So, Dienstag Abend "Unser Jahrhundert" beendet, am selben Abend "Wenn ich bleibe" von Gayle Forman angefangen, 277 Seiten und ... am selben Abend (okay es war schon 1) fertig gehabt, imho ein tolles Buch, hängt aber wahrscheinlich auch stark von der pers. Vita ab.
Gestern abend "Komm, süßer Tod" von Wolf Haas (222 Seiten) angefangen und ... am selben Abend (okay, es war schon 1) fertig gehabt. Man beachte die Parallelen, nur dass ich "Komm, süßer Tod" schlecht fand und das leider ziemlich komplett. Die Idee dahinter war ja interessant, aber imo durch die Erzählweise komplett vernichtet, es gab im Roman knappe 30 Seiten auf denen ich mich nicht gelangweilt hätte. Die Sprache ist ein Ding für sich, kann man mögen (österr. Mundsprache), ich persönlich finde grundsätzlich keinen Anstoß daran und verstehe es auch problemlos. Mein Problem war, es wirkte für mich unglaublich aufgesetzt. So in etwa als würde ein Hannoveraner versuchen bayerisch zu sprechen und das hat dem Roman einiges abgetan.
Jetzt werde ich wohl eine Zeitlang meine dt. Gesellschaftsgeschichte von Hans-Ulrich Wehner weiterlesen (Band 1 hab' ich schon)
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