01-22-2013, 08:48 AM | #1 |
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Ebooks leihen - ein Modell für die Zukunft?
Es gibt bereits verschiedene Plattformen auf denen der Ebook-Verleih möglich ist. Angefangen bei den öffentlichen Bibliotheken, über Amazon-Prime oder auch skoobe. Offenbar soll das Angebot in diesem Jahr auch noch erweitert werden.
Eine kurze Übersicht des derzeitigen Angebots findet sich z.B. hier Bei boersenblatt.net erschien vor kurzem auch noch der Artikel Testlauf für die E-Leihe Ich finde es ganz interessant das Thema auch hier im Forum zu besprechen. Wir hatten zum Thema skoobe auch eine rege Auseinandersetzung im Apple-Unterforum. Ich finde aber, das ist durchaus ein Thema für alle. Derzeit nutze ich selber Amazon-Prime mit eher enttäuschenden Erfahrungen und seit ein paar Wochen skoobe, das mit Einschränkungen von meiner Seite aus zu empfehlen ist. (Dazu kann ich aber bei Bedarf noch später etwas schreiben.) Ausgehend vom verlinkten Artikel würde mich eure Einschätzung zum Thema interessieren. Ist das ein Modell für die Zukunft? Unter welchen Bedingungen wären solche Verleihsysteme für euch interessant? Last edited by hamlok; 01-22-2013 at 08:50 AM. |
01-22-2013, 09:48 AM | #2 |
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Ich finde das ist ein schönes und wichtiges Thema.
Obwohl sich ein Ebook Ebook nennt, ist es eben kein Buch, sondern nur das digital vertriebene Manuskript eines Buchs. Ein Buch hat einen Eigen- und Sammlerwert, es ist ein Möbel und Schmuckstück, und es ist ein Datenträger der viele Generationen überdauern kann. Bücher überstehen Wirtschaftskrisen, Stromausfälle, Firmenpleiten, Diktaturen, Völkermord und Weltkriege. Das gilt für ein Ebook nicht, ein Ebook ist nur für die Person von Interesse die es gerade auf ihrem Lesegerät hat. Ebooks haben nach dem Kauf keinen Wert mehr. Ich persönlich denke daher dass die Zukunft der Ebooks eher in Leihsystemen für Vielleser liegen wird. Bei kommerziellen Ebook-Leihbüchereien besteht immer die Gefahr, dass man für die angebotene Bequemlichkeit seine Lektürebiografie zu opfern hat. Amazon Prime stellt Dir nur dann ein Leihbuch zur Verfügung, wenn Du bereit bist Dein Lesegerät online zu setzen und Dein Nutzungsverhalten überwachen lässt. Ähnliches gilt für skoobe, auch hier ist (anscheinend) nur eine Online-Nutzung mit Klarnamen und Realdaten möglich. Spoiler:
Meine persönliche Vorliebe gilt momentan den öffentlichen Bibliothekssystemen. Die Onleihe wird von öffentlicher Hand finanziert und bietet einen ganz guten Einstieg. Die Verlage verdienen durch diese Bibliothekssysteme momentan sogar ziemlich viel Geld (Lizenzmodell, da gehen zum Teil 500-1'000 Lizenzen pro Ebook über die Theke) und das finde ich ganz gut, denn es ist nun mal so das kulturelle und geistige Werte auch finanziert werden müssen. Jeder Museums- und jeder Theaterbesuch wird subventioniert, und für Bücher gilt das eben auch. Wir leben in Europa, einer freien Gemeinschaft von Kulturnationen die geistige Werte pflegen. Bei der Onleihe sind Klardaten nötig. Aber die öffentlichen Bibliotheken haben sich verpflichtet, die Nutzungsdaten nach sechs Wochen zu löschen. Kein Mensch weiss also, was Du in Deiner Stadtbücherei vor drei Monaten ausgeliehen hast. Das finde ich beispielhaft. (Warum schafft das ein Milliardenkonzern wie Amazon nicht?) Bei der Onleihe lassen sich die Bücher auch in einen vollständig offline betriebenen Lesegerät nutzen, die Privatsphäre der Bürger wird aktiv geschützt. Und das alles zu einem Preis von 10 oder 20 Euro im Jahr. Finde ich toll. Vielleicht gibt es noch einmal irgendwann etwas besseres, und ganz bestimmt wird das irgendwann auch mal teurer, aber das ist mir momentan nicht so wichtig. |
01-22-2013, 10:13 AM | #3 |
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Ich nutze die Onleihe und habe gerade den Testmonat von Amazon Prime.
