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Old 05-23-2009, 05:25 PM   #16
mtravellerh
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Originally Posted by perry View Post
Der Kontrast und die Helligkeit reichen in meiner dunklen Bude fast nicht aus, so dass ich wohl auch mal am Tage eine Leselampe oder eben die eingebaute Display-Beleuchtung verwenden muss. Von der Auflösung und der allgemeinen Anmutung her ist das Display aber ein Riesenfortschritt gegenüber meinem Palm T5, mit dem ich bisher gelesen habe. Der Vorteil von E-Ink gegenüber LCD ist für mich klar erkennbar.
Oho! Das heisst, Du hast Schwierigkeiten, in einem etwas unterbeleuchteten Raum ohne zusätzliche Beleuchtung zu lesen?
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Old 05-24-2009, 05:00 AM   #17
perry
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Originally Posted by mtravellerh View Post
Oho! Das heisst, Du hast Schwierigkeiten, in einem etwas unterbeleuchteten Raum ohne zusätzliche Beleuchtung zu lesen?
Ja, genau. Dort wo man bedrucktes Papier noch einwandfrei lesen kann, z.B. bei uns auf dem Flur, der keine Fenster hat, ist das Lesen mit dem PRS-700 schon recht anstrengend. Das macht aber nichts, denn normalerweise lese ich nicht auf dem Flur, sondern an einer besser beleuchteten und bequemeren Stelle.

Es wurde ja schon über das im Vergleich zum PRS-505 etwas schwächere Display des PRS-700 berichtet. Meiner Meinung nach liegt das an der Displaybeleuchtung. Diese erfordert eine zusätzliche, etwas milchige weitere Scheibe über dem eigentlichen Display, die dafür sorgt, dass das Licht von den am Rand angebrachten LEDs gut über das Display verteilt wird. Leider schluckt diese Scheibe auch etwas Licht und vermindert den Kontrast.

Die Displaybeleuchtung ist übrigens wirklich große Klasse. Ich habe gestern abend damit im Bett gelesen, ohne weiteres Licht, damit ich meine bessere Hälfte nicht störe. Das Lesen war weit weniger ermüdend als mit meinem Palm. E-Paper ist eben augenfreundlicher als LCD.

Eine Sache, die ich am PRS-700 etwas unschön finde, die aber auch schon an anderer Stelle berichtet wurde:
Wenn man ein PDF liest, kann man es zwar zoomen, aber die Zoom-Funktion ist nur so etwas wie ein temporärer Ansichtsmodus. Man kann in die Seite hineinzoomen und sich alles so einrichten, dass alles gut lesbar ist, aber wenn man die Zoom-Einstellung verlässt, wird die alte, ungezoomte Ansicht wiederhergestellt. Und während der eingeschalteten Zoom-Funktion kann man auch nicht umblättern. Also müsste man für jede Seite, nach jedem Umblättern, den Zoom erneut einstellen. Das war mir zu mühselig. Ich habe das PDF dann einfach im Quer-Format gelesen und dann immer Halbe-Seiten-weise umgeblättert. Das funktionierte sehr gut. Ich hoffe, dass die PDF-Zoom-Funktion in einer weiteren Firmware-Version verbessert wird.

Und dann noch zwei Ergebnisse von meinen Experimenten bei der ePub-Erstellung für den PRS-700:
  1. Die maximale Bildgröße, z.B. für Covers, ist nicht 600x800 Pixel, sondern liegt bei 584x754 Pixel. Was darüber liegt, wird abgeschnitten. Und Bilder in dieser Größe werden auch nur dann komplett angezeigt, wenn sie in einem links-bündigen Absatz stehen. Bei Zentrierung wird ebenfalls an der Seite etwas vom Bild abgeschnitten.
  2. Die Interpretation von CSS-Dateien scheint etwas eigenwillig zu sein. Jedenfalls wurden meine Absatzformatierungen, die ich in einer einzelnen CSS-Datei angegeben hatte, vom PRS-700 nicht angezeigt. Ich habe mich dann an dem Epub-Output von Calibre orientiert, d.h. mehrere CSS-Dateien verwendet. Damit funktioniert alles wie gewünscht.
Fazit: Wer epubs für den PRS-700 erstellt, sollte diese auch auf diesem Gerät testen oder auf der mitgelieferten Software "ebook Library" (kann man bei Sony auch herunterladen). Die Software zeigte bei mir alle Darstellungsfehler genau wie das Gerät an und ist daher meiner Meinung nach auch gut zum Testen der epubs geeignet.

