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Cambrian crab
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Bellwether von Connie Willis
Dieser kurze Roman ist auf den ersten Blick wohl das, was man im englischen Sprachraum als "fluff" bezeichnen würde: eine Geschichte, die zwar Spaß macht, aber nicht allzu viel Tiefgang hat. Auf den zweiten Blick erscheint diese Einschätzung allerdings etwas fragwürdig. Es geht hier um eine Wissenschaftlerin, deren Arbeit in einer High-Tech-Firma darin besteht, die Entstehung von Modeerscheinungen zu untersuchen und wie man diese zum eigenen Vorteil ausnutzen kann. Per Zufall lernt sie den Chaos-Forscher Bennett O'Reilly kennen, der ebenfalls in ihrer Firma arbeitet, und zusammen arbeiten sie schließlich an einem Projekt, das mit Schafen zu tun hat. Modeerscheinungen sind komplexe Systeme und unterliegen der Chaos-Theorie, außerdem beinhalten sie oft einen Leithammel, dem alle anderen folgen und der jeweiligen Mode zum Erfolg verhelfen. Wobei wir wieder bei den Schafen wären, was auch den Titel des Buches erklärt. Die Geschichte habe ich vor einigen Jahren schon als Taschenbuch gelesen, aber mir war entfallen, wie viel Spaß sie macht. Connie Willis' Humor hat mir schon immer gefallen, und Bellwether ist ein gutes Beispiel dafür. Das Hörbuch wurde von Kate Reading gelesen, die ihrem Namen alle Ehre macht. (Lebensalter-Challenge, 1996, 4 Sterne) |
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#302 |
Cambrian crab
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Harry Potter and the Philosopher's Stone von J. K. Rowling (illustratiert von Jim Kay)
Keine neue Geschichte, aber ein Buch, das das große Kind in mir sich selbst geschenkt hat. Man kann ja der Meinung sein, dass Illustrationen die Fantasie behindern, aber ich bin der Meinung, dass dies nur bei schlechten Illustrationen der Fall ist. Jim Kays Bilder zum ersten Harry-Potter-Band sind wunderbar gelungen und unterstützen mein Kopfkino in ausgesprochen positiver Art und Weise. Die Geschichte selbst habe ich natürlich auch gerne wieder einmal gelesen. (Papierbuch-Challenge, 5 Sterne) Picknick mit Bären von Bill Bryson Nachdem ich kürzlich den Film im Kino gesehen habe, war ich neugierig auf das Buch, auf dem er basiert, und da es schon länger in meiner Hörbuch-Bibliothek auf mich wartet, war es nun wirklich Zeit dafür. Bryson berichtet darin von seinem Versuch, den Appalachian Trail abzuwandern, einen ca. 3500 Kilometer langen Wanderweg, der von Springer Mountain in Georgia bis zum Mount Katahdin in Maine führt. Keine einfache Strecke, die nur wenige Wanderer ganz bewältigen. Nebenbei erzählt der Autor eine Menge über Land und Leute, aber auch der Humor kommt nicht zu kurz. Für letzteren ist hauptsächlich der Freund verantwortlich, mit dem Bryson einen Großteil des Weges zusammen wandert, ein liebenswerter, aber etwas skurriler Zeitgenosse, der eigentlich lieber irgendwo ist, wo es einen Fernseher und eisgekühlte Cola gibt. ![]() Der einzige Wermutstropfen an diesem Hörbuch war für mich der Sprecher. Oliver Rohrbeck gehört leider absolut nicht zu meinen Lieblingssprechern, eher im Gegenteil. Wobei ich den Erzählteil des Buches noch recht angenehm zum Zuhören fand - die Dialoge waren indessen eine mittlere bis schwere Katastrophe für meine Ohren. Ich hatte permanent den Eindruck, dass Herr Rohrbeck der Meinung ist, dass niemand sich auch nur irgendwann in normalem Tonfall unterhalten kann. Sei's drum, das Buch hat trotzdem Spaß gemacht. Buch: 4 Sterne Sprecher: 2.5 Sterne (Sachbuch-Challenge) |
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#303 |
Harmless idiot
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Stimmt, Rohrbeck ist eine Zumutung. Der hat auch "Eine kurze Geschichte von fast allem" von Bryson gelesen, und abgesehen davon das er kein Wort englisch kann (anders kann ich mir die seltsamen Interpretationen der Namen britischer und amerikanischer Forscher nicht erklären) fand ich auch "die Stimme von Ben Stiller" bei einem Sachbuch ziemlich daneben...
