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Hardwaremäßig gibt es bessere Reader, zur Zeit vor allem den Kindle 3. Und erheblich preiswerter ist der auch noch. Wenn Ihr jetzt noch Euren Softwarevorsprung vertut, dann sägt Ihr wirklich an dem Ast, auf dem Ihr sitzt. Wenn der fbreader180 nicht mehr kompatibel zur Firmware ist, dann müßt Ihr eines von beiden ändern. Und der ist besser, als Euer fbreader, der immer noch keine deutsche Silbentrennung integriert hat. Last edited by Alaska; 08-02-2010 at 04:22 PM. |
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Ich hatte die Reboots mit dem Adobe-Reader, also scheint nicht der FBReader das Hauptproblem zu sein. Ich bin jetzt erst mal auf die 14.2 zurück und warte die 15.3 mal ab. |
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#423 | |
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#424 | |
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So schnell verblasst der Ruhm, wenn man nicht dranbleibt. Ich merke auch, dass ich bei Empfehlungen (und ich arbeitet in der Lesestoff-vermittelnden Branche) schon Pocketbook-neutraler geworden bin - nachdem ich früher die Stellung des Gerätes als solitär gerühmt habe. Grüße mo |
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#425 | |
Wizard
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Das Problem liegt an Überforderung von Programmierer, welche alte Firmware pflegen sollen, und gleichzeitig neue Firmware für 7 weitere Modelle schreiben sollen (5 davon sollen noch im Herbst erscheinen)... Obwohl die Anzahl der Programmierer sich fast verdreifacht hat, die neuen brauchen Zeit für die Einarbeitung, und kennen sich mit der alten Firmwareversionen nicht so gut aus... Es ist natürlich für die Kunden egal, warum etwas nicht so gut verläuft, nur Ergebnis ist wichtig, wollte nur etwas Klarheit schaffen. Sobald die Einarbeitungsphase für neue Programmierer beendet wird, und die Firmware für alten Modellen an die Firmware von neuen angepasst wird, werden wir wie geplant zum regelmäßigen Aktualisierung der Firmware kommen. |
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#426 | |
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http://www.papyrus.de/support/forum/...7c871eed43e984 Zitiere mal direkt: … Technisch ein deutlicher Fortschritt gegenüber dem RocketBook: Schlank, leicht, vermutlich auch ausdauernd... Aber in Sachen intuitive Bedienbarkeit müssen die heutigen Geräte erst wieder so gut werden wie das RocketBook schon mal war. Das PocketBook ist zwar deutlich weniger schlimm als so manches Gerät, das ich inzwischen schon (ratlos) in Händen hielt (ich gedenke mit Schaudern des iLiad Dead ), aber es ist doch noch unverkennbar von Computerfreaks für Computerfreaks gebaut: Ich bin schon gespannt, wie meine Frau damit zurechtkommen wird, wenn sie es mal mit auf Reisen nimmt. Ich verstehe nicht, warum Pocketbook nicht an allererster Stelle an der Lesbarkeit der Texte arbeitet. Der FBReader für den Mac oder Windows hat fast all die Fehler nicht, die bei der Pocketbookvariante beklagt werden: Leerzeilen werden korrekt dargestellst, genauso wie Textattribute (kursiv, bold) und Absatzattribute (linksbündig, mittenzentriert). Warum wartet Pocketbook, bis der freie Entwickler hier mal in Bewegung kommt, anstatt das selbst in die Hand zu nehmen?Daß so viele Formate angezeigt werden können, schien mir ein Pluspunkt zu sein: Aber leider wird keines richtig gut angezeigt. Es steht halt Text auf dem Schirm, mehr oder weniger "irgendwie". Ich experimentiere seit gestern (als das Gerät ankam) herum, wie ich meinen neuen Roman formatieren muß, damit ich ihn