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			 Cambrian crab 
			
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			The Snow Spider von Jenny Nimmo 
		
	
		
		
		
		
		
		
		
		
		
		
	
	An seinem neunten Geburtstag erhält Gwyn Griffiths von seiner Großmutter fünf seltsame Gegenstände geschenkt. Die Großmutter erklärt Gwyn, dass er von Zauberern abstammt, doch diese Gabe ist in der Familie seit langem verloren. Die fünf Dinge sollen ihm dabei helfen zu entdecken, ob er sie vielleicht geerbt hat. Obwohl das Stück Seetang, der gelbe Schal, die Brosche, die Pfeife und das kaputte Pferdchen nicht unbedingt das sind, was Gwyn sich gewünscht hätte, freut er sich über die Geschenke, denn sein Geburtstag ist kein schöner Tag mehr, seit seine ältere Schwester Bethan vier Jahre zuvor in den Bergen verschwunden ist. Die Brosche verwandelt sich alsbald in eine magische Spinne, als Gwyn sie wie geheißen dem Wind darbietet. Mit Hilfe der Spinne Arianwen gelingt es Gwyn schließlich, das Rätsel um das Verschwinden seiner Schwester zu lösen. The Snow Spider ist der erste Teil von Nimmos Magicians Trilogy, in der Elemente des walisischen Mabinogion verarbeitet sind. Gwyn ist ein Nachfahre der mythologischen Figuren und hat deren magisches Potenzial geerbt. Das Setting in den walisischen Bergen hat mir gut gefallen, leider war das Buch zu kurz, als dass die Figuren sich wirklich entwickeln konnten (das ungekürzte Hörbuch passt auf drei CDs). Die Spannungen in Gwyns Familie, hervorgerufen durch den Verlust der Tochter, werden nur angerissen - selbst für ein Kinderbuch fand ich das ein bisschen dünn. Trotzdem hat mir das Ende wieder gut gefallen, die Art, wie die Autorin ohne Melodrama die Spannungen auflöst und die losen Enden verknüpft. Ich werde auf jeden Fall auch noch das nächste Buch in der Trilogie hören. Gelesen wurde die Geschichte von John Keating, dessen walisischer Akzent gut zu den Figuren passte und eine besondere Atmosphäre schuf, auch wenn mir seine Betonungen manchmal etwas "zu viel" waren. (Lebensalter-Challenge, 1986, 3.5 Sterne)  | 
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			Hauptproblem bei Extinction war wirklich die Länge. Nach einem interessanten Beginn kam die Handlung einfach nicht mehr recht vom Fleck.  
		
	
		
		
		
		
		
		
		
		
		
		
	
	Wenn du es ausleihen kannst ist ja gut, vom Kauf würde ich eher abraten. Quote: 
	
 Bei den Frauen, ich muss es leider sagen, habe ich häufiger Probleme. Die Sprecherinnen mit dunklerer Klangfärbung gefallen mir meist besser, wenn man nicht gerade wie eine kaputte Gießkanne (Tschuldigung Frau Thalbach!  ) klingt.
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		#229 | |
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   Komischerweise bin ich bei Frauenstimmen auch "kritischer", es gibt da wesentlich weniger, die mir wirklich gut gefallen. Spontan fällt mir wirklich nur Katherine Kellgren ein, die in einer ähnlichen Liga spielt wie Stephen Fry (für meinen Geschmack).Aber die Geschmäcker sind da doch sehr unterschiedlich. Im englischen Bereich gibt es irgendwo einen Thread über die schlechtesten Hörbuch-Sprecher, wo ich doch sehr erstaunt war, dass es nicht wenige Leute gibt, die Scott Brick absolut unerträglich finden. (Er liest Jurassic Park und The Lost World von Michael Crichton, und ich finde ihn einfach nur genial.)  | 
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		#230 | 
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			Last edited by Doitsu; 08-10-2015 at 04:51 PM.  | 
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		#231 | 
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			 Cambrian crab 
			
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			Elric des Dragons (Elrich of Melniboné) von Michael Moorcock 
		
	
		
		
		
		
		
		
		
		
		
		
	
