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#286 |
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Ich hatte das hier schon mal gefragt: https://www.mobileread.com/forums/sho...&postcount=281
Ich frage jetzt noch mal - was macht die Akkulaufzeit der großen Reader? Mein Kindle DXG war noch nicht 1x an der Steckdose und seit dem ich ihn habe 1/4 weniger, deswegen mal aus reiner Neugierde die Frage. |
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#287 | |
Zealot
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Beim PocketBook Pro 902 hatte ich nach etwa drei Tagen den Eindruck, dass ich ihn nachladen musste (nur noch ein Strich). Seitdem schalte ich es lieber nach der Benutzung aus. Bisher habe ich noch nicht viel damit gelesen, daher kann ich noch keine Aussagen darüber machen, wieviele Seitenwechsel der Akku hält. Was ich allerdings mit Sicherheit sagen kann: In der Straßenbahn kann ich hervorragend damit lesen! Ich hatte das Gerät heute zum ersten Mal mit und fuhr gegen 7:45 Uhr damit Straßenbahn. Natürlich war da in der Straßenbahn noch die künstliche Beleuchtung an. Das Buch war in Frakturschrift (ich habe es vor Kurzem hochgeladen) und nicht einmal übermäßig scharf. Aber ich konnte es sehr gut lesen. |
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#288 | |
Wizard
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#289 | |
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![]() Das reicht mir schon, würde mich freuen wenn da noch ein Update käme wie lange der Akku hält, wenn du abschaltest. Wie viele Seitenwechsel der Akku mitmacht, ist mir eigentlich egal. Weil jede Funktion die man nutzt, auch Strom verbraucht. Bei mir lief das bis jetzt wie folgt ab: 80 Tage um die Welt: 1-2 Kapitel pro Tag, meistens nach 22.00 Uhr (nach der Schicht zum abschalten) vor dem einschlafen - und jedes mal abschalten. Jetzt bin ich bei Alice im Wunderland. Bis jetzt knapp 1/4 weniger. |
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#290 |
Wizard
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Mein Akku erweist sich bislang als eher stromfressend, allerdings habe ich mit dem PB902 bislang weniger gelesen, sondern alles mögliche ausprobiert und eingestellt. Und meine Tochter entwendet ihn öfter zum Snake spielen!
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#291 | |
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Ich habe es jetzt geschafft, den Akku vom Kindle 3 in zwei Tagen leerzubekommen. Dabei habe ich einige hundert Seiten gelesen und viel herumprobiert. Trotzdem sehr suspekt. |
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#292 |
Wizard
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Der Kindle 3 Akku hält ewig. Ich bin ein Vielleser und muss frühstens nach 1 1/2 Wochen wieder an das USB Kabel. Und die Konvertierung von Epub zu Mobi ist stressfrei. In Calibre einbinden und sich (per E-Mail) schicken lassen. Das wars ... schade dass die Pocketbook Marktschreier hier wieder "ScareWare" verbreiten wollen.
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#293 | |
Wizard
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Die andere, die mit Pocketbook zufriden sind, als "dumm" zu bezeichnen, ist nicht unbedingt das höflichste... |
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#294 | |
Leser
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Daß der K3 Akku sehr lange hält, ist doch völlig unumstritten, ich würde nie das Gegenteil behaupten wollen. Schon unangenehm, wie sich hier das Klima verschlechtert hat. ![]() |
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#295 |
Zealot
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Was mich beim Kindle-DX interessieren würde: Wie das PocketBook Pro 902 hat er auch die Möglichkeit, Bücher nach Wörtern zu durchsuchen. Aber kann er auch deutschsprachige Bücher nach Wörtern durchsuchen, die ä,ö, ü oder ß enthalten? Das PB 902 kann das jedenfalls und ich finde das toll, denn mein bisheriger Reader konnte das nicht.
