10-07-2009, 05:44 AM | #16 |
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Es ist ja nicht so, als würden die Verlage keine Bücher via Amazon verkaufen.
Halt noch keine e-Books. Aber da tut sich was.... |
10-07-2009, 05:47 AM | #17 |
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10-07-2009, 07:26 AM | #18 |
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Du leg erst mal deinen Sony wieder aufs Autodach, bevor du im Kindle-Forum mitmachen darfst ...
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10-07-2009, 07:32 AM | #19 |
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Gilt das eigentlich nur für den Kindel 2 oder auch für den Kindel DX?
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10-07-2009, 07:54 AM | #20 |
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So wie's aussieht (erst mal) nur für den Kindle 2.
So, ich habe den Kindle gerade probeweise (fast) bestellt, um zu wissen, was er inklusive Porto und Zollgebühren kostet: Mit dem heutigen Eurokurs wären das 242.83 Euro. Vorausgesetzt, das klappt tatsächlich, dass Amazon die Zollgebühren gleich im Preis mit verrechnen kann und der deutsche Zoll schlägt wirklich nichts mehr drauf. Will der deutsche Zoll trotzdem noch Einfuhrsteuer kassieren, erhöht sich der Preis auf knapp 289.- Euro. Das lässt sich hier unter "Import Fees" (2. und 3. Absatz) bei Amazon nachlesen. |
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10-07-2009, 08:13 AM | #21 | |
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Auch sehr interessant sind die von Johannes herausgestellten Fakten (siehe Deutscher Kindle-Store: Ausgedünnt & teuer @ lesen.net).
Danach hat Amazon für die nicht-US kindle stores die Preise bei manchen Titeln, etwa der FAZ, nach oben korrigiert (inkl 2 Dollar Roaming-Pauschale pro Download). Viele Bestseller scheinen außerdem gar nicht erst im Sortiment zu sein. Das "Zweiklassensystem" US / Rest der Welt geht also bei Amazon erstmal weiter. Quote:
Last edited by BlueMonkey; 10-07-2009 at 08:16 AM. |
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10-07-2009, 08:39 AM | #22 |
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10-07-2009, 10:23 AM | #23 |
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Oh Mann, ich schleich schon den ganzen Tag um diesen Thread! Ich brauch keinen Kindle, echt nicht! Ich will wieder mehr deutsche Bücher lesen, jawoll, und da passt ein Kindle nun wirklich nicht ins Konzept. Grrrrr, aber ich wette, wenn hier die ersten von Euch kaufen, werd ich auch schwach!
Kindle-Forum unbedingt, Alex! |
10-07-2009, 11:08 AM | #24 |
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Ich will keinen Kindle. Ausserdem sind die eBooks bei Amazon mir viel zu teuer! Mit der iPhone app für meinen iPod könnte ich mir das eine oder andere Book downloaden, das ich unbedingt haben muss! Ansonsten bleib ich bei Fictionwise und vor allem Baen!
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10-07-2009, 11:27 AM | #25 |
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Ja, mir der iPhone Application würde ich auch liebäugeln
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10-07-2009, 12:05 PM | #26 |
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Die Preise für die deutschen Zeitungsabos sind reinste Wegelagerei. Ich war als Redakteur jahrelang bei einer Zeitung tätig und weiss, wie die Preisgestaltung aussieht. Wenn der Druck (mit Papier) wegfällt, ist der Rest Peanuts. Dass man sich da erfrechen kann, solche Preise wie bei der FAZ zu fordern, kann eigentlich nur damit zu tun haben, dass man keinen Wert auf diesen Vertriebsweg legt!
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10-07-2009, 12:08 PM | #27 |
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Hm, je mehr ich über das Angebot lese, desto weniger gefällt es mir - sowohl als Leser wie als Verleger.