	Etwas, das mir an der Challenge besonders gefällt, ist die Tatsache, dass ich auch mal Bücher aus dem Regal ziehe, die dort schon seit Jahren darauf warten, gelesen zu werden. Moorcocks Elric des Dragons ist eins davon, was auch etwas damit zu haben könnte, dass ich nicht mehr so gerne Französisch lese wie früher. Es könnte allerdings auch daran liegen, dass ich sehr Widersprüchliches über diesen Klassiker der Fantasy-Literatur gehört habe. Höchste Zeit also, mir selbst eine Meinung zu bilden. Die Geschichte, die in diesem ersten Teil der Saga erzählt wird, ist recht simpel: Elric sitzt auf dem Kaiserthron eines Reiches, das schon bessere Zeiten gesehen hat. Er ist ein schwacher Kaiser, drogensüchtig und, um es auf den Punkt zu bringen, hat er eigentlich auch nicht viel Bock zu regieren. Eine gute Gelegenheit für seinen Cousin Yyrkoon, zu versuchen, ihn zu stürzen und die Macht an sich zu reißen. Doch der Mordversuch missglückt, und Yyrkoon, der seinen Hintern schon auf dem Thron niedergelassen hatte, muss ihn wieder hoch kriegen, um sich ein bisschen mit Elric zu prügeln. Elrics Motivation beschränkt sich dabei jedoch nicht allein auf die Wiedergewinnung des Throns, an dem ihm (zumindest hat man den Eindruck) nicht besonders viel liegt, sondern er will Yyrkoon außerdem zwingen, seine Schwester Cymoril aufzuwecken, die dieser in einen Dornröschenschlaf versetzt hat, weil er weiß, dass Elric es auf sie abgesehen hat. Zum Schluss muss Elric noch ein Abenteuer bestehen, um das Runenschwert Stormbringer zu finden, das ihn auf seinen weiteren Abenteuern begleiten wird. Oder er begleitet das Schwert, je nachdem, wie man es sieht. Klingt interessant? Ehrlich gesagt bin ich froh, dass ich das (für mich) abgehakt habe. Bis ca. zur Hälfte des Buches war ich drauf und dran, es abzubrechen, und selbst nachdem ich es zu Ende gelesen habe (die 180 Seiten waren gefühlt ungefähr 400 Seiten lang), kann ich nur sagen, dass es so schlecht ist  , dass es eigentlich fast schon wieder gut ist.   Dabei hat die Figur des Elric durchaus Potenzial, Moorcock hat mit seinem Albino einen Antihelden geschaffen, wie ich sie eigentlich mag. Anfangs ist er eher unsympathisch, das relativiert sich jedoch im Verlauf der Handlung etwas. Die Geschichte selbst fand ich allerdings nicht besonders originell, und dass hier mal wieder eine Prinzessin vom Prinzen gerettet werden muss, hilft auch nicht viel. Ich denke, es ist von Vorteil, wenn man zwölf ist, wenn man das zum ersten Mal liest.Was ich jedoch völlig abschreckend fand, ist der Schreibstil. Ich bin allgemein kein Fan von allwissenden Erzählern, und wenn selbige dann auch noch mit salbungsvoller, gestelzter Sprache daherkommen, werde ich normalerweise sehr unwillig und möchte das Buch an die Wand pfeffern. Ich habe erst gedacht, es liegt vielleicht an der französischen Übersetzung, die ich gelesen habe, aber das kann es nicht sein. Auch nicht an der französischen Sprache an sich (an die ich mich erst wieder ein wenig gewöhnen muss). Andere französische Bücher in meiner Bibliothek lesen sich ganz normal, auch wenn es sich um Übersetzungen aus dem Englischen handelt. Nein, der Stil ist vom Autor gewollt und scheint vielen Leuten ja auch zu gefallen, wenn man sich die guten Bewertungen bei Goodreads anschaut. Ich werde mir indessen als nächstes französisches Buch etwas Attraktiveres suchen. (Papierbuch-Challenge & französische Bücher, Lebensalter-Challenge, 1972, 2 Sterne)  | 
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		#232 | 
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			 Harmless idiot 
			
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			Ich kann ich an Elric nicht mehr genau erinnern (das mag daran liegen das ich auch nicht viel älter als 12 war 
		
	
		
		
		
		
		
		
		
		
		
		
	
	 ), aber alleine die Tasache das ich nie wieder das Verlangen hatte ihn nochmal zu lesen deutet stark darauf hin das ich mit dir einer Meinung über dieses Buch bin/war![]() Gilt aber für viele "Fantasy-Klassiker" aus den 60er/70er Jahren, damals waren das halt noch "Märchen für Erwachsene" und purer Eskapismus, da reichte eine schlichte Story absolut aus...  | 
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		#233 | 
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			 Cambrian crab 
			
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			Ich hatte von Michael Moorcock bisher nur ein paar Kurzgeschichten und die Novelle Behold the Man gelesen, die mir alle gut bis sehr gut gefallen haben. Er kann also auch anders. Aber Elric ist einfach nur schrecklich.  
		
