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Old 08-23-2012, 03:58 AM   #1
Manfredh
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PB 622 - endlich am Ziel (Formatierung etc.)

Ich habe eReader ja immer abgelehnt, bis meine Tochter vor 14 Tagen mit einem Kindle heim kam...

Ich habe darauf eine Leseprobe geschmökert und war bald überzeugt, mir auch so ein Gerät anzuschaffen. Nach gründlicher Recherche - nicht nur die Geräte betreffend, sondern auch die Formate, DRM-Schutz etc. - wurde ein PB 622 bestellt.

Während der Lektüre der ersten Bücher sind mir aber einige Ärgernisse aufgefallen, die man jedoch nicht alle unbedingt dem Reader anlasten kann:

- Bei manchen Büchern ist der obere Rand wirklich ganz oben. Die obere Zeile klebt also unmittelbar unter dem oberen Rahmen des Readers. Das hat zur Folge, dass bei ungünstiger Beleuchtung (von vorne) der Schatten des Reader-Randes auf diese zeile fällt.

- Bei vielen Büchern hatte ich keinen Einfluss auf die Formatierung (Schriftart, Zeilenabstand), lediglich die Schriftgröße und der linke/rechte Rand ging zu ändern.

Diese Probleme waren unabhängig von der genutzten Reader-Software.

Hinzu kamen (subjektive) unzulänglichkeiten innerhalb der Reader-Software.

AdobeViewer:
- Der machte immer eine Leerzeile zwischen den Absätzen. Das dient der Übersichtlichkeit, klar. Aber auf Seiten mit vielen einzelnen Absätzen (z.B. Dialogen mit kurzen Sätzen) hätte ich mit dann doch einen kleineren Abstand gewünscht.
- Die Trennung war manchmal seltsam. Besonders, wenn einzelne Buchstaben abgetrennt wurden (ich sage nur "P-ferd").

FbReader:
- Kein Abstand zwischen den Absätzen. Genau das Gegenteil wie oben beschrieben. Noch blöder. Ein "strukturiertes" Lesen fiel mir da schwer. Ne zusätzliche halbe Zeile Abstand erschien mir ideal.
- Kapitelüberschriften werden nicht hervor gehoben. Das fand ich nun ganz doof. Mitten auf der Seite ein kurzer Absatz, den man manchmal erst nach kurzem Nachdenken als Kapitelüberschrift identifiziert.
- Seitenzahlen ändern sich bei Neuformatierung (z.B. bei Schriftgrößenänderung). Das macht der AdobeViewer m.E. besser. Er bleibt bei der Seitenangabe und der Gesamtseitenzahl. Der Nachteil, dass eine Seite sich dann über mehrere Bildschirmseiten hinzieht, macht mir nix aus.

Nun zur Lösung aller o.g. Probleme:

Alle Bücher gehen auf meinem Windows-PC über CALIBRE. Dort werden sie ohne Ausnahme in EPUB konvertiert - also auch, wenn sie im original bereits EPUB sind. CALIBRE behält das Original (umbenannt) bei.
Zum Thema DRM-Schutz: ich sage hier einfach mal "bei mir gibt es keine DRM-geschützten Bücher" . Ob CALIBRE auch DRM-geschützte Bücher konvertieren kann? Fragt doch mal Tante Google.

Nun aber zu den Einstellungen beim Konvertieren (siehe anhängender Screenshot):
Vorweg: ich stelle Programme, zu denen es keine (vernünftige) deutsche Anleitung gibt, immer auf Englisch. Mit dem Screenshot sollte die Einstellung aber auch bei deutscher Oberfläche klar sein.

Seite "Look & Feel"

- Remove spacing between paragraphs
Entfernt eventuell vordefinierte Abstände zwischen den Absätzen.

- Insert blank line between paragraphs
Fügt eine Leerzeile definierte Größe zwischen den Absätzen ein.

- Indent size
Gibt an, um wieviel die erste Zeile jedes Absatzes eingezogen sein soll.

- Line size
Höhe der extra Zeile zwischen den Absätzen

Dann im Reiter "Filter Style Information":

- Fonts
Dann kann die Schrift im reader wieder frei gewählt werden.

- Margins
Löste das Problem mit der am oberen Rand klebenden Zeile.

- Other CSS Properties: line-height
Zeilenabstand kann nun eingestellt werden.


Zum Trennungs-Problem:

Auf dem PB 622 gibt es folgende Datei:
/system/fonts/adobe/hyphenDicts/hyph_de.dic
In dieser Datei stehen die Regeln zum Trennen.
ACHTUNG: Macht ein Backup der Datei! Das Editieren dieser Datei muss unbedingt mit einem UTF-8 fähigen Editor geschehen. Das Windiws Notepad ist dafür nicht geeignet!
Ich verwende Notepad2 - einfach mal danach googeln.

