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Originally Posted by Logseman
Die Beschwerde über FBReader sind völlig gerechtfertigt, aber der Kern der Beschwerden von Herrn Eschenbach kommt, weil er PDF-Dateien in einer Pocketbook 360 lesen will. Ich bin kein Elektrotechnikstudent oder Informatiker hier, aber ich weiss bloss, dass PDF fürs Drucken in DIN-A4 geeignet ist, nicht fürs Lesen in einer eBook.
Herr Eschenbach, der ein Romanautor ist, sollte sich besser mit Romandateienformaten kennen als ich, weil seiner Ernahrung in Spiel damit kommt.
Im Grunde genommen hat H.Eschenbach sich mit den PDF nicht gut entwickelt (Geduldmangel? Ich hatte kein eBook-Gerät vor dem Pocketbook im Gegensatz zu ihn, und ich kam in ein Paar Minuten mit der Sache klar), und wenn er ePub versuchte, stoss er mit Adobes Mistsoftware (FBReader hat 20 Textgrössen, manche so klein dass die unlesbar sind).
Pocketbooks FBReader hat viele Mängeln und es braucht eine starke Verarbeitung, aber geben wir dem Kaiser, was des Kaisers ist.
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PDF scheint nicht nur Herr Eschbach lesen zu wollen, das ist auch hier im Forum oft ein Thema, selbst beim neuen Kindle oder beim iPad. Wenn Du auf Libreka nachsiehst, wirst Du unter Belletristik noch etliche Verlage finden, die ihre Romane im PDF-Format verkaufen.
Herr E. hat den 301 gekauft und nicht den 360.
Die meisten E-Books, auch die von Herrn E., sind DRM-geschützt und lassen sich mit dem FBReader nicht lesen, solange man den Adobe DRM nicht entfernt. Also bleibt dafür nur der Adobereader. Und der FBReader hat zwar eine sehr feine Abstufung der Schriftgrößen, aber erhebliche andere Mängel.