Was mich als Leser stört ist die Bindung an Amazon.com. Was ist, wenn das Gerät defekt ist? Schicke ich es dann in die USA? Amazon.de wird wohl kaum Austauschgeräte vorrätig halten. Wie sieht es mit regionalen Beschränkungen aus? Nicht, dass plötzlich einige Titel in Deutschland doch nicht verfügbar sind, ich aber an den US-Shop gekoppelt bin. Da die Geräte im Prinzip US-Geräte mit internationaler Erweiterung sind, roame ich zwangsläufig immer international, wenn ich in Deutschland ein Buch kaufe. Das heißt, außerhalb der USA zahlt man überall diese 1.99 US$ an Gebühren. Und das, obwohl man eigentlich zu Hause ist. Und hier setzt der Verleger ein. Wie soll ich damit umgehen, dass ein deutscher Kunde bei mir als deutschem Anbieter eventuell (so Amazon sich denn entschließt, internationale Verlage (wieder) zuzulassen) mal ein deutschsprachiges eBook in Deutschland kauft - dafür aber 1.99 US$ mehr zahlt als jemand, der eben nicht den Kindle zum Lesen benutzt? Ich kann meine Preise nicht um 1.99 US$ niedriger ansetzen, nur um den Nachteil des Kindle-Lesers auszugleichen. Damit werden alle günstigen Anbieter abgestraft, während es für Anbieter mit Preisen im zweistelligen Bereich leichter fällt, die zwei Dollar abzuziehen. Was auch schon hinsichtlich der Buchpreisbindung interessant wird. Gilt diese noch, wenn sich ein Deutscher auf deutschem Staatsgebiet ein deutschsprachiges eBook eines deutschen Verlags herunterlädt? Nur eben mit Umweg über einen Anbieter in den USA? Hier bin ich gespannt auf die Stellungnahme des Börsenvereins ... Mir erscheint das Ganze inzwischen immer mehr wie ein Publicity-Stunt, um "irgendwas" vor der Frankfurter Buchmesse ins Feld zu werfen und zu sehen, wie der Markt und die Konkurrenz darauf reagiert. Nach einem für den Kunden durchdachten Konzept hört sich das nicht an. Einen wirklichen Mehrwert hat der Kindle für mich derzeit erst dann, sobald ich ihn bei Amazon.de mit einem entsprechend großen deutschsprachigen Sortiment über einen deutschen Mobilfunkanbieter nutzen kann. Last edited by K-Thom; 10-07-2009 at 12:10 PM. |
10-07-2009, 12:16 PM | #28 |
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So richtig gefallen tut mir das auch nicht, ich sehe hier in Deutschland zur Zeit keinen Mehrwert gegenüber Sony und Co, also den 6 Zoll-Geräten. Der DX wäre allerdings schon was angesichts der Displaygröße, aber genau den kann man nicht bestellen...
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10-07-2009, 12:21 PM | #29 |
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Da die meisten hier gegen den Kindle sind, werde ich für dieses sexy Gerät von Amazon sein. In Deutschland gibt es keine Gebühren wenn man Bücher bei Amazon kauft. Kosten entstehen wenn ich z.B. PDF´s nach Amazon schicke, damit sie auf meinem Reader landen. Ansonsten kann ich meine Dokumente einfach per USB (nicht anders wie ich es heute ja auch mache) auf den Kindle spielen.
Klar ePup geht nicht, aber auch dafür soll es Lösungen geben. |
10-07-2009, 01:55 PM | #30 |
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Ich kann die Euphorie ehrlich gesagt überhaupt nicht verstehen. Ein weiterer Wettbewerber auf dem deutschen Markt, dass war es dann aber auch schon.
Warum soll ich mir einen Reader kaufen bei dem der Support über die USA abgewickelt wird. Zudem ist die sowieso schon beschränkte Auswahl auf englischsprachige Bücher nocheinmal eingeschränkt (wahrscheinlich Bestseller ). Und wenn Amazon wirklich mal auf ePub umstellt, was dann? Beispiele von abgestellten DRM-Servern gibt es ja genügend. Ich finde den txtr nach wie vor bedeutend interessanter. Was hat der nicht, was der Kindle hat und wenn nicht sogar mehr? Gut, es gibt keine Tastatur, aber da kann man problemlos eine kleine Bluetooth-Tastatur dazu kaufen (gibt es mittlerweile im Kreditkartenformat). Die eBooks sind ePub und so kann man auch ohne Probleme den DRM Schutz entfernen und ist nicht mehr in deren Benutzung eingeschränkt (z. B. calibre). Auf den eBook-Store kann man auch kostenlos und drahtlos zugreifen. Und das Beste ist, es gibt auch deutsche Bücher. Falls einem die 8 GB interner Speicher nicht reichen, kann man den mit einer 16 GB Mini SD Karte vergrößern. Und wer weiß, was die Open-Source Gemeinde für den Reader noch so entwickelt. Natürich muss man da noch bis zur Buchmesse abwarten, aber ich kann mir nicht vorstellen dass der txtr ein Flop ist. |
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