Zeile 2 und 3 lauten:
LEFTHYPHENMIN 1
RIGHTHYPHENMIN 1

Dies bedeutet, dass eine Trennung bereits gemacht wird, wenn ein Zeichen alleine in der Zeile stehen bleibt.
Ich habe den Wert 1 auf 2 erhöht. Damit kommt es zwar noch manchmal vor, dass (z.B. wenn ein Punkt direkt auf das Wort folgt) trotzdem ein Buchstabe abgetrennt wird. Das passiert aber so selten, dass ich damit leben kann.
Wer möchte, kann diesen Wert weiter erhöhen. Bedenkt aber, dass bei einem Wert von 3 nur Worte mit mehr als 5 Buchstaben getrennt werden.

Ich lese nun alle Bücher im AdobeViewer und bin zufrieden.

Gruß
Manfred
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Old 08-23-2012, 06:28 PM   #2
troll05
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Servus, herzlich willkommen und Herzlichen Glückwunsch.

du hast natürlich Recht, manche Formatierungen sind einfach zum ko...,aber da kann das PB nichts für sondern der E-Book Ersteller hat da Mist gebaut (wie sit das eigentlich bei Amazon? Gibt es da einen "Standard" oder tauchen solche Fehlformatierungen da auch auf).

Deine Format-Kurzanleitung finde ich sehr prägnant und gelungen, viele Einstellungen verwende ich aufgrund anderer Threads hier schon, aber man lernt ja immer wieder dazu und mein Computer hat heute Nacht mal wieder ne Formatorgie vor sich.

Den Thread zur Silbentrennung hier im Forum hast du vermutlich gesehen?
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Old 08-24-2012, 04:57 AM   #3
Manfredh
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Hallo troll05,

meine Anleitung zum Umformatieren hilft vielleicht dem einen oder anderen, weil halt alle m.E. relevanten Dinge hier kompakt beschrieben sind.

Den Thread zur Silbentrennung verfolge ich auch. Allerdings bin ich in dieser Sache kein solcher Perfektionist, als dass ich gelegentliche Falschtrennungen nicht tolerieren würde.

Gruß
Manfred
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Old 08-24-2012, 07:47 AM   #4
Sathorien
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Einige der Einstellungen finde ich überaus interessant und werde hier bei mir auch nochmal experimentieren. Vielen Dank für Deinen Beitrag!

Das hier allerdings ist für mich das KO-Kriterium, beim fbreader zu bleiben:

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Originally Posted by Manfredh View Post
- Seitenzahlen ändern sich bei Neuformatierung (z.B. bei Schriftgrößenänderung). Das macht der AdobeViewer m.E. besser. Er bleibt bei der Seitenangabe und der Gesamtseitenzahl. Der Nachteil, dass eine Seite sich dann über mehrere Bildschirmseiten hinzieht, macht mir nix aus.
Denn mit dem AdobeViewer weiß man ja nie genau, wie weit man im Buch ist. Ich will ja sogar dass sich das aktualisiert bei einer Schriftgrößenänderung. Aber ist ja eben subjektiv, wie man da seine Prioritäten setzt.

Mein aktuelles Ziel ist daher immer noch, die Bücher für den fbreader zu optimieren. Der größte Knackpunkt hierbei ist es, dass ich es nicht schaffe, vernünftig ein Inhaltsverzeichnis zu bekommen. Das scheint recht komplex zu sein beim fb-Format. Sofern jemand in Sachen fbreader-Optimierung also noch ein paar Erfahrungen gesammelt hat, würde ich mich über Hinweise freuen, wie man das hinbekommt.
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Old 08-24-2012, 08:24 AM   #5
sento
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Originally Posted by Sathorien View Post
Denn mit dem AdobeViewer weiß man ja nie genau, wie weit man im Buch ist. Ich will ja sogar dass sich das aktualisiert bei einer Schriftgrößenänderung. Aber ist ja eben subjektiv, wie man da seine Prioritäten setzt.
Aber du hast die Seitenzahl. Wenn du von 600 Seiten 240 gelesen hast, weißt du wo du bist.
Der fbreader zeigt doch ebenso nur Seitenzahlen an. Dort sind es dann eben 1450 von 3400. Als Beispiel.
In beiden Fällen weiß man, wie weit man gerade ist. Der Unterschied, in meinen Augen, ist einzig, dass du beim fbreader in den Seitenzahlen gleich noch die genaue Anzahl der Blättervorgänge präsentiert bekommst. Wobei ich das recht unerheblich finde, ob ich nun weiß, dass ich noch 1000 mal blättern muss, um das Ende zu erreichen. Beim AdobeViewer kann man diese Zahl auch schnell im Kopf überschlagen. Blättert man drei Mal pro Seite und hat noch 100 Seiten, dann muss man ca. 300 mal blättern.

Ich sehe in diesem Punkt daher kaum einen Unterschied zwischen den beiden Programmen.
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Old 08-24-2012, 08:38 AM   #6
Sathorien
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Nunja ich gehe damit konform dass es die einen stört und die anderen nicht. Aber einen Unterschied macht es dennoch aus. Normalerweise ist eine Seite eben ein einziger Blättervorgang. Ich sehe es einfach als Komfortgewinn an, dass sich das je nach Schriftgröße automatisch an die aktuelle Situation anpasst.

