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Old 02-03-2010, 02:35 PM   #1
Alaska
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Italic-Schnitt verschwindet mit Sigil

Hallo,

ich habe jetzt zum ersten Mal erlebt, daß ein ePub-Buch einen echten Italic-Schnitt hat, ein richtiger Genuß für mich auf dem Display! . Da mir die Zeilenabstände zu groß sind, möchte ich das Buch mit Sigil bearbeiten. Sigil ändert mir alledings die Schrift und damit verschwindet auch der Kursivschnitt.

Angeblich handelt es sich um die Swift-Regular-92, das zeigt Sigil jedenfalls an. Aber es kommt dann nur eine Times heraus. Überschreibt Sigil das Original und kann man das verhindern?

Gruß Alaska

Nachtrag:

Die Originaldatei hat mich mit Sigil völlig überfordert, habe sie dann mit calibre umgewandelt und anschließend noch einmal geöffnet, nun sah das alles viel einfacher aus. In Sigil war nun tatsächlich auch der echte italic-Schnitt zu sehen, wurde als "Calibre6 { font style: italic }" angegeben. Aber als ich das dann von Sigil aus speicherte, war der schöne Kursivschnitt wieder verschwunden und machte der künstlich geschrägten Standardschrift Platz.

Mache ich da was falsch oder liegt das an Sigil? Öffne ich die Originaldatei mit calibre und spreicher sie so, dann ist der Schnitt nach wie vor vorhanden, auch die andere Grundschrift, aber die Zeilenabstände bekomme ich mit calibre nicht verändert und auch der rechte Rand ist viel zu groß.

Last edited by Alaska; 02-03-2010 at 05:20 PM.
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Old 02-04-2010, 08:01 AM   #2
mtravellerh
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Originally Posted by Alaska View Post
Hallo,

ich habe jetzt zum ersten Mal erlebt, daß ein ePub-Buch einen echten Italic-Schnitt hat, ein richtiger Genuß für mich auf dem Display! . Da mir die Zeilenabstände zu groß sind, möchte ich das Buch mit Sigil bearbeiten. Sigil ändert mir alledings die Schrift und damit verschwindet auch der Kursivschnitt.

Angeblich handelt es sich um die Swift-Regular-92, das zeigt Sigil jedenfalls an. Aber es kommt dann nur eine Times heraus. Überschreibt Sigil das Original und kann man das verhindern?

Gruß Alaska

Nachtrag:

Die Originaldatei hat mich mit Sigil völlig überfordert, habe sie dann mit calibre umgewandelt und anschließend noch einmal geöffnet, nun sah das alles viel einfacher aus. In Sigil war nun tatsächlich auch der echte italic-Schnitt zu sehen, wurde als "Calibre6 { font style: italic }" angegeben. Aber als ich das dann von Sigil aus speicherte, war der schöne Kursivschnitt wieder verschwunden und machte der künstlich geschrägten Standardschrift Platz.

Mache ich da was falsch oder liegt das an Sigil? Öffne ich die Originaldatei mit calibre und spreicher sie so, dann ist der Schnitt nach wie vor vorhanden, auch die andere Grundschrift, aber die Zeilenabstände bekomme ich mit calibre nicht verändert und auch der rechte Rand ist viel zu groß.
Ich fürchte fast, da suchst Du nach den falschen Schuldigen. Wenn Du in einem ePub nicht explizit eine Schriftart per CSS festlegst, wird jede Software, mit der Du den Text aufmachst, egal ob zum Bearbeiten oder zum Lesen, das Buch eben auch mit der Schrift seiner Wahl anzeigen. Wie das bei Sigil ist weiss ich jetzt nicht, der Calibre-Viewer wird aber jedenfalls immer die festgelegte Schrift verwenden. Bei Deinem Sony sieht das wieder anders und komplizierter aus. Wie es da mit dem Schrift installieren und benutzen geht, kann ich Dir leider nicht genauer sagen in Ermanglung solch einen Teils
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Old 02-04-2010, 08:42 AM   #3
Alaska
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Aber im Original sind die Schriften ja vorhanden. Lade ich das mit Sigil, könnten es diese sein:
@font-face {
font-family: sans-serif;
font-style: normal;
font-weight: normal;
src:url(fonts/DejaVuSans.ttf);
}

@font-face {
font-family: sans-serif;
font-style: normal;
font-weight: bold;
src:url(fonts/DejaVuSans-Bold.ttf);
}

@font-face {
font-family: sans-serif;
font-style: italic;
font-weight: normal;
src:url(fonts/DejaVuSans-Oblique.ttf);
}

@font-face {
font-family: sans-serif;
font-style: italic;
font-weight: bold;
src:url(fonts/DejaVuSans-BoldOblique.ttf);
}

@font-face {
font-family: serif;
font-style: normal;
font-weight: normal;
src:url(fonts/DejaVuSerif.ttf);
}

@font-face {
font-family: serif;
font-style: normal;
font-weight: bold;
src:url(fonts/DejaVuSerif-Bold.ttf);
}

@font-face {
font-family: serif;
font-style: italic;
font-weight: normal;
src:url(fonts/DejaVuSerif-Italic.ttf);
}

@font-face {
font-family: serif;
font-style: italic;
font-weight: bold;
src:url(fonts/DejaVuSerif-BoldItalic.ttf);
Du schriebst ja in einem anderen Thread, DejaVu sei ein Font, der echtes Kursiv darstellen kann.

Es gibt noch eine Menge anderer Schriften im Buch, ich vermute nur, daß es diese sind.

Das Original ist 2,4 MB groß, speichere ich es mit Sigil, bleiben nur noch 400 kb übrig. Wenn ich die Schriften aus dem Original mit denen von Sigil im BookView-Modus vergleiche, merke ich schon einen Unterschied, bei Sigil ist es eine gewöhnliche Times, allerdings mit korrekten Times italic, die dann aber vom ADE oder 505 nur als Roman angekippt wird.

Mein Sony 505 liest das Originalbuch korrekt in der dort festgelegten Schrift, auch der ADE oder Calibre, die ändern alle nichts daran. Mit Calibre kann ich aber die Zeilenabstände nicht verändern und den rechten Rand, das funktioniert meiner Erfahrung nach nur mit Sigil. Und Sigil läßt die Originalschrift verschwinden und erstetzt sie durch die Times.

Bei Verwandlung durