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Frodok
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Immermann, Karl: Die Papierfenster eines Eremiten. (german) V1. 22 May 2013

Karl Leberecht Immermann (24. April 1796 in Magdeburg – 25. August 1840 in Düsseldorf) war ein deutscher Schriftsteller, Lyriker und Dramatiker.

Karl Immermann war Sohn des Kriegs- und Domänenrats Gottlieb Leberecht Immermann. Von 1807 bis 1813 besuchte er das Pädagogium des Klosters "Unser Lieben Frauen" in Magdeburg. Danach studierte er von 1813 bis 1817 an der Universität Halle-Wittenberg Jura und nahm 1815 während des Studiums als Freiwilliger am Krieg gegen Napoléon Bonaparte teil.

1817 wurde Immermann erstmals literarisch aktiv, als er die schlagende Verbindung "Teutonia" in Halle im Zusammenhang studentischer Auseinandersetzungen bis hin zum preußischen Thron polemisch attackierte. Seine in diesem Zusammenhang entstandene Schrift "Ein Wort zur Beherzigung" (1817) wurde auf dem Wartburgfest ein Opfer der Bücherverbrennung.

Anschließend durchlief Immermann eine juristische Laufbahn, erst als Auskultator in Oschersleben (1818), dann als Referendar in Magdeburg (1819), Vortragender Auditeur, d.h. Jurist an einem Militärgericht, in Münster (1819–24), Kriminalrichter in Magdeburg (1824–27) und schließlich als Landgerichtsrat in Düsseldorf (1827–40). (aus Wikipedia)

Während Immermann bestrebt war, sich einen Namen als Dramatiker zu machen, wobei ihm der Erfolg versagt blieb, schätzte er seine Prosaarbeiten weniger hoch ein. Gerade aber auf den Gebieten der humoristisch-satirischen Erzählung, des zeitkritischen Romans u. der autobiographischen Prosa kommt Immermann. besondere Geltung zu. Vor allem seine beiden großen Zeitromane Die Epigonen (3 Tle., Düsseld. 1836) u. Münchhausen. Eine Geschichte in Arabesken (4 Tle., Düsseldorf 1838/39), vorbereitet durch den in Thema und Stil noch unfertigen, in Goethescher und romantischer Tradition stehenden Roman Die Papierfenster eines Eremiten (Hamm 1822), die Erzählungen (Der neue Pygmaleon. In: Taschenbuch zum geselligen Vergnügen, 1825. Der Carnaval und die Somnambüle. Aus: Miscellen. Stgt./Tüb. 1830) und vor allem durch das kleine Meisterwerk Tulifäntchen (Hbg. 1830), eine Parodie auf das große Heldenepos und Satire auf die Zeit um 1830, bei dem Heine an der äußeren Form bessernd mitwirkte, weisen Immermann als kritischen Beobachter und Analytiker seiner Zeit aus, dessen Thematik und Romankonzeption noch weit in das 19. Jh. ausstrahlen sollten. (aus Killy Literaturlexikon)

Näheres, siehe Wikipedia.

Die Papierfenster eines Eremiten. Roman. Hamm: Schulz und Wundermann 1822.

Dieser Erstlingsroman Immermanns ist im ersten Teil ein Briefroman über die Geschichte des jungen, innerlich zerrissenen Waisen Friedrich. Darin wird die Geschichte der tiefen Enttäuschung seiner ersten Liebe und dem daraus resultierenden tragischen Verlauf seiner zweiten Liebe berichtet.

Im zweiten Teil gibt der fiktive Herausgeber in einer raffinierten polyperspektivischen Mischung von Satire, Briefen und Tagebuchnotizen (entziffert aus den lesbaren Teilen der Papierfenster!) Einblick in die Gedankenwelt des Eremiten Friedrichs bis zu seinem selbstgewählten Hungertod.
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