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#304 | |
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#305 |
Harmless idiot
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Ja, Justus Jonas ist was anderes, da passt diese altkluge Tonfall aber auch perfekt
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#306 |
Cambrian crab
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Eine kurze Geschichte von fast allem habe ich zum Glück auf Englisch, da wird es von einem sehr guten Sprecher gelesen. Auf deutsch habe ich drei Hörbücher von Bryson, die alle von Oliver Rohrbeck gelesen werden.
![]() Seine Lesung von Huckleberry Finn fand ich übrigens auch ziemlich unerträglich. Justus Jonas habe ich noch nicht gehört, was liest der denn so? |
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#307 |
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#308 |
Cambrian crab
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The Landscape of Scotland von Sampson Lloyd
Dieses Buch habe ich in der Bibliothek gefunden, man könnte es als "Bilderbuch" für Erwachsene bezeichnen. ![]() Ich denke, man muss nicht in Schottland gewesen sein, um diesen Bildband genießen zu können, aber es ist trotzdem schön, wenn man den einen oder anderen Ort wieder erkennt, den man selbst besucht hat. (Sachbuch-Challenge, 4 Sterne) |
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#309 |
Cambrian crab
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The Halloween Tree von Ray Bradbury
Bradbury und ich sind nicht wirklich große Freunde, ich kann ihn nicht in hohen Dosen am Stück lesen, aber diese Geschichte hat definitiv Charme. Die Hauptrolle spielt der Halloween-Baum, so was ähnliches wie ein Weihnachtsbaum, aber mit entsprechender Dekoration. ![]() Obwohl Bradburys Sprache dem einen oder anderen zu poetisch sein könnte, dient sie hier jedoch der Geschichte und schafft eine ganz besondere Atmosphäre. Manchmal ist es ein bisschen gruselig, aber nur ein bisschen. Ich habe das ungekürzte Hörbuch gehört, das von Bronson Pinchot gelesen wird. Die Auswahl des Sprechers kann man hier nur als "perfekt" bezeichnen. (Lebensalter-Challenge, 1972, 4 Sterne) The Curiosity Cabinet von Catherine Czerkawska Mit diesem Buch habe ich mich einmal mehr aus meiner "Komfortzone" herausgewagt. Eigentlich liegen mir Liebesgeschichten nicht besonders, es sei denn, sie haben eben etwas Besonderes. Wie dieses Buch der schottischen Autorin Catherine Czerkawska. Zunächst fängt alles ganz banal an. Alys, eine junge geschiedene Frau aus Edinburgh, macht auf einer kleinen Hebriden-Insel Urlaub, die sie noch aus den Ferien ihrer Kindheit kennt. Dort trifft den nun erwachsenen Donal wieder, den Spielgefährten ihres Bruders von einst. So weit, so banal. Nach diesem konventionellen Anfang wird der Leser jedoch in eine zweite Geschichte "geworfen", diese spielt im 17. Jahrhundert, als Henrietta, eine junge Frau, die auf dem Weg nach Edinburgh zu Verwandten ist, auf eben jene Insel entführt wird. Die Motive dafür bleiben zunächst im Dunkeln. Manus McNeill, der Herr der Insel, will nichts über seine Beweggründe verraten. Beide Handlungsstränge laufen am Ende (natürlich) zusammen, verbunden sind sie durch ein Kuriositätenkabinett, das in beiden Geschichten eine Rolle spielt. Mir hat dieses Buch einfach nur gut gefallen. Das Setting ist großartig und die Figuren lebendig und dreidimensional. Nicht zuletzt hat die Sprecherin des Hörbuchs, Carolyn Bonnyman, viel dazu beigetragen; es war interessant, die gälischen Sätze vorgelesen zu bekommen, das hört sich doch ganz anders an, als es geschrieben wird. Ich habe das Buch genau wie Macbeth zugleich gelesen und mir vorlesen lassen. (Lebensalter-Challenge, 2005, 5 Sterne) |
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#310 | ||
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#311 |
Cambrian crab
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Mit den Mars-Chroniken konnte ich mich nicht recht anfreunden. Insgesamt gefällt mir Bradbury am besten, wenn er Kurzgeschichten schreibt. Bzw. geschrieben hat. A Sound of Thunder gehört zu meinen Lieblingsgeschichten überhaupt.
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#312 |
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Wobei die Mars-Chroniken auch eher eine Kurzgeschichtensammlung sind. Zumindest die ersten fand ich richtig gut. Dafür konnte ich mit dem sehr bekannten "Fahrenheit 451" nicht so viel anfangen, fand es sehr unspektakulär, aber vermutlich eher etwas für Leser, die mit Science Fiction nicht so viel anfangen können und die es eher als politische Erzählung lesen.
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#313 | |
Cambrian crab
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![]() Was "Fahrenheit 451" angeht, stimme ich dir zu. Das fällt wohl in die Kategorie "Literatur" wie "1984". Das wird ja auch von Leuten gelesen und gelobt, die SF nicht mit der Kneifzange anfassen würden. Ich habe es übrigens nicht sehr weit geschafft bei Fahrenheit 451, ich fand es einfach nur langweilig. |
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#314 |
Cambrian crab
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Wie es aussieht, ist dies wohl mein letztes Update meiner Challenges für dieses Jahr:
Sean Lang: British History for Dummies Geschichte und ich standen schon immer auf Kriegsfuß. Das war schon (und vor allem) in der Schule so, woran wohl unsere Lehrerin schuld war, die es meisterhaft verstand, aus dem Geschichtsunterricht einen Deutschunterricht zu machen, in dem man Texte analysierte und natürlich nur dann "gut" war, wenn man zu denselben Schlüssen gelangte wie sie selbst... Es hat lange gedauert, bis ich angefangen habe, mich für Geschichte zu interessieren, jedenfalls was "neuere" Geschichte angeht. Es fällt mir immer noch schwer, ein Geschichtsbuch zu lesen, auch wenn ich manchmal eben unbedingt wissen will, wie es war. Damals. Was ich eigentlich sagen will, ist dies: Macht Geschichte interessant, verpackt sie unterhaltsam, dann bleibe ich auch dabei. Sean Langs Buch ist keineswegs ein Buch für "Dumme", wie der Titel vielleicht suggeriert. Es ist allerdings auch kein "akademischer" Text. Wer das will, muss sich eins von den unendlich vielen langweiligen Geschichtsbüchern aussuchen. Lang beginnt seine Geschichte in der Frühzeit und schließt dabei ganz Großbritannien ein. Ja, nicht nur England, auch die anderen Gegenden haben eine Menge zu bieten. Und interessante historische Figuren. Das Buch macht Spaß, auch wenn ich es nicht am Stück hören konnte (ja ja, meine Geschichts-Phobie...). Jonathan Keeble ist ein toller Sprecher, und "very British". Sehr passend. (Sachbuch-Challenge, 4 Sterne) Kurt Vonnegut: Mother Night Hier habe ich mich ein ganzes Stück weit aus meiner "Komfort-Zone" entfernt, allerdings muss ich sagen, dass dieses Buch mir bei weitem nicht so gut gefallen hat wie Vonneguts Science Fiction. Schräg ist es auch, dabei ernst und durchaus so seltsam, wie man es von diesem Autor gewohnt ist. Wenn ich mir die Inhaltsangabe auf Goodreads durchlese, fällt mir auf, dass so einiges in diesem Buch anscheinend "zu hoch" für mich war. Wahrscheinlich sollte ich es irgendwann noch einmal lesen, aber vorerst lege ich es mal ad acta. Wenn es einen Preis für einen unsympathischen Protagonisten gäbe, hätte Howard Campbell, Jr. wohl gute Chancen, diesen zu gewinnen. Als amerikanischer Immigrant in Nazi-Deutschland macht er im Radio Progaganda-Sendungen für die Nazis, die er eigentlich ganz prima findet. Irgendwann allerdings nicht mehr und er wendet sich den Alliierten zu. Das bewahrt ihn jedoch nicht wirklich vor dem Knast nach dem Krieg. Es ist schon beeindruckend, was der Autor alles in diesem nicht einmal 300 Seiten starken Roman untergebracht hat, allerdings fand ich einiges recht wirr und es hat für mich leider nicht "klick" gemacht. (Lebensalter-Challenge, 1961, 3 Sterne) |
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Die English-Books-Challenge und die Nationen-Challenge hatte ich bereits abgeschlossen. Letztere werde ich dann erweitert 2016 fortsetzen. Bei den Paperbüchern fehlen mir 3 Exemplare. Gerade in der Winterzeit bevorzuge ich es doch sehr auf dem beleuchteten Reader zu lesen. Generell werden auch kaum noch Papierbücher von mir gekauft. Die Vorteile der Ebooks sind einfach zu groß. Fazit: Das Lesen in Form einer Challenge finde ich toll. Es hat meine Auswahl doch sehr bereichert. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung 2016 und habe dafür schon das erste Buch begonnen. Danke auch an Marrella für ihre vielen interessanten Rezensionen! ![]() Last edited by hamlok; 12-29-2015 at 01:21 PM. |
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