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mtravellerh
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Post Rosen, Erwin: Der Deutsche Lausbub in Amerika 2 (german) v1 17 dec 2008

Hier also der zweite Teil von Erwin Rosens Erlebnissen in Amerika.
Wieder der Inhalt:
* Vorwort
* Bei der amerikanischen Zeitung.
Bob bei den Münchner Neuesten Nachrichten. – Die armen Teufel von deutschen Journalisten. – Ein Münchner Zeitungspalast. – Im amerikanischen Reporterzimmer. – Wie das Zeitungsbaby sein Handwerk erlernte. – Das Geheimnis der Presse. – Im Presidio. – Ich lerne telegraphieren. – Die Sprache des Kupferdrahts. – Telegraphisches Lachen. – Vom großen Lebenswert.
* Reporterdienst.
Was der Amerikaner von seiner Zeitung verlangt. – Der scoop. – Der verunglückte Dampfer Hongkong. – Die Männer der schnellen Entschlüsse. – Wie ein Reporterstück inszeniert wird. – Auf der Jagd nach der Sensation. – Im Maschinenraum. – Wie ich die Kunst des Zuhörens ausübte. – Der Dämon im Stahl. – Zeitungskönig Hearst. – Eine Anekdote von der gelben Gefahr des Kaisers und der Hearstschen Gelben Presse. – Ein schwarzer Tag.
* Das Kommen des Krieges
Vorgeschichte des spanisch-amerikanischen Krieges. – Die Guerillakämpfe zwischen Spaniern und kubanischen Insurgenten. – Die Glückssoldaten der Virginia. – Gespannte Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und Spanien. – Grausamkeiten. – Die kubanische Junta in New York. – Der Untergang der Maine. – Der Racheschrei. – Kriegserklärung. – Meine große Idee! – Die große Idee funktioniert nicht! – Aber ich muß unbedingt nach Kuba ...
* Der Lausbub wird Soldat.
Die verbogene Lebenslinie. – Ein schneller Entschluß. – Beim Oberleutnant Green vom Signaldienst. – Ich werde angeworben! – Abschied von Allan McGrady. – B Company des 1. Infanterieregiments. – Korporal Jameson. – Wiggelwaggeln. – Der sprechende Sonnenspiegel. – »Ich gehe nach Kuba!«
* Sternenbanner auf dem Wege nach Kuba
Der Krieg des Leichtsinns. – Aus Leutnants werden Majore. – Eine kleine Vergeßlichkeit. – Segenswünsche und Vorschußlorbeer. – Von lieben diebischen Mägdelein. – Die Armee in Hemdärmeln. – Das militärische Telegraphenbureau in Tampa. – Die spanische Gespensterflotte. – Admiral Cervera in der Falle von Santiago de Cuba. – Die Depeschenhölle. – Roosevelts Rauhe Reiter ohne Gäule! – Auf dem Meer. – Eine schwäbische Ueberraschung. – Von redenden Tuchfetzen und sprechenden Wolken. – Nachtalarm. – Beginn des Bombardements von Baiquiri.
* Auf kubanischem Boden
Die Küste wild bombardiert. – Theodore Roosevelt und seine Zahnbürste. – Die Landung. – Ein Tag ungeduldigen Fluchens. – Die Arbeit beginnt. – Tropenregen. – Meine Hängematte. – Nachtruhe à deux. – Hunger und Arbeit – aber ach, was waren das für schöne Zeiten! – Der Major stiehlt einen Karren. – Telegraphenbau-Arbeit. – Palmen und Kletterei. – Bei den toten Rauhen Reitern von La Quasina. – Im Insurgentenlager. – Der Mangobauch, – Der Jesus-Christus-General.
* Beim Jesus-Christus-General.
Das Hauptquartier in der Vorpostenlinie. – General Shafter, Höchsttommandierender. – Die Trumpfkarte im Spiel. – Proviant her! – Ein sogenannter Spaziergang. – Die spanische Verteidigungslinie. – Die Nacht vor der Schlacht. – Das Telegramm nach Washington. – Die Regimenter ziehen dem Feind entgegen.
* Die Schlacht vom San Juan Hügel.
Der Morgen vor der Schlacht. – Ein Schattenspiel im Nebel. – Die Schlacht beginnt. – Wir legen die Linie nach der Front. – Meine erste Granate. – Wie ich das Gruseln lernte. – Wie andere das Gruseln lernten. – Auf dem Weg zur Feuerlinie. – Die Furt. – Die Panik des 71. Regiments. – In der Feuerlinie am Waldrand. – Wir schießen mit. – Die Schützengräben im San Juan Hügel. – Der Gnadenschuß. – Der Angriff ohne Befehl. – Der San Juan Hügel wird im Sturm genommen. – Zusammenhänge der Schlacht. – Bei den spanischen Gefangenen. – Rum und Zigaretten. – Am Lagerfeuer. – Sie begraben die Toten.
