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#16 |
Cambrian crab
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Ich denke, bei "nur hören" ist ein Hörspiel in diesem Fall zu bevorzugen, da es sich um ein Bühnenstück handelt. Davon abgesehen brauche ich bei Shakespeare den "visuellen" Faktor, das gehört einfach dazu. Eine Ausnahme ist die Romanfassung von Macbeth, die ich vor kurzem gelesen und gehört habe, das war einfach nur großartig. Ich finde die Geschichte an sich toll, gebe aber zu, dass ich eine angefangene und nicht beendete deutsche Übersetzung des Originals auf dem Kindle habe. Das passt einfach nicht.
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#17 |
Cambrian crab
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Doomsday Book von Connie Willis
Connie Willis' Oxford-Zeitreise-Bücher gehören zu meinen absoluten Favoriten, seit ich Science Fiction lese. Die Geschichten spielen zwischen 2050 und 2060, in einer wie ich finde alternativen Welt, in der es zwar einige der technischen Errungenschaften, die mittlerweile zum Alltag gehören, nicht gibt (z. B. Handys), dafür hat man an der Universität von Oxford die Zeitreise erfunden. Historiker reisen in alle möglichen Epochen, um Geschichte zu erleben, wie es wirklich war. Im Doomsday Book wird die junge Historikern Kivrin ins 14. Jahrhundert geschickt. Die Technologie ist jedoch noch nicht ganz ausgereift, sodass sie statt im Jahr 1320 im Jahr 1348 landet. Dieser Fehler ist ziemlich fatal, denn in jenem Jahr erreichte der Schwarze Tod Großbritannien. Und da ein Unglück selten allein kommt, bricht zur selben Zeit in Oxford eine mysteriöse Grippe aus, die zunächst den Techniker erwischt, der für das "Netz" zuständig ist. Ich habe vor Weihnachten ca. ein Drittel des Buchs gelesen, mich dann dazu entschlossen, den Rest als Hörbuch zu hören. Mit insgesamt 26 1/2 Stunden ist das ein ziemlicher Marathon. Vorgelesen wird das Buch von Jenny Sterlin, die mir beim ersten Hören vor nunmehr fast fünf Jahren gar nicht besonders gefallen hat. Diesmal fand ich ihre Stimme und Intonation jedoch sehr angenehm und dem Thema des Buches angemessen. Challenges: Lebensalter-Challenge, 1992 & GB: Oxford & Cambridge 5 Sterne |
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#18 |
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#19 |
Cambrian crab
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Jerusalem Inn von Martha Grimes
Wer möchte schon ausgerechnet Weihnachten im Norden Englands verbringen, noch dazu an der rauen Nordseeküste in der Gegend von Newcastle? Doch eben dorthin verschlägt es Inspektor Jury von Scotland Yard, der von Verwandten in der Gegend eingeladen wird, die Feiertage mit ihnen zu verbringen, wozu er allerdings nicht wirklich Lust hat. Als er auf einem verschneiten Friedhof die reizende Helen Minton kennen lernt, scheint der Trip in den Norden doch noch sein Gutes zu haben, aber leider ist Jurys Glück von kurzer Dauer, denn wenig später wird Helen tot aufgefunden. Wie es der Zufall (oder die Autorin) will, ist auch Melrose Plant auf dem Weg nach Norden, wo er Weihnachten auf dem Landsitz eines bekannten Kritikers in Gesellschaft von diversen Schriftstellern feiern will. Einer der Partygäste wird diese Feierlichkeiten nicht überleben. Jerusalem Inn hat mir besser gefallen als der erste Roman in der Jury-Reihe (The Man With a Load of Mischief). Ich hatte den Eindruck, dass die Autorin ihre Figuren besser im Griff hat und fand insgesamt die Qualität ihrer Schreibe etwas besser. Cozy Mysteries sind keine Thriller, die Spannung hielt sich hier demzufolge stark in Grenzen, aber darauf kam es nicht wirklich an. Was mich zum Weiterlesen animiert hat, waren einmal die liebevoll gezeichneten Figuren und das Setting. Ich vergebe großzügige 4 Sterne, wobei das Buch zwischen 3 und 4 Sternen mit Tendenz gegen 4 angesiedelt ist. Challenge: GB - Lords & Ladies |
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Amanda Stevens: Totenhauch (Graveyard Queen #1), (Urban Fantasy/Geister, 3*)
Amelia Gray restauriert und gestaltet Friedhöfe beruflich. Als sie an einem neuem Projekt arbeitet, einen alten Friedhof in Charleston, entdeckt sie die Leiche einer brutal ermordeten jungen Frau. Sie möchte dem Polizisten John Devlin bei der Ermittlung helfen, auch weil er von zwei Geistern verfolgt wird, die ihm nicht gut gesinnt sind und die nur Amelia sehen kann. Die Autorin versucht einen Mix aus Krimi, Geistergeschichte und Romance in einer Handlung zu vereinen. Es ist ganz nett, aber insgesamt finde ich Charaktere und Handlung etwas flach, so dass ich es hier beim ersten Teil belassen werde. Solide 3 Sterne in meiner internen Wertung. (Nr. 2 für die USA, Nationen-Challenge) |