	
		
		
		
		
		
		
		
		
		
		
	
	  Immerhin habe ich mal wieder was für mein Französisch getan, deshalb bin ich auch hartnäckig bis zum Schluss dabei geblieben.Ich ordne das mal in dieselbe Kategorie ein wie Perry Rhodan - wenn man mit 12 damit angefangen hat, findet man es vermutlich gut. Ich könnte mir vorstellen, dass ich das mit 12 auch gerne gelesen hätte, aber solche "unrealistischen" Bücher gab es bei uns zu Hause nicht.  | 
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		#234 | 
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			 Cambrian crab 
			
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				Buchclub Extra: Die Lese-Challenge 2015
			 
			
			
			The Sleeper and the Spindle von Neil Gaiman 
		
	
		
		
		
		
		
		
		
		
		
		
		
			Eigentlich nur eine Kurzgeschichte, aber wunderschön illustriert von Chris Riddell. Ein Bilderbuch für Erwachsene sozusagen. Die Geschichte basiert auf dem Märchen Dornröschen, aber Gaiman hat sich eine etwas andere Geschichte ausgedacht. Es gibt nicht nur eine schlafende Prinzessin, sondern alle anderen in der Umgegend schlafen ebenfalls. Und es ist auch kein schöner Prinz, der sie wach küsst. Ich glaube, diese Version ist nicht wirklich für kleinere Kinder geeignet, aber mir hat sie gut gefallen. ![]() Das Buch selbst ist wie gesagt sehr schön gemacht. Ich habe es gestern in der Buchhandlung gesehen und kam einfach nicht daran vorbei. Nun gut, immerhin belastet es meinen SuB nicht. ![]() (Papierbuch-Challenge, 4 Sterne) Last edited by Marrella; 08-11-2015 at 03:23 PM.  | 
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		#235 | 
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			Brandon Mull: Fabelheim (Fabelheim #1) (Fantasy) ***** 
		
	
		
		
		
		
		
		
		
		
		
		
	
	Kendra und Seth sollen während ihre Eltern eine längere Reise antreten die Zeit bei ihren Großeltern auf dem Land verbringen. Ihre Großmutter haben sie schon länger nicht gesehen und auch jetzt soll sie gerade bei einer kranken Verwandten sein. Merkwürdige Dinge gehen auf dem Hof vor, warum dürfen sie das Grundstück nicht verlassen und den Stall nicht betreten, was hat es mit der Milch auf sich, die für die Schmetterlinge hingestellt wird und warum lockt ein Spiegel diese bunten Schmetterlinge magisch an? Als Seth, der sich nicht an die Regeln halten mag, auf einem Erkundungsausflug eine alte verschrobene Frau im Wald angebunden in einer Hütte findet, beginn die Fassade zu bröckeln. Alles ist anders als es im ersten Moment scheint und die beiden Geschwister tauchen in eine fantastische Welt ein, die von ihren Großeltern beschützt wird. Für mich ist dieses Jugend-Fantasy-Buch schon jetzt das Fundstück des Jahres, eine ganz tolle fantasievolle Geschichte mit modernen Figuren, die zudem spannend ist und mich aufgrund ihrer originellen Einfälle nicht eine Sekunde gelangweilt hat. Ich freue mich schon auf die weiteren Teile der Reihe. (Nationen Challenge-> USA, Lebensjahr-Challenge ->2006)  | 
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			Harry Potter and the Prisoner of Azkaban 
		
	
		
		
		
		
		
		
		
		
		
		
	
	Nach wie vor mein liebstes Buch in der Serie, in dem zwei meiner Lieblingsfiguren zum ersten Mal auftreten. ![]() Ich habe mal wieder das Hörbuch gehört - Stephen Fry ist auch nach dem xten Mal einfach nur genial. Harry Potter and the Prisoner of Azkaban war das Buch, das mich zum Fan der Serie gemacht hat, es ist einfach magisch. Sorry, aber ich kann mich hier leider nicht beherrschen, was das Lob angeht. ![]() (Lebensalter-Challenge, 1999, 5 Sterne)  | 
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		 Ich lerne ja auch gerade die englischen Hörbücher kennen und diese gefallen mir sehr gut. Vielleicht liegt es ein wenig daran, dass ich die Geschichten so gut kenne, aber Stephen Fry ist auch für mich, der eher durchwachsenen Englischkenntnisse hat, gut verständlich.  | 
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		#238 | |
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			Mein Problem bei Harry Potter im englischen Original war, dass es ein anderes Englisch ist als ich damals in der Schule gelernt habe. (Nach dem Lesen der ersten 2 oder 3 Bänden hatte ich mich dan dran gewöhnt.) Bei uns musste es noch unbedingt das konservative "Oxford English" sein. Dafür ist mein Schulenglisch prima mit Tolkien kompatibel.
		 
		
	
		
		
		
		
		
		
		
		
		
		
	
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			 Cambrian crab 
			
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