darauf annähernd buchähnlich lesen kann. Meine Anforderungen an Buchähnlichkeit sind nicht übertrieben, denke ich: Eine Serifenschriftart, Blocksatz, erste Zeile von Absätzen eingerückt, keine Abstände zwischen den Absätzen und ein wenig Rand. Das DOC-Format schafft das fast alles, verteilt den Text sehr angenehm auf dem Schirm und ist beeindruckend flexibel in Sachen Vergrößerung, aber - automatische Numerierungen werden unterschlagen! Was extrem blöd ist, denn natürlich numeriere ich meine Kapitel nicht von Hand durch. Und so geht ein Kapitel ohne jede Unterbrechung ins andere über... Nun kann man DOC ja als RTF exportieren; dabei werden Numerierungen in festen Text umgewandelt. Das funktioniert auch, bloß erstreckt sich nun die Formatierung der Kapitelnummern (fett und kursiv) auf den ganzen ersten Absatz (nur in der Anzeige im Reader, wohlgemerkt, nicht in der exportierten Datei). Außerdem fällt mir auf, daß ich nun wohl noch händisch Leerzeilen oder Seitenumbrüche (gehen die überhaupt?) einpflegen müßte... PDF? Das ist ein Glücksspiel. Ich formatiere mir das Manuskript hübsch als Buch (in verkleinerter Darstellung mit 2 Seiten pro Blatt ausgedruckt sähe es aus wie Buchfahnen) und exportiere es als PDF. Defaultmäßig verschwindet die letzte Zeile unter der Statuszeile. Frown Wehe, man blättert nun nach oben oder unten! (Etwa, weil man gelernt hat, daß das in den andren Formaten Vergrößerungen auslöst) Da beginnen dann die seltsamsten Sachen. Es blättert zurück, aber nur halbseitenweise; gestrichelte Linien erscheinen... Drückt man zu lange auf den Mittelknopf, erscheint statt des Menüs der Text im Reflow, der bis zu weitgehend sinnlosen 500% Vergrößerung geht (reicht für 1 Satz pro Schirm)... Nach allerlei Gepfriemel über das Menü bin ich wieder in Normaldarstellung, und bei 80% sehe ich nun den ganzen Text, es sieht gut aus, Rand hab ich auch - bloß ein wenig klein ist es. Beim nächsten Versuch würde ich den Font (ich hatte 18 Punkt) größer wählen. Ich könnte jetzt zwei Dutzend Personen meiner Verwandtschaft aufzählen, die an dieser Stelle das Gerät längst beiseitegelegt und gesagt hätten, "das ist mir zu kompliziert". Man braucht schon das technische Selbstvertrauen des IT-Freaks, um weiter zu machen und sich zu sagen, "das krieg ich schon irgendwie raus". Ganz unbrauchbar ist übrigens der Quermodus: Da wird beim Blättern eisern nur die obere Hälfte jeder Seite angezeigt. Oder man blättert abwärts und kriegt viel Leerraum zu sehen unterwegs. Und beim Zurückschalten hatte ich einmal den Effekt, daß der Text dann plötzlich mikroskopisch im Zentrum schwebte und ich das Ding einfach nicht mehr auf lesbare Größe kriegte... Rolling Eyes Gilt bei mir jetzt erst mal als "nicht anfassen"-Funktion. Nächster Versuch: "calibre" downloaden, Konvertierung in epub probieren. Auch wieder nichts, was ich meiner Schwiegermutter erklären müssen möchte, aber es ging. Versuch der Anzeige: Hier ist nun alles immer 100% Vergrößerung, egal wie groß die Schrift ist (in den meisten Stufen ist sie zu groß), das Menü geht gar nicht mehr, und ich habe (völlig überflüssige) Leerzeilen zwischen den Absätzen. Da hege ich aber die Hoffnung, daß ich das durch Herumspielen an den Calibre-Einstellungen noch irgendwie hinkriege... Und der Rand könnte auch breiter sein, ein wenig zumindest. Ich schwanke. Die PDF-Anzeige ist schöner, aber ein falscher Tastendruck, und das Chaos bricht aus. Die epub-Anzeige scheint solider, zielt aber offenbar von vornherein auf Leute mit Sehschwächen. DOC wäre auch schön, aber ich weiß nicht, wie ich Seitenumbrüche und Kapitelnummern hinkriege. Sad Also, vorläufiges