902 und IQ Preise in USA kaum zu fassen

[Marc_liest]

Das Zauberwort: Reimport

@Aceflor
Daher steht bei mir auch nur noch einige.

[aceflor]

Originally Posted by Marc_liest

Das Zauberwort: Reimport

@Aceflor
Daher steht bei mir auch nur noch einige.

Kann ich gut verstehen, gute Idee ! Darf ich sie "klauen" ?

[Fellball]

Originally Posted by Marc_liest

Das Zauberwort: Reimport

Zumindest bei Medikamenten funktioniert das sehr gut.....

Originally Posted by Marc_liest

@Aceflor
Daher steht bei mir auch nur noch einige.

Das du "Sammler" bist, ist vielen hier klar....

Bei mir ist halt noch Platz. Spätestens 2011 wird sich das ändern.....

[RumpelStielz]

Liebe BWL-Spezialisten,
wenn ihr so gut Bescheid wißt, mach doch einfach selber einen Laden auf und verdient euch dumm und dämlich!

Mit eurer Geiz-ist-geil-Mentalität spielt ihr doch nur den Großen in die Hände, denen der einzelne Kunde ziemlich gleichgültig ist und drängt die kleineren Händler, die sich noch mit jedem einzelnen Kunden Mühe geben (=USP!), rücksichtslos ins Abseits. Leistung hat immer ihren Preis und wer den nicht bezahlen will, muß eben auf die Leistung verzichten. Aber dann doch bitte mit weniger aufgeregtem Geschrei und ohne ans Geschäftsschädigende grenzende schlechte Propaganda.

[reymund]

Man beachte den Absatz am Ende der Anzeige aus USA : Cannot ship to Germany, Israel, Netherlands United Kingdom. Es sieht so aus als wenn diese Länder den niedrigen Preis in den USA subventionieren.

[Fellball]

Originally Posted by RumpelStielz

Liebe BWL-Spezialisten,
wenn ihr so gut Bescheid wißt, mach doch einfach selber einen Laden auf und verdient euch dumm und dämlich!

Mit eurer Geiz-ist-geil-Mentalität spielt ihr doch nur den Großen in die Hände, denen der einzelne Kunde ziemlich gleichgültig ist und drängt die kleineren Händler, die sich noch mit jedem einzelnen Kunden Mühe geben (=USP!), rücksichtslos ins Abseits. Leistung hat immer ihren Preis und wer den nicht bezahlen will, muß eben auf die Leistung verzichten. Aber dann doch bitte mit weniger aufgeregtem Geschrei und ohne ans Geschäftsschädigende grenzende schlechte Propaganda.

Volle Zustimmung.....

ich motze ja auch nicht jeden Tankwart an, nur weil Benzin in den USA wesentlich weniger kostet als bei uns.

Dell,Apple oder andere größere Hersteller haben in den USA andere Preise als bei uns.
Die Firma in der ich arbeite hat für andere Länder auch unterschiedliche Preise. Diese Preismatrix enthält viel mehr Kriterien als dem Wechselkurs.

[aceflor]

Originally Posted by RumpelStielz

Liebe BWL-Spezialisten,
wenn ihr so gut Bescheid wißt, mach doch einfach selber einen Laden auf und verdient euch dumm und dämlich!

Mit eurer Geiz-ist-geil-Mentalität spielt ihr doch nur den Großen in die Hände, denen der einzelne Kunde ziemlich gleichgültig ist und drängt die kleineren Händler, die sich noch mit jedem einzelnen Kunden Mühe geben (=USP!), rücksichtslos ins Abseits. Leistung hat immer ihren Preis und wer den nicht bezahlen will, muß eben auf die Leistung verzichten. Aber dann doch bitte mit weniger aufgeregtem Geschrei und ohne ans Geschäftsschädigende grenzende schlechte Propaganda.

Singst Du gleich auch noch L'Internationale für uns ? Bitte bitte....

[Trantorx]

@Reymund: Genau so ist es, und diese Resubventionierung der US-Preise durch EU-Kunden wollte ich im Prinzip kritisieren.

Denn eine grosse Lücke gibt es IMHO in der Argumentation von Forkosigan.

Wenn PB in USA nur durch den Content (genügend) verdienen will und wohl auch kann, dann muss dieses Playstation3 Business Modell
"Gerät zum Einkaufspreis und Gewinn durch Content" auch in EU funktionieren bzw machbar sein.

Rumpelstielz: dein Posting lässt leider nicht sehr viel Wissen über BWL durchblicken. Stammtischpolemik gg. vermeintliches Geiz ist Geil und die armen Kleinhändler hilft hier nicht weiter. Thema voll verfehlt! Es ist allein eine unfaire Geschäftsstrategie des PB-Managements bzw CEO.

Zur Erinnerung:
Hier gehts nur darum, daß WIR EU-Kunden die niedrigen US-Preise quersubventionieren.
Soviel zum altbekannten Thema einseitige Globalisierung (immer nur zum Profit der Firmen, der Kunde darf natürlich die Globalisierung nicht "nutzen". Er wird erst gar nicht nach EU beliefert, künstliche Marktsperre siehe "Cannot ship to Germany")

Wenn die in USA mit dem Content genug verdienen können sollen sie es doch hier ebenso machen. Ich wüsste nicht was prinzipiell dagegen spräche.