Onleihe finde ich gut. Mir gehen nur die extremen Wartezeiten auf manche Bücher auf den Keks. Wenn man Bücher nach dem lesen direkt zurück geben könnte, statt sie 14 Tage behalten zu müssen wären die Wartezeiten wahrscheinlich erheblich kürzer.... Eine Scifi/Fantasy-Flat mit aktuellen Büchern die direkt ausleibar sind und gleich nach den zurück gegeben werden können wäre cool. Einen Preis von 10-15€/Monat wäre ich bereit zu zahlen wenn das Angebot gut ist. Einzelpreise pro Buch würden auch gehen wenn das Handling stimmen würde. |
01-22-2013, 04:01 PM | #4 | ||
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Quote:
Im Moment kann man für 10 Euro im Monat unbegrenzt ausleihen, die angefangenen Bücher wieder zurückgeben oder auch wieder ausleihen und an der zuletzt geöffneten Stelle weitermachen. Das soll aber gerüchtweise nicht so bleiben. Da wird von nur noch 2 Ausleihen pro Monat gesprochen. Ich finde es bisher sehr praktisch Bücher auch mal nach 100 Seiten einfach zurückzugeben, bei einer festen Ausleihgebühr pro Buch müsste man sich das Ausleihen wieder gut überlegen. So kann man einfach auch mal in Bücher reinschauen, über die man sich nicht gut informiert hat. Quote:
Ich bin aber ein Mensch, der gerne solche Sachen einfach mal ausprobiert. Wenn in Zukunft alles das, was du online machst, irgendwo erfasst, ausgewertet und als Datensammlung vermarktet werden kann, ist das aber ein großes Problem. Du hast ja schon in einem anderen Thema darauf hingewiesen, was Amazon derzeit macht. Ich haben letztens bei einem Artikel reingeschaut, den ich vor 10 Jahren erworben habe. Das stand dann auch oben über dem Produkt. Das ist schon bedenklich, was da alles archiviert wird. |
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01-22-2013, 04:42 PM | #5 |
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Ich habe vergessen die Nachteile der Onleihe aufzuzählen, und da hat Fellball Recht - es dauert zum Teil sehr lange, bis man ein Wunschbuch tatsächlich herunterladen darf. Das hängt eben mit diesem Lizenzmodell zusammen. Wenn die Lizenz "verliehen" ist, dann ist sie eben nicht mehr da..
Ein anderer Nachteil ist für mich, dass man durch das Vormerksystem gezwungen ist, täglich in der Onleihe vorbeizuschauen. Das ist etwas was ich gar nicht mag, mir wäre es lieber ich könnte dort einmal in der Woche hingehen. Würde ich nicht täglich vorbeischauen könnte es sein, dass ein vorgemerktes Buch gerade verfügbar ist und ich das gar nicht mitbekomme. Das finde ich nicht so gut gelöst. Und der dritte Nachteil ist dass das Web-Interface sehr zäh und träge ist. Man ist täglich eine gefühlte Viertelstunde damit beschäftigt zuzuschauen wie sich die Seite aufbaut.. Wenn ich diese Probleme mit einer Zahlung umgehen könne (10-20 Euro im Monat für eine Premiummitgliedschaft), dann würde ich das sofort tun. Das Geld ist da nicht das Problem. Aber mir persönlich ist auch wichtig, dass ich das Geld an jemanden gebe dem ich vertrauen kann, und meiner eigenen Stadtbücherei kann ich am ehesten vertrauen wenn es um Inhalte, Datenschutz und um die Medienauswahl geht. |
01-22-2013, 04:56 PM | #6 | |
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Wenn man nicht mal dazu bereit ist weiss ich nicht was man in der digitalen Welt überhaupt noch will. Persönlicher Datenschutz ist ja gut und schön, aber wenn es in Paranoia ausartet... |
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01-22-2013, 05:05 PM | #7 |
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Dann würde ich aber nicht wissen wieviele freie Ausleihplätze ich noch habe.. Mir wäre es lieber das System könnte automatisch meine vorgemerkten Bücher ausleihen. Warum muss ich denn da hingehen und mir das täglich anschauen, Benachrichtigung hin oder her.