Fazit (als Leser gesprochen, wohlgemerkt): Ich kann mir immer noch vorstellen, daß mal einer kommt, alles richtig macht und sämtliche derzeit existierenden eBook-Lösungen vom Platz fegt. (Der iPad, wer weiß?) Bis dahin bleibt das eBook für mich Spielerei, Arbeitsgerät zum Lesen langer Texte und Reisebegleiter. Und wichtige Bücher kommen nach wie vor nur in Papierform ins Haus. Kurzum, warum hat die Beseitigung von Fehlern nicht Vorrang vor neuen Funktionien? Was dabei herauskommt, sieht man ja leider: Noch mehr Fehler. Forkosigan hat einige Gründe aufgezählt, neue Entwickler, Einarbeitung, zu viele neue Modelle auf einmal. Man seufzt als Nutzer und denkt dann, ok, dann nicht nächsten Monat, sondern vielleicht nächstes Jahr. Aber wenn dann noch Qualitätsprobleme mit der Hardware dazukommen, wird es schwer, weiterhin PB zu empfehlen. |
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#427 | |
Orisa
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Die Beschwerde über FBReader sind völlig gerechtfertigt, aber der Kern der Beschwerden von Herrn Eschenbach kommt, weil er PDF-Dateien in einer Pocketbook 360 lesen will. Ich bin kein Elektrotechnikstudent oder Informatiker hier, aber ich weiss bloss, dass PDF fürs Drucken in DIN-A4 geeignet ist, nicht fürs Lesen in einer eBook.
Herr Eschenbach, der ein Romanautor ist, sollte sich besser mit Romandateienformaten kennen als ich, weil seiner Ernahrung in Spiel damit kommt. Quote:
Pocketbooks FBReader hat viele Mängeln und es braucht eine starke Verarbeitung, aber geben wir dem Kaiser, was des Kaisers ist. |
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#428 | |
Leser
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Quote:
Herr E. hat den 301 gekauft und nicht den 360. Die meisten E-Books, auch die von Herrn E., sind DRM-geschützt und lassen sich mit dem FBReader nicht lesen, solange man den Adobe DRM nicht entfernt. Also bleibt dafür nur der Adobereader. Und der FBReader hat zwar eine sehr feine Abstufung der Schriftgrößen, aber erhebliche andere Mängel. |
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#429 |
Connoisseur
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Du meine Güte. Der Herr Autor versteht offensichtlich nicht, wie PDF funktioniert und er ist wohl auch nicht bereit, sich damit auseinanderzusetzen. PDF ist kein Satzsystem, sondern arbeitet seitenorientiert. Er muß in seiner DOC-Vorlage die Seitengröße so einstellen, daß auf einem 800x600-Display eine Seite in 100%-Vergrößerung vollständig dargestellt wird und dann daraus ein PDF erstellen. Oder ein Format wählen, das den Text nicht seitenorientiert behandelt (HTML-basierte Formate).
Es ist ja noch nicht mal so, daß PocketBook hier igendeine "Schuld" trifft, sondern der Herr Autor versteht und beherrscht nicht die Werkzeuge, mit denen er umgeht. Mangelhafte Daten kann kein Reader fehlerfrei darstellen. Es ist ein Irrglaube, daß man ohne Zusatzaufwand Druckvorlagen in Ebooks umwandeln kann; jedes Medium fordert die jeweils angemessene Herangehensweise. Läge z.B. der Text in XML vor, könnte mittels geeigneter Transformationen in der Tat automatisch für jedes Zielmedium die passende Ausgabe erzeugt werden, aber dazu bedarf es vorausschauender Planung und Disziplin. Herr Autor, das Problem ist nicht die Hard- oder Software, das Problem sitzt vor dem Computer. Last edited by RumpelStielz; 08-05-2010 at 06:54 AM. Reason: Typo |
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#430 |
Early Adopter
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#431 |
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Jetzt wird es allmählich albern.
