displays nur äußerst selten zum Einsatz kommen. Das iPad dürfte sich hervorragend als Lesegerät eignen, solange man es drinnen benutzt und sich auf der Couch/im Stuhl so einrichtet, dass es beim Lesen auf dem Schoß oder einer Unterlage liegt. Es ist nur nicht wirklich mobil, und man kann es nicht längere Zeit mit einer Hand halten. Gilt für die meisten großen Bildbände aber ebenso. |
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#8 |
Groupie
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Hi,
ich denke der Trend läuft (wieder mal) in die Richtung von Eierlegendewollmilchsau. Was EBook reader (noch) braucht z.B. - unkomplizierte Bedienung - leicht - gute saubere Darstellung von Texten in ALLEN Formaten. - Einfache Anpassung an die Lesegewohnheit, Schriftgröße, Formatierung usw. - Lesbar wie ein Buch (weil das soll er sein), am besten Doppelseitig, so zum aufklappen. - günstige Bücher - wie wäre es mit simultanübersetzung von Bücher in die gewünschte Sprache, kaufs in Englisch und lese in Deutsch - saubere Integration von Bildern im Text - Ersatz für Zeitung und Zeitschriften, so als Abo. - Bezahlbar, auch die großen Reader - Eine sauber Verlinkung aller Inhalte, so wie bei der Stichwortsuche beim normalen Buch. Ich suche ein wort unter "S" und schlage die Seitenzahl auf. Beim E-Book reader schlag ich danach die seite auf und such dann weiter da die Seiten mit den Seitenzahlen nich mehr stimmen. - Für Schule und Studium ein Büchersatz Was sie bekommen (werden): - Spiele - MP3 - Display für Animation (wobei ich mal gespannt bin wie die Mirasol Displays unter verschiedenen Lichtquellen aussehen, was macht die Farbe bei Neon lampen z.B.) - Video - Jeder hersteller mit eigenem Format und Verhalten - DRM - Ich denk mal noch Videotelefon - vernetztes lesen - sozial network - Bücher oder Texte meistens mehr schlecht als Recht darstellen, wenn es mal nicht das Standart Format ist. - Internet Browser - Virenscanner da dauerthaft online - Kamera - Bunt und Animiert Tja ich denke auch das die reinen Ebook reader leider nicht mehr so lange bestehen, was wir bekommen sind Geräte die alles machen sollen. Nebenbei dann auch Ebooks verarbeiten. Am Schluss wirds wohl ein Laptop sein mit allem was es kann und das Display lässt Ebook lesen eben auch in der Sonne zu. Aber die haptische Anpassung ans Lesen, die ich eigentlich wollte wird in den Hintergrund rücken. Ein Buch ist ein total passiver Gegenstand dessen eigentlicher Reiz die Verarbeitung im Hirn erst zu Tage bringt. Da ist nur Text drin, sonst nix und doch so viel mehr. Wie immer versucht uns die Welt klar zu machen das wir alles irgendwie Vorverdaut und bunt Präsentiert haben müssen. So.... Is doch wahr aber auch. Ich geh jetzt Lesen ![]() |
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#9 |
Early Adopter
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#10 |
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#11 | |
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Quote:
Meine Frau hat das iPad welches nun schon knapp 3 Wochen bei uns rumliegt erst 2 mal in der Hand gehabt liest aber jeden Abend im Kindle. Früher war sie der Typ "Ich brauch echtes Papier in den Händen", ein Blick auf e-ink und der Leitsatz gerieht schon in Vergessenheit. Spätestens seit dem sie den Nutzen des Kindles und des instant shopping bei Amazon erkannt hat ist echtes Papier komplett "outrated". Wäre mit einem LCD Display nie passiert. Vielleicht lesen mehr Menschen auf dem LCD aber ebooks werden denke ich überwiegend auf eink konsumiert. Und ich glaube derzeit noch nicht daran das das iPad daran etwas ändert. Zumal mindestens 3/4 der Leute die ich kenne die sich demnächst ein iPad holen nicht im entferntesten daran denken mal ebooks zu lesen oder gar auf dem iPad (oder gar jetzt echt dafür bezahlen ![]() Ich denke hier wäre ich mal hübsch vorsichtig mit Grabesreden. Was sich in 3 Wochen auf dem iPad für mich schon deutlich abzeichnet: 1. Super dupa interaktive Inhalte wie Alice im Wunderland oder National Geographic sind bisher EINMALIGE Demo Inhalte. 99% der Bücher und Magazine die ich im App shop derzeit kaufen/abbonieren kann sind bestenfalls PDF Scans von Magazinen wie National Geographic. Schön werden jetzt einige sagen das kommt noch nach und nach, nur wer bezahlt den Mehraufwand? Der Konsumierer? Ich habe meine Zweifel. Und wenn ich die teils vernichtenden Kommentare in den Apps sehe sehen das die User recht ähnlich und haben auch nicht ewig die Geduld zu warten. 