Ich kann verstehen dass das ein wenig belästigend wirkt, wenn man auf Datenschutz pocht. Das ist echt eine Spassbremse.. Aber irgendwo muss auch Schluss sein, ich kann doch nicht hingehen, meine Bücher oder meine gesamte Bibliothek registrieren lassen und dann auch noch überwachen lassen, was ich wann lese und anstreiche. - Das geht nicht, das ist Irrsinn, nicht mal in China gibt es so etwas. |
01-23-2013, 03:09 AM | #8 |
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Ihr habt doch auch bestimmt die Presse verfolgt, dass die Verlage eher geringes Interesse an den Ausbau des Verleihmodells der öffentlichen Bibliotheken haben. (dazu u.a. Heise)
Darum auch der Versuch neue Verleihmodelle, die klar mehr Geld für die Verlage bringen, einzuführen. Es wäre schade, wenn wir gleich von Anfang an das Thema töten, wenn wir mit der Datenschutzkeule kommen. Nebenbei es gibt da auch gesetzliche Regelungen, bei skoobe habe ich auch eine Datenschutzerklärung über die sie sich nicht einfach hinwegsetzen können. Ich sehe die Probleme eher in der Vernetzung aller meiner Aktivitäten, Daten wie Krankenhausaufenthalte sind aber sicherlich relevanter als, dass ich gerade bei skoobe ein Buch von Arthur C. Clarke lese. Daher bin ich eher besorgt darüber, ob die öffentlichen Einrichtungen meine Daten richtig schützen. Last edited by hamlok; 01-23-2013 at 03:26 AM. |
01-23-2013, 04:12 AM | #9 |
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01-27-2013, 12:33 PM | #10 |
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Ich habe gestern mal in das Angebot der Hamburger Onleihe geschaut im Bereich SF/Fantasy, sehr bescheiden das Angebot und so gut wie alles war dann auch noch ausgeliehen.
Das überzeugt mich nicht. Da würde ich dann eher das Buch auf Papier ausleihen. Das Angebot von skoobe ist zwar recht gut, aber ich merke schon jetzt, dass ich mich unter Druck gesetzt fühle das angefangene Buch möglichst schnell weiterzulesen. Ich lese nichts mehr von Mobileread, was ja gar nicht geht , und keine englischsprachigen Sachen mehr. Das gefällt mir auf Dauer nicht. Edit: Habe jetzt mal skoobe gekündigt, ging problemlos über die App, mal schauen, wie die so reagieren. Last edited by hamlok; 01-27-2013 at 12:49 PM. |
02-06-2013, 11:10 PM | #11 |
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Ich bin sehr erleichtert, dass momentan wieder verstärkt diskutiert wird, das Digitalbuch als Gratisbeigabe zum klassischen Verlagsbuch anzubieten. (Als Werkstatt-Idee hier und als konkrete Verlagsankündigung hier.)