[Fellball]

In den USA hat Amazon bewiesen das es geht, hier muß es erst noch bewiesen werden..........

[Marc_liest]

Originally Posted by aceflor

Kann ich gut verstehen, gute Idee ! Darf ich sie "klauen" ?

Natürlich!

[Fellball]

Originally Posted by Trantorx

@Reymund: Genau so ist es, und diese Resubventionierung der US-Preise durch EU-Kunden wollte ich im Prinzip kritisieren.

Denn eine grosse Lücke gibt es IMHO in der Argumentation von Forkosigan.

Wenn PB in USA nur durch den Content (genügend) verdienen will und wohl auch kann, dann muss dieses Playstation3 Business Modell
"Gerät zum Einkaufspreis und Gewinn durch Content" auch in EU funktionieren bzw machbar sein.

Rumpelstielz: dein Posting lässt leider nicht sehr viel Wissen über BWL durchblicken. Stammtischpolemik gg. vermeintliches Geiz ist Geil und die armen Kleinhändler hilft hier nicht weiter. Thema voll verfehlt! Es ist allein eine unfaire Geschäftsstrategie des PB-Managements bzw CEO.

Zur Erinnerung:
Hier gehts nur darum, daß WIR EU-Kunden die niedrigen US-Preise quersubventionieren.
Soviel zum altbekannten Thema einseitige Globalisierung (immer nur zum Profit der Firmen, der Kunde darf natürlich die Globalisierung nicht "nutzen". Er wird erst gar nicht nach EU beliefert, künstliche Marktsperre siehe "Cannot ship to Germany")

Wenn die in USA mit dem Content genug verdienen können sollen sie es doch hier ebenso machen. Ich wüsste nicht was prinzipiell dagegen spräche.

Möglicherweise werden die Reader in den USA von Bookland subventioniert und bei uns nicht. Wer weiß wie die Verflechtungen wirklich sind. PocketBook wird es uns wohl kaum auf die Nase binden (dürfen).

Auch PocketBook Deutschland hat sich bestimmt an Vorgaben "von oben" zu halten.

Wenn der Umsatz von Bookland über Deutschland irgendwann mal so groß ist wie der von Amazon-Kindle in den USA werden die Reader möglicherweise hier auch unter EK vertrieben.

[Marc_liest]

Originally Posted by Fellball

Möglicherweise werden die Reader in den USA von Bookland subventioniert und bei uns nicht. Wer weiß wie die Verflechtungen wirklich sind. PocketBook wird es uns wohl kaum auf die Nase binden (dürfen).
...

Wie es auch immer sein mag, ein komischer Beigeschmack bleibt.

[Fellball]

Originally Posted by Marc_liest

Wie es auch immer sein mag, ein komischer Beigeschmack bleibt.

Mag sein. Es gibt nur die Wahl zwischen "Preise akzeptieren und kaufen" oder meinen Unmut durch "nicht, bzw ein Konkurrenz-Produkt kaufen" kund zu tun.

[Verres]

Also von dem bisschen was die Uni mir zahlt werde ich sicherlich 2x hinschauen wie ich mein Geld anlege. Ich fand die Preise für das PB 903 (wenn es um die Nutzung für akademische PDFs geht) eh in Relation zum PDF Bearbeitungspotentials des Ipads recht happig. Über einen Privatimport über Freunde in den USA werde ich mir allerdings zu diesen $ Preisen nochmal Gedanken machen.

[Forkosigan]

Originally Posted by Trantorx

Wenn die in USA mit dem Content genug verdienen können sollen sie es doch hier ebenso machen. Ich wüsste nicht was prinzipiell dagegen spräche.

1. In der USA "könnten" wir möglicherweise mit Content verdienen, versuchen wir zumindest... Mit Hardware bei der aktuellen US Preisen (Kindle 3 für 139$, Nook für 149$) ist es unmöglich...
Es gibt mehre hunderttausend englischsprachige ebooks, und die preise für ebooks sind deutlich niedriger als gedruckte Ausgabe...
Bekanntheit und Akzeptanz von Reader in der Bevölkerung ist ziemlich groß.

Durchschnittlich wird in der USA mit einem Reader mit Shop Anbindung, wie Kindle, zwischen 100-200$ im Jahr verdient... Und das sind schon bestätigte Zahlen, keine "Schätzungen"... Natürlich muss der Shop und Reader bekannt genug sein,wie Amazon und B&N...


2. Es gibt zurzeit höchstens 30 000 deutsche ebooks, für welche 80-90% des Preises für gedruckte Ausgabe zahlen muss... Es gibt nur wenige Käufer, die bereit sind viele Bücher bei diesen Preisen zu kaufen...

Bei ebooks verkauf am meisten verdienen die Verlage, danach die Große Content Anbieter, und uns als Hersteller, auch mit eigenem Shop, bleibt nicht viel übrig...
Laut unseren Quellen, und Einschätzungen können wir in Deutschland bestenfalls 10-20€ im Jahr pro Gerät mit Content verdienen, aber es sind maximale Schätzungen... Das es deutlich niedriger sein kann, ist durchaus möglich... Also, es gibt keine zuverlässige Angeben wie in der USA....


Jetzt versetzen Sie sich auf unsere Stelle, und sagen Sie, würden Sie auch in Deutschland die Geräte zur Selbstkostenpreis anbieten wollen?