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#21 |
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Christoph Marzi: Lilith (Uralte Metropole #2), (Urban Fantasy, 2*)
Lilith ist die Fortsetzung von Lycidas, die in einer fantastischen Welt der Uralten Metropole angesiedelt ist, die unter dem bekannten heutigen London liegt und auch Teile der Londoner U-Bahn beinhaltet. Lycidas gefiel mir noch ganz gut, obwohl es stark an Neil Gaimans Niemalsland angelehnt war, aber hier fand ich die Erzählweise unnötig kompliziert, die wechselnden Ich-Erzähler gaben häufig wieder, was ein anderer gedacht und erlebt hat. Immer wiederkehrende ausführlichen Info-Einschübe bliesen das Buch zudem nur unnötig auf. Dazu kamen dann noch zeitliche Sprünge und Wiederholungen bereits bekannter Aspekte, die bei mir dann doch zum ersten Abbruch in diesem Jahr geführt haben. Der Autor will hier einfach zu viel. Das Buch ist weder dumm noch ärgerlich, aber bei mir konnte kein Funke überspringen, daher leider nur 2 Sterne. (GB-Challenge -> Stichwort: London Underground) |
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#22 | |
Cambrian crab
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![]() Hier ist noch eins der Bücher, die ich aus dem letzten Jahr mit hinübergenommen habe: Outlander von Diana Gabaldon Dieses Buch habe ich in Schottland angefangen, weil es von der Atmosphäre her so schön gepasst hat. Es war ein Wiederlesen und ich muss sagen, dass der erste Teil dieser Serie mir immer noch am besten gefällt. Die ersten drei Viertel habe ich als (deutsches) Ebook gelesen, das letzte Viertel dann als (englisches) Hörbuch in der ungekürzten Fassung gehört. Davina Porter als Sprecherin gefällt mir immer wieder gut. Zur Geschichte (falls jemand sie noch nicht kennt): Kurz nach Ende des 2. Weltkriegs reist die Krankenschwester Claire Randall mit ihrem Mann Frank, der Historiker ist, nach Schottland. Frank ist u. a. sehr an seiner eigenen Familiengeschichte interessiert, die sich mindestens zweihundert Jahre zurückverfolgen lässt. Auf dieser Reise gerät Claire eines Abends beim Kräutersammeln in einen Steinkreis, der eine seltsame Wirkung auf sie ausübt. Wie sich später herausstellt, handelt es sich dabei um eine Art Durchgang in die Vergangenheit - jeweils 200 Jahre werden dabei überbrückt. Mir gefällt, wie Diana Gabaldon mit der alten Legende spielt, bei der Menschen einen Feenhügel betreten und für 200 Jahre darin verschwinden. Der Steinkreis ist kein Feenhügel, es ist zunächst auch nicht ganz klar, warum manche Menschen wie Claire hindurchgehen können und andere nicht. Es dämmert unserer Heldin jedoch sehr bald, dass sie keineswegs in einen Kostümfilm geraten ist, der gerade gedreht wird. Das Buch ist ein bunter Genremix: Fantasy, historischer Roman, Liebesroman. Letztere lese ich normalerweise nicht oder sehr selten, auch Historienschinken sind nicht wirklich mein Fall, aber die Outlander-Serie gefällt mir einfach gut. Ich habe auch kein Problem damit, dass nicht alle historischen Fakten korrekt sind (jedenfalls höre ich das immer wieder als Argument gegen die Bücher) - wenn ich darauf Wert lege, lese ich ein Geschichtsbuch. In einem Roman finde ich eine gewisse künstlerische Freiheit sogar begrüßenswert. Die Autorin versteht es zudem, lebendige Figuren zu schaffen, daher verzeihe ich ihr auch ihre bisweilen etwas zu große Detailverliebtheit. Challenge: GB: Schottland, 5 Sterne (Geschichte), 4 Sterne (Sprecherin) |
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#23 |
Cambrian crab
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The Third Chimpanzee von Jared Diamond
Mein erstes Sachbuch für dieses Jahr ist der "dritte Schimpanse" von Jared Diamond. Der dritte Schimpanse sind natürlich wir Menschen, denn unser Genom unterscheidet sich bei genauem Hinsehen nur geringfügig von dem der Schimpansen. Der Autor geht der Frage nach, inwieweit dieser Unterschied von weniger als zwei Prozent unserer Gene uns so verschieden machen. Er untersucht dabei prähistorische Gesellschaften, aber auch solche der Neuzeit. Obwohl das Buch bereits vor über zwanzig Jahren erschienen ist (1992), hat es dem Leser auch heute noch viel zu bieten. Manches von dem, was Diamond erzählt, mag inzwischen überholt sein, doch im Großen und Ganzen gibt er einen fantastischen Überblick über die menschliche Evolution und die Entwicklung von Gesellschaften. Der Sprecher hat mir bei diesem Hörbuch ebenfalls gut gefallen. Challenge: Nationen (USA) Buch: 5 Sterne Sprecher (Rob Shapiro): 4.5 Sterne |