Außerdem bin ich mal gespannt, ob die Kindle-Reader für den deutschen Markt später auch eine deutsche Tastaturbelegung haben (QWERTZ im Gegensatz zu QWERTY). Bisher ist das jedenfalls offensichtlich nicht der Fall, zumindest auf den Abbildungen in der deutschsprachigen Anleitung, die ich herunter geladen habe, ist die Tastaturbelegung offensichtlich amerikanisch. Kann man die deutschen Umlaute irgendwie mit der Tastatur eingeben, vielleicht mit Hilfe der ALT oder der SYM-Taste? Ich empfinde es als ein gewisses Handycap, wenn die Hardware und/oder die Software meines Readers nicht richtig meiner Sprache angepasst ist. |
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#296 | |
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![]() Wer wirklich Spaß am Testen hat, kann z.B. beim Pocketbook die digitale Uhr laufen lassen. Jede Minute schaltet die Uhr halt um eine Zahl weiter. Ausrechnen kann sich das ja dann jeder selber. Ich weiß allerdings nicht ob hier soviel Leistung verbraucht wird wie bei einem vollständigen Seitenupdate(bei PB unter Einstellungen/Ansicht änderbar). Und dass ein Gerät im StandBy auch ein wenig Energie braucht ist ja auch klar. Z.B die Uhr läuft auch, wenn der Reader in der Ecke liegt. ![]() |
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#297 | |
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![]() Nur kannst du sie dir fast selbst beantworten, nach dem lesen des Handbuchs. Ich habe keine Möglichkeit für deutsche Umlaute oder Satzzeichen als Suchfunktion gefunden. Ich habe damit keine Probleme, weil ich lese nur mit dem Reader. Die Suchfunktion finde ich trotzdem klasse. Es kommt sehr selten vor das ich was mit Deutschen Sonderzeichen suche - selbst auf dem PC kommt das selten vor. Was ich aber kann, ich kann nach Wortgruppen suchen z.B. heimischen Computer kein Problem. Zum Thema Tastatur - ich kann 10 Finger Blind schreiben für mich ist eine Tastatur das A und O. Zum Theme QWERT Y UND QWERT Z Der Unterschied ist genau 1 Buchstabe. Eine richtige kleine Tastatur ist jedenfalls schneller zu bedienen wie Buchstaben mit einem Steuerkreuz auszuwählen. So richtig genial macht das Sony mit dem PRS 650, dass Video was ich dazu bei Lesen.net gesehen habe, dass erinnert stark an die Qualitäten meines Smartphones, da gibt man auch sehr fix mit 2 Fingern die Buchstaben ein. Für mich braucht der Kindle DXG keine Deutsche Tastatur - er hat eine richtige Tastatur und damit kann nur noch ein Touchscreen mithalten (zum entsprechenden Aufpreis). Wenn bei dir alles in Deutsch sein muss, dann muss ich dir leider sagen, ist der Kindle DXG gar nichts für dich. Alle möglichen Bedienelemente die ich finden kann (von denen gibt es wahrlich nicht viele) sind in Englisch. ![]() |
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#298 |
Zealot
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In einigen Posts dieses Threads hatte ich den Eindruck, dass Funktionen, die der Kindle nicht kann, die PocketBook-Reader aber können, als unwichtig abgetan wurde.
Dabei musste ich manchmal an den Microsoft-Witz denken: "Frage: Wieviele Microsoft-Techniker werden benötigt, um eine Glühbirne auszuwechseln? Antwort: Gar keiner! Microsoft erklärt die Dunkelheit zum Standard." Ich denke, manche bewerten das, was der Kindle nicht kann und die PocketBook-Reader können, als unwichtig. Bei mir war es so, dass ich, als ich meinen ersten Reader hatte, auch manche Funktionen als unwichtig bewertete, die ich später gerne benutzte. Hier ein konkretes Beispiel, wo die Software der PocketBook-Reader der Software des Kindle, wie ich finde, haushoch überlegen ist: Ich habe eine PDF-Datei "Kinder und Hausmärchen" der Brüder Grimm. Sie enthält 200 Märchen und einige Legenden. Jedes Märchen und jede Legende ist mit einem Lesezeichen versehen. Jetzt nehmen wir mal an, ich suche das Märchen "Dornröschen". Dazu habe ich zwei Möglichkeiten: 1. Ich blättere durch die Lesezeichen. Da finde ich es ziemlich schnell. 2. Ich rufe das Schnellmenü auf, wähle die Suchfunktion, gebe "dornröschen" ein (auf Groß- und Kleinschreibung brauche ich nicht zu achten) und starte die Suchfunktion. Wie findet man das Märchen beim Kindle? Wenn es in dem Buch ein Inhaltsverzeichnis mit Seitenzahlen gibt, geht man zur entsprechenden Seite. Aber die obigen beiden Möglichkeiten finde ich eleganter. |