* Der Tag nach der Schlacht
Am Lagerfeuer. – Vom Arbeiten in den Schützengräben. – Nächtlicher Tropenregen. – Auf dem Weg zur Front. – Die spanischen Scharfschützen. – Der stille Wald. – Verwesungsgeruch. – Das Tal der Toten. – Der Kopf. – Bloßgelegte Gräber. – Das Kommen des Grauens. – Das Leichenfeld. – Im Hauptquartier des linken Flügels. – Die Schützengräben auf dem Hügel. – Heftiges Gewehrfeuer in der Sternennacht. – Mein Maultierritt. – Vom Feuerschein beim Feind und dem Rätsel der Nachtattacke.
* Der Untergang der spanischen Flotte.
Jubel in den Schützengräben. – Der Hafen von Santiago de Cuba. – Das Felsentor. – Castillo del Morro. – Das Warten, das Lauern! – Die Heldentat des Leutnants Hobson. – Durchbruch des spanischen Geschwaders. – Die Seeschlacht. – Die Hölle der fünfunddreißig Minuten. – Eine kleine Yacht schießt zwei Zerstörer in den Grund. – Eine Merkwürdigkeit in der Geschichte des Seekriegs. – Der Mann im Kommandoturm und der Mann hinter der Kanone. – Was von der Gespensterflotte übrig blieb.
* In den Schützengräben.
Von Siegesberichten und Sorgen. – Ein Murren geht durch die Schützengräben. – Die Meinung des alten Sergeanten. – Ungeduld! – Der Humor der Front. – Krankheit und Schwäche. – Die berühmten kubanischen Leibschmerzen. – Fieber und Ruhr. – Stimmungen und Verstimmungen. – Ein Freudentag. – Freund Billy aus Wanderzeit und Eisenbahnfahrt. – Zwei Gefechtstage. – Wie ich ein Held sein wollte. – Der Friedensbaum. – Die Kapitulation von Santiago de Cuba.
* Nach Santiago de Cuba!
Das Hauptquartier wird energisch. – Die Enttäuschung der Männer in den Schützengräben. – Die verbotene Stadt. – Wir werden nach Santiago beordert. – Das Legen der Linie. – In den spanischen Schützengräben. – Ein Tauschgeschäft mit den hungrigen Spaniern. – In der Stadt. – Die toten Gäßchen. – Von Licht und Schatten. – Das Hauptquartier des Siegers.
* Im Kabelbureau.
Der spanische Telegraphendirektor. – Unter Dach und Fach. – Wir requirieren Wäsche. – Der wundersame Patio. – Das große Baden. – Der brauchbare Antonio. – Wir rüsten ein Mahl. – »Caballeros telegraphistas!« – »Oh, der verdammte Speck!« – »Man muß ein Loch in die Uhr schießen!« – Das Feuerrad. – Im Dunkel.
* Auf der Insel des Gelben Fiebers.
»Ich bin gar nicht tot!« – Im Hafenhospital von Santiago. – Die gelbe Flagge im Boot. – Die Schmerzen im Leib. – Der sterbende Trompeter. – Warum ich den Neger erschießen wollte. – Schlafen, nur schlafen! – Das Dunkel zwischen Tod und Leben. – Dr. Gonzales. – Ich bin Sergeant geworden. – Das Haus des Elends. – Krankenpfleger und Totengräber, – Wie der Rauhe Reiter Himmelsblumen pflückte. – Eine nächtliche Schreckensszene. – Der Insel der Verdammten wird Hilfe. – Die Krankenschwestern.
* In der Zeltstadt von Montauk Point.
Die Friedensbotschaft. – Ein brutaler Krieg. – Die böse Lage der amerikanischen Invasionsarmee. – Auf den General folgt der kaufmännische Organisator. – Wie die Zeltstadt von Montauk Point erstand. – Mein letzter Tag in Santiago de Cuba. – Im Gesundheitslager. – Die Komplimente der Trusts. – Wie mir ein Vermögen entging. – Die New Yorker Invasion. – Von begeisterten ladies. – Das Sicherheitsventil. – Wie Leutnant Hobson in der Welle der Hysterie ertrank.

Wie gestern auch Originalcover. Morgen kommt der dritte Teil.

Have fun!
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