CU, Perry
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Old 05-24-2009, 06:51 AM   #18
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Originally Posted by perry View Post
1)Ja, genau. Dort wo man bedrucktes Papier noch einwandfrei lesen kann, z.B. bei uns auf dem Flur, der keine Fenster hat, ist das Lesen mit dem PRS-700 schon recht anstrengend. Das macht aber nichts, denn normalerweise lese ich nicht auf dem Flur, sondern an einer besser beleuchteten und bequemeren Stelle.

2)Es wurde ja schon über das im Vergleich zum PRS-505 etwas schwächere Display des PRS-700 berichtet. Meiner Meinung nach liegt das an der Displaybeleuchtung. Diese erfordert eine zusätzliche, etwas milchige weitere Scheibe über dem eigentlichen Display, die dafür sorgt, dass das Licht von den am Rand angebrachten LEDs gut über das Display verteilt wird. Leider schluckt diese Scheibe auch etwas Licht und vermindert den Kontrast.

Die Displaybeleuchtung ist übrigens wirklich große Klasse. Ich habe gestern abend damit im Bett gelesen, ohne weiteres Licht, damit ich meine bessere Hälfte nicht störe. Das Lesen war weit weniger ermüdend als mit meinem Palm. E-Paper ist eben augenfreundlicher als LCD.

3)Eine Sache, die ich am PRS-700 etwas unschön finde, die aber auch schon an anderer Stelle berichtet wurde:
Wenn man ein PDF liest, kann man es zwar zoomen, aber die Zoom-Funktion ist nur so etwas wie ein temporärer Ansichtsmodus. Man kann in die Seite hineinzoomen und sich alles so einrichten, dass alles gut lesbar ist, aber wenn man die Zoom-Einstellung verlässt, wird die alte, ungezoomte Ansicht wiederhergestellt. Und während der eingeschalteten Zoom-Funktion kann man auch nicht umblättern. Also müsste man für jede Seite, nach jedem Umblättern, den Zoom erneut einstellen. Das war mir zu mühselig. Ich habe das PDF dann einfach im Quer-Format gelesen und dann immer Halbe-Seiten-weise umgeblättert. Das funktionierte sehr gut. Ich hoffe, dass die PDF-Zoom-Funktion in einer weiteren Firmware-Version verbessert wird.

4)Und dann noch zwei Ergebnisse von meinen Experimenten bei der ePub-Erstellung für den PRS-700:
  1. Die maximale Bildgröße, z.B. für Covers, ist nicht 600x800 Pixel, sondern liegt bei 584x754 Pixel. Was darüber liegt, wird abgeschnitten. Und Bilder in dieser Größe werden auch nur dann komplett angezeigt, wenn sie in einem links-bündigen Absatz stehen. Bei Zentrierung wird ebenfalls an der Seite etwas vom Bild abgeschnitten.
  2. Die Interpretation von CSS-Dateien scheint etwas eigenwillig zu sein. Jedenfalls wurden meine Absatzformatierungen, die ich in einer einzelnen CSS-Datei angegeben hatte, vom PRS-700 nicht angezeigt. Ich habe mich dann an dem Epub-Output von Calibre orientiert, d.h. mehrere CSS-Dateien verwendet. Damit funktioniert alles wie gewünscht.
Fazit: Wer epubs für den PRS-700 erstellt, sollte diese auch auf diesem Gerät testen oder auf der mitgelieferten Software "ebook Library" (kann man bei Sony auch herunterladen). Die Software zeigte bei mir alle Darstellungsfehler genau wie das Gerät an und ist daher meiner Meinung nach auch gut zum Testen der epubs geeignet.

CU, Perry
Zu 1) Hier herrscht die Theorie, dass der Unterschied in der Schärfe durch die doppelte Glasfläche entsteht.

Zu 2) Hauptsache, das Lesen macht Spass und ermüdet nicht zu sehr!

Zu 3) Quer-Format ist bei den meisten PDFs eine gute Lösung, auch wenn man zweimal für eine Seite umblättern muss!

Zu 4)Deine Feststellungen müssten dann auch für den 505 zutreffen, der dieselbe Auflösung und Lesesoftware hat. Bemerkung: Eigentlich entspricht die Adobe Digital Editions am ehesten dem Sony (ausser 300 kb Beschränkung), da aber der mittlerweile upgedatet worden ist, stellt er die ePubs auch im Block dar.
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