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#299 | |
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![]() Genau das was du da geschrieben hast, dass war doch der Grund für die Erstellung dieses Themas und den Kauf eines Kindle DXG - .....als unwichtig, nicht so auffallend, im normalen Gebrauch keinen Unterschied zu sehen usw.... Ja klar kann das der 902 besser bei PDFs. Bei PDFs hat der Kindle DXG kein Inhaltsverzeichnis - aber eine "Suchfunktion" die mir wenn ich bestimmtes Märchen suche, auch behilflich ist. - es ging dir aber zu letzt doch um die Tastatur....(und jetzt kein Wort mehr davon?)...ich sage ja ich habe schon verstanden worum es hier geht. ![]() Und zum Schluß kommen wir doch wieder da hin, dass jeder selbst entscheiden muss, was ihm wichtig ist und danach eben eine Wertung vornehmen mit "ist mir wichtig - ist mir nicht wichtig". Das ist normal bei einem Vergleich. Für mich ist es ein Ebook-Reader - ein elektronisches Lesegerät - größte Aufmerksamkeit liegt hier bei mir nicht in den Funktionen sondern in der lesbarkeit. Den ganzen Rest den ich hier mit geliefert bekomme (egal welcher Hersteller), dass sind für mich Zusatzfunktionen. Ich will damit nur lesen und das so gut wie technisch z.Z. machbar. Hätten wir mehr Auswahl an großen Readern und die Bildschirme wären identisch, so das man nur nach Software gucken müsste, dann wäre dieses Thema hier gar nicht da. Für große gibt es aber nur 2 Hersteller im Moment am Markt. Mit Asus dauert es ja noch ein wenig. |
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#300 | |
Leser
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Der Kindle produziert einen Mix aus Flatterrand und Blocksatz, wenn Blocksatz als Voreinstellung des Textes ausgewählt ist. Solange die Lücken nicht allzugroß sind, bleibt Blocksatz erhalten, werden sie zu groß, entsteht ein Flatterrand. Vermutlich das beste, was man bei fehlender Silbentrennung machen kann. Beim DX mag das nicht ganz so wichtig sein, weil die Zeilen länger sind. Was ich beim Umstieg vom PB zum Kindle am meisten vermißt habe, ist das Blättern in Zehnerschritten im Text. Beim PB drückt man die Vor- oder Rücktaste etwas länger und springt komfortabel vor und zurück. Das brauche ich immer wieder, wenn ich bei einem Roman den Faden verloren habe und noch mal etwas nachlesen möchte. Beim Kindle kann ich kapitelweise vor und zurück, aber je nach Länge der Kapitel ist das keine große Hilfe. Ich habe es immer noch nicht gelernt, mich beim Kindle im Buch zu orientieren, wie viele Seiten das Buch hat und wo ich gerade bin. Was sagt mir 11500 rechts? Sind das 600 Seiten oder 400? Und pro Umblättern steigt mein aktueller Stand um 3 Einheiten. Zeilen? Was ich vor 3 Minuten gelesen habe und jetzt suchen möchte, liegt das 50 Einheiten zurück oder 300? Die Tastatur ist besser als ich dachte, aber bei Z und Y bin ich immer wieder irritiert, das dauert noch was mit der Gewöhnung. Beim Suchen dürfen keine Umlaute und kein ß dabei sein, das schränkt tatsächlich ein. Ich kann aber damit leben. Schlimmer finde ich die ersten beiden genannten Punkte, fehlende Silbentrennung und Orientierung im Buch. Wenn ich mich mal verklickt habe, finde ich so schnell nicht wieder zurück, weil ich mir eine Zahl wie 5366 viel schwerer merken kann als 354. Das nur zu den angesprochenen Punkten, die mich durchaus beim ganz normalen Lesen stören. (Trotzdem habe ich den Kauf vom Kindle noch nicht bereut, die Vorteile dieses Readers liegen woanders.) |
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