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#432 |
Connoisseur
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Mitnichten. Ein PDF-Dokument besteht nicht aus Text, sondern aus Anweisungen zum Aufbau einer oder mehrerer Seiten definierter Größe aus Zeichen, Bildern und anderen Objekten. Für jedes einzelne Objekt ist (neben anderen Eigenschaften) die Position auf der Seite exakt definiert (sonst wäre es z.B. für die Druckvorstufe nicht zu gebrauchen). Ein Textobjekt besteht maximal(!) aus einer Zeile. Ein Objekt (also auch ein Textobjekt) trägt keine Information über seine logische Verbindung zum Gesamtdokument, sondern nur über seine Position auf der Seite, zu der es gehört sowie weitere Anweisungen für die Darstellung etc. Auch der beste Reader kann also nur versuchen(!), aus der Anordnung der Textobjekte auf der Seite ihre strukturelle Bedeutung für das Gesamtdokument ungefähr zu erraten, also z.B ob es sich um eine Kopf- oder Fußzeile, eine Fußnote oder um "echten" Text handelt. Ein Ausgabegerät, welches aufgrund seiner physikalischen Auflösung nicht imstande ist, eine ganze Seite lesbar darzustellen, kann also nicht einfach den Inhalt einer Seite auf mehrere Seiten aufteilen, sondern muß sich gezwungenermaßen darauf beschränken, einen entsprechenden Ausschnitt der PDF-Seite darzustellen (im Gegensatz zu HTML, das keine Seiten kennt und wo Überschriften, Lauftext, Paragraphen etc als solche definiert und deshalb für die Darstellung auf unterschiedlichsten Displays sinnvoll manipulierbar sind (dafür kann man HTML-Seiten kaum vernünftig ausdrucken). Deshalb ist der Reflow-Modus auch nur ein meist unbefriedigender Notbehelf und deshalb kommt auch Calibre bei komplexeren PDF-Dokumenten schnell an seine Grenzen.
Wenn ich also ein EBook-Reader-geeignetes PDF erstellen möchte, darf ich dafür kein auf A4 formatiertes Dokument verwenden, sondern eines mit wesentlich kleinerem Seitenformat (irgendwo zwischen A5 und A6) und auch dann ist es immer noch ein PDF und kein EBook. Frischbeton transportiert man auch nicht mit dem Cabrio und falls doch, darf man sich über die Folgen nicht beschweren. A fool with a tool is still a fool oder auf Deutsch: Sein Urteil war durch keinerlei Sachkenntnis getrübt. |
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#433 |
Enthusiast
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Ich finde, im großen und ganzen hat der Herr recht.
Z. B.: Warum gibt es keine Einstellung "Seite auf Bildschirm einpassen"? Jeder PDF-Reader auf dem Bildschirm hat das. Außerdem hat er die Seiten richtig formatiert. Er hat die Schrift für A4-Seiten (?) so groß gewählt, dass die Schrift als A5 gut lesbar ist. (Er schrieb, dass wenn er 2 Seiten auf ein A4-Blatt druckt, das wie eine Buchfahne aussieht.) In seiner Grundkritik kann ich ihm voll und ganz zustimmen. Je nachdem welches Format man anzeigt und welches Programm man dazu verwendet, funktionieren die Tasten und Menüs anders. "nach oben" ist ein epub und gezoomten PFDs was anderes. Langes Drücken auf OK auch. Sogar das Menü funktioniert anders, z. B. das Lupen-Symbol hat manchmal ein Untermenü, manchmal vergrößert es einfach nur. Eine der grundlegendsten Regeln guter Usability verletzt, und das ohne guten Grund. Ich würde darum bitten, hier man ein bisschen differenziert zu diskutieren. Wie wäre es mit "da hat er Recht, da bin ich anderer Meinung"? Pauschale Beleidigungen wie "das Problem sitzt vor dem Computer" disqualifizieren in meinen Augen den, der sie schreibt. |
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#434 |
Leser
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Es geht doch hier nicht um komplexe PDF-Dokumente, sondern um einfache Texte, die sehr wohl erfolgreich umgebrochen werden können. Und das war überhaupt nicht der Hauptgrund der Kritik. Ich empfinde das jetzt als Vernebelung und pauschale Denuzierung einer sehr sachlichen und diffenzierten Kritik.
Und zu Marc: Natürlich hat jeder Reader Probleme mit fehlerhaft umgesetzten Dateien. Davon war aber überhaupt nicht die Rede. |
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#435 | |
Wizard
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Quote:
Die Formate unterscheiden sich stark. Machtmal ist nur zoomen möglich, manchmal gibt es verschiedene zoom Varianten. Damit Menü Übersichtlich bleibt, muss einfach so gemacht werden, wie es jetzt aussieht. |
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