2. iBooks hat bisher ein recht eingeschränktes Angebot und die geschützen ebooks kann ich nur auf dem iPad lesen. Bald vielleicht auch auf dem iPhone aber das war es bisher. Ich weiss nicht ob das ein durschlagender Erfolg wird. Abwarten. Für mich steht fest iBooks und muss sich erst einmal beweisen nur weil Apple mit iTunes einen solchen Erfolg hatte ist das nicht übertragbar sowas anzunehmen ist blödsinn. 3. Das iPad ist irgendwie in meinen Augen eine ganz andere Kategorie. Es ist ein Multimedia Konsumgerät. Ich kann zwar Musik drüber laufen lassen aber dazu nutze ich mein iPhone/iPod. Ich kann zwar drauf lesen aber dazu nutze ich meine Kindles. Was super ist ist das surfen und Video schaun. Dafür nutze ich es auch. Aber zum Lesen wird es sich nur schwer durchsetzen da es auch schwer ist. Bin echt kein Schwächling ![]() 4. Ein ebook Reader muss für mich ein kleines leichtes Teil sein was man draussen gut ablesen kann und was auch mal in der Preisregion sollte von "fällts am Pool hin und ist dahin dann muss ich nicht gleich kotzen" .... das erfüllen meine Kindles, mein Cybook sowieso und 80% der ebooks am Markt. Und ich denke so exotisch bin ich nicht mit dieser Einstellung. Warum waren denn ebook Lesegeräte der frühen Generation noch vor eink so erfolglos? Irgendwie klingt das derzeit alles nach einer verzweifelten Verlagswelt da draussen die schon Dollarzeichen in den Augen hat weil sie meinen jetzt können sie endlich wieder Bücher, Zeitungen etc. wie blöd an eine riesen iPad Schaafherde verkaufen. Die verpeilen nur leider da sich der Mensch an sich auch durch ein iPad nicht gleich grundlegend ändert. Das Ding hat einen Browser, RSS Reader und Bücher lesen ist immer noch nicht automatisch über Nacht mit dem iPad zum Volkssport Nr. 1 der kaufkräftigen Kundezielgruppe geworden. Ich denke das könnte vor allem ein Böses Erwachen für eine gerade wieder Hoffnung schöpfende Printmedienlandschaft werden ![]() |
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#12 |
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Also ich bin momentan der Meinung, dass das unentbehrlichste Gerät mit nur einer Funktion ein stinknormaler eReader ist. Für alles andere (also zB. Musik) gibt es alternative eierlegende Wollmichsäue, die die Zwecke (fast) genauso gut erfüllen. Beim eReader ist das meiner Meinung (noch) nicht der Fall.
Wenn aber die ersten 7" Tablets kommen, die mit einem extrem stromsparenden Sonnenlicht tauglichen Dualmode-Display ausgestattet und vielleicht sogar noch kleiner und leichter als aktuelle 6" e-Reader sind, dann könnte ich schon schwach werden. Aber so ist das halt in unserer Zeit. Kaum kommt ist was neues auf dem Markt, ist es schon wieder alt und was neues muss her. |
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#13 |
The one and only
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Ein wichtiger Punkt ist halt, dass sich kaum ein Kunde zwei Geräte besorgt - eines für Bücher und eines für Magazine.
Farbdisplays sind daher in meinen Augen ein Totschlagargument. Und wer ein dediziertes Lesegerät mit brillantem Farbdisplay veröffentlicht (egal, welche Technologie dahinter steckt), wird ab Ende 2010 die Nase vorn haben. Beim iPad reden sich viele Verleger gerade in einen Rausch, aus dem sie bald verkatert erwachen werden. Last edited by K-Thom; 05-12-2010 at 11:59 AM. |
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#14 | |
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Diejenigen die richtig viel Geld in ebooks "versenken" werden eink zu schätzen wissen. Mal abwarten ... |
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#15 | |
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aber wenn ich Comics oder reichhaltig bebilderte Magazine lesen will, brauche ich ein vernünftiges Farbdisplay. Und das liefert mir auf absehbare Zeit nur LCD. eBooks sind nicht nur digital umgesetzte Bücher. Dass "books" ist keine formelle Vorgabe. Jemand, der ausschließlich belletristische Bücher liest, ist mit einem eInk-Lesegerät bestens versorgt. Alle anderen nicht. Und selbst bei Fachbüchern stößt eInk an seine Grenzen. Last edited by K-Thom; 05-12-2010 at 06:25 PM. |
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Philosophy Kant, Immanuel; Kritik der reinen Vernunft; german v1.1 19th June 2009 | Targor | ePub Books | 0 | 06-20-2009 11:00 AM |
Philosophy Kant, Immanuel; Kritik der reinen Vernunft; german v1.1 19th June 2009 | Targor | Kindle Books | 0 | 06-20-2009 10:58 AM |