Ich denke diese beiden Modelle - Verleihsysteme für öffentliche Bibliotheken auf der einen Seite, Printbücher als Gratisbeigabe beim Ebookkauf auf der anderen Seite - werden langfristig die Zukunft der Digitalbücher darstellen. Als dritte, aber kleinere Säule gäbe es dann noch Heftromane, Fanzines und Fanfiction - kurze günstige Texte, die es nur digital und für wenige Münzen zu erwerben gibt. Mit diesem Modell können alle leben, es fliesst genügend Kapital zu den Urhebern, Vielleser bekommen viel (aber digital), und der Kulturwert des Buchs und des Buchhandels bleibt erhalten. @hamlock: Diese unangenehme Empfindung beim Lesen des Abo-Text, die Du da beschreibst, kommt die daher weil dieser Dienst monatlich abrechnet? Denn das wäre interessant, darauf bin ich noch gar nicht gekommen. Wenn das zu solchen Phänomenen führt, dann kann man das vergessen. Das fände ich noch spannend, wenn Du das kurz ausführen könntest. |
02-07-2013, 04:23 AM | #12 |
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@medard
Das Problem, was ich bei diesem Abo-Modell habe, ist tatsächlich, dass es monatlich abgerechnet wird. Also muss man in dieser Zeit sein Geld ablesen. Ich hatte daher Bücher ausgewählt, die ca 500 Seiten nicht überschreiten, damit ich auch 3-4 Bücher in diesem Monat schaffe. Ich habe auch keine Bücher ausgewählt, die ich gerne zuhause haben möchte, um sie vielleicht nochmal zu lesen. Auch anspruchsvollere Bücher fallen da eher weg, über die möchte ich dann doch auch mal nachdenken und lese daher langsamer. Da ich auch festgelegt bin auf die skoobe-Verlage und nicht auf vielleicht alle als ebook angebotenen Bücher zugreifen kann, macht das Angebot derzeit für mich keinen Sinn. Es sei denn ich beschließe mal für einen Monat ein paar Unterhaltungsromane zu lesen. Angenehm ist aber, dass ich auch ein für mich uninteressantes Buch einfach abbrechen kann, ohne mich über den Anschaffungspreis zu ärgern. Auch schaut man eher mal in Bücher rein, die man wahrscheinlich so nicht gekauft hätte. Vielleicht macht aber trotzdem für mich eine Einzelausleihe bei der ich mir mehr Zeit lassen kann, wie bei der Onleihe, mehr Sinn. Ich werde das Angebot dort mal im Auge behalten. Last edited by hamlok; 02-07-2013 at 04:31 AM. |
02-07-2013, 11:56 AM | #13 |
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Ich benutze die Onleihe hauptsächlich auch zum Reinschauen in die Bücher. Ich maxe meine Leihapazitäten dort voll aus, einfach weil die Neugierde dann zu gross ist, mal für eine Stunde in eine Neuerscheinung eines meiner Lieblingsverlage hineinzuschauen.
Beim Zugabo hat man wohl weniger das Gefühl das Geld noch schnell abfahren zu müssen, falls man mal ein, zwei Wochen daheim geblieben ist. Beim Zeitungabo hingegen fühle ich mich meist arg verpflichtet, die Zeitung dann auch hochzuholen und zu lesen. Das stimmt schon. Insofern ist solch ein Textabo dann wohl stressiger als ich mir das zuvor gedacht habe. Ich finde es nun bei der Onleihe auch stressig, denn ich fühle mich dort verpflichtet täglich vorbeischauen zu müssen und das möchte ich nicht. Allerdings ist der Betrag den man für die Onleihe zahlt so gering, man kann einfach ein, zwei Monate aussetzen und das Konto ableeren lassen, wenn einem das zu viel wird. |
02-07-2013, 12:59 PM | #14 |
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Das habe ich noch nicht ganz verstanden, inwiefern ist es erforderlich täglich bei der Onleihe hereinzuschauen? Ich kann doch die Medien vormerken, verfallen diese zu schnell?
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02-07-2013, 02:24 PM | #15 |
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Ja, wenn Du das Digitalbuch nach zwei Tagen nicht ausgeliehen hast, dann verfällt die Vormerkung und Du hast nicht mal eine Notiz dass eine Vormerkung verfallen ist, selbst wenn Du zwei Monate auf das Buch gewartet hast. Das heisst Du kapierst das unter Umständen gar nicht.
Das muss noch mal anders gelöst werden, denn das ist ein wirklich blöder Mechanismus der einen (vermutlich ungewollt) dazu treibt dort täglich hingehen zu müssen.. Vielleicht bin ich aber auch ein wenig zu penibel, das kann auch sein. |
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