Wenn ein gedrucktes Buch die Seitenzahlen nur alle 3-4 Seiten hochzählt, fände das jeder normale Mensch doch auch merkwürdig

Meine Frau jedenfalls, die mittlerweile auch einen PB Touch hat, fand es intuitiv irritierend mit den Seitenzahlen, bis ich den fbreader eingestellt habe...
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Old 08-24-2012, 09:08 AM   #7
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Originally Posted by Sathorien View Post
Nunja ich gehe damit konform dass es die einen stört und die anderen nicht. Aber einen Unterschied macht es dennoch aus. Normalerweise ist eine Seite eben ein einziger Blättervorgang. Ich sehe es einfach als Komfortgewinn an, dass sich das je nach Schriftgröße automatisch an die aktuelle Situation anpasst.

Wenn ein gedrucktes Buch die Seitenzahlen nur alle 3-4 Seiten hochzählt, fände das jeder normale Mensch doch auch merkwürdig

Meine Frau jedenfalls, die mittlerweile auch einen PB Touch hat, fand es intuitiv irritierend mit den Seitenzahlen, bis ich den fbreader eingestellt habe...
Da sieht man mal, wie unterschiedlkich die Auffassungen sind. Ich finde es höchst irritierend, dass der FBreader beim Verändern der Formatierung (Schrift, Zeilenabstände, ...) die Nummer der aktuell gelesenen Seite verändert.

Da ist mir die statische Anzeige im Adobe lieber. Gerade da weiss ich immer, wo ich bin. Wenn ich dann mal zwischendurch auf meinem Tablet oder Smartphone weiter lese, brauche ich mir nur die Seitennummer zu merken. Beim FBreader hätte ich da ein Problem.

Ich sehe vor meinem geistigen Auge immer ein papiernes Buch vor mir. Und dass ich da evtl. im eReader 2, 3 mal weiterschalten muss, bis ich eine Seite zu Ende gelesen habe, erscheint mir da absolut logisch.

Ich könnte mich evtl. mit dem FBreader anfreunden, wenn er die im EPUB vorgegebenen Formatierungen akzeptieren würde oder man das im Reader konfigurieren könnte. Diese (am Threadanfang beschriebenen) Probleme sind für mich das k.o-Kriterium für den FBreader.
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Old 08-24-2012, 09:38 AM   #8
sento
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Ist vielleicht wirklich eine Frage der Gewöhnung.

Für mich muss eine Seite nicht einem Blättervorgang entsprechen. Ich finde die großen Zahlen im FBReader irritierender. Da fehlt mir irgendwie der Bezug zum Buch. Wahrscheinlich würde ich mich daran allerdings mit der Zeit gewöhnen.

Was mir am FBReader nicht ganz so gefällt, ist die Darstellung der Fonts. Meine Lieblingsfonts werden durch die Bank weg vom AdobeViewer wesentlich schöner dargestellt. Vor allem einige Seriffonts ala Garamond, oder Times, stellt mir der AdobeViewer besser und angenehmer dar.

Mit dem fb2-Format hatte ich übrigens auch mal herumgespielt, aber leider bekam ich ebenfalls kein vernünftiges Inhaltsverzeichnis hin. Ist das überhaupt möglich? Ich fand zwar in Calibre eine Einstellung, aber die bewirkte gar nichts.

Last edited by sento; 08-24-2012 at 09:48 AM.
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Old 08-27-2012, 01:41 AM   #9
Manfredh
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Leider muss ich meine Thread-Überschrift revidieren - zumindest, was meine im ersten Beitrag beschriebenen Erkenntnisse betrifft.

Da die neuen Erkenntnisse einigen Einblick in die "Eigenarten" von Calibre bieten, mache ich dafür einen eigenen Thread "PB 622 und die Formatanpassung mit Calibre".
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Old 01-14-2013, 04:47 PM   #10
troll05
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Ich hole diesen Thread nochmal hoch, weil ich finde er beinhaltet sehr wichtige Informationen für alle die mehr als "nur lesen" wollen..
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Old 01-15-2013, 02:40 AM   #11
Manfredh
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Dann muss ich als Thread-Eröffner auch noch mal meinen Senf dazu geben:

Die in diesem Thread von mir angegebenen Einstellungen haben zwar viele Probleme gelöst, jedoch ein neues geschaffen. Siehe diesen Thread: https://www.mobileread.com/forums/sho...d.php?t=189132

Glücklich bin ich nun mit folgender Einstellung beim Konvertieren in Calibre:
Im Page-Setup stelle ich folgende Ränder ein:
links und rechts 15px
oben 8px
unten 5px.
Im Look & Feel werden die Fonts entfernt.
Alles andere lasse ich unangetastet.

Gelesen wird dann mit FBreader. Der lässt mir dann noch ausreichend Freiheiten der Anpassung.

Einziges Problem, wo ich mir eine Anpassung seitens PocketBook wünschte:
Grafiken/Bilder im Text sollten frei zoombar sein. Wenn im Buch z.B. eine Landkarte zu sehen ist, ist diese manchmal so klein aufgelöst, dass man absolut nichts vernünftiges erkennen kann.
Aber das ist eigentlich ein anderer Thread.

Gruß
Manfred
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