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Claire North: Die vielen Leben des Harry August, (Science Fiction, 3,5*)
Harry August wird nach dem Ende seines Lebens immer wieder exakt zum selben Zeitpunkt in das gleiche Leben wiedergeboren. Nachdem die Erkenntnis am Anfang noch erschreckend ist, akzeptiert er seine „Unsterblichkeit“ nach und nach und gelangt zu tieferer Einsicht seiner selbst. Doch etwas bedroht das gesamte Leben in der Zukunft und nur Harry scheint die Auslöschung verhindern zu können. Claire Norths Buch erinnert von der Idee her stark an Ken Grimwoods Replay, ist aber in keiner Weise ein Klon, sondern entwickelt eine ganz eigene Geschichte. Die Autorin beleuchtet sehr ausführlich historische Zusammenhänge und lässt uns immer wieder teilhaben an verschiedenen Lebensabschnitten ihrer Hauptfigur. Dabei springt sie häufig zwischen den Lebensabschnitten und auch Leben des Harry August hin und her und das oft auch nicht linear. Mir hatte das am Anfang sehr gut gefallen, auch weil die Autorin es vermag den Personen und Orten Leben einzuhauchen. Leider war für mich der eigentliche Handlungsfaden, der sich irgendwann abzeichnete, dann nicht so interessant und durch die Sprünge zu zerfasert, damit eine richtige Spannung aufkommen konnte. Gegen Ende fand ich es nur noch ärgerlich nun schon zum gefühlten hundertsten Mal durch irgendeine Erinnerung aus einem früheren Leben unterbrochen zu werden. Ich finde das auch so schade, weil die Autorin so hervorragend und komplex zu schreiben versteht und das Buch so viel mehr hätte sein können. (3,5 Sterne) Gelesen wurde dieses ungekürzte Hörbuch von Stefan Kaminski, der seine Sache wieder hervorragend macht. (5 Sterne) (GB-Challenge -> Stichwort: British Science Fiction Awards) |
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#25 |
Cambrian crab
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![]() Allerdings war ich von The Girl on the Train begeistert, obwohl ich gerade von diesem Buch gar nichts erwartet hab. Ich dachte eigentlich mit Claire Norths Buch wäre der Bann gebrochen, das war am Anfang so vielversprechend. ![]() |
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#27 |
Cambrian crab
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Claire North steht auch noch auf meiner "To-do-Liste". Allerdings frage ich mich, ob ich nicht vielleicht Abstand davon nehmen sollte.
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![]() So richtig blöde bzw. fade fand ich bisher eigentlich nur Das Licht der letzten Tage. Das steht allerdings auch auf deiner Liste. ![]() |
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#29 | |
Cambrian crab
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![]() Und ich hoffe, ich habe mich bei deinem Trend nicht angesteckt. Den Jules Verne (mehr dazu später), den ich gerade beendet habe, fand ich zwar ok, aber nicht wirklich berauschend. |
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#30 |
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H. G. Wells: Die Zeitmaschine, (Science Fiction/ Utopie, 4*)
Dieser 1895 erschienene Roman ist sicher vielen bekannt und gilt als eines der ersten Werke zum Thema Zeitreisen überhaupt und diente als Vorlage für das ganze Genre. Was in der bekannten Verfilmung von 1960 mit Rod Taylor in der Hauptrolle noch etwas unterschlagen wird, ist der gesellschaftskritische Charakter dieses utopischen Romans, der stark auf Klassenunterschiede Bezug nimmt und sie kritisiert. So ist Wells Welt der Elois und Morlocks eher als Parabel auf zeitgenössische Verhältnisse anzusehen. So finde ich, ist dieser Roman auch heute noch inhaltlich interessant und immer noch gut lesbar. Ich habe die ungekürzte inszenierte Lesung mit Götz Otto als Sprecher gehört, die ich sehr ansprechend fand. Der Sprecher verkörpert für mich sehr gut die Figur des Zeitreisenden, der als Ich-Erzähler die gesamte Geschichte bestimmt. Die Geräusche und Musik, wenn ich sie auch nicht unbedingt nötig fand, waren dezent und fügten sich gut in die Stimmung der Handlung ein. (Gestern Abend fand ich die Geräusche der Morlocks doch recht unheimlich, als ich mit dem Hund nochmal rausgegangen bin. ![]() Die Zeitmaschine gilt als eines der Schlüsselwerke für die literarische Strömung des Steampunks, die etwa in den 80er-Jahren des vorigen Jahrhunderts aufgekommen ist, deshalb die Einordnung unter dem Stichwort "Steam" in der GB-Challenge. Last edited by hamlok; 01-22-2016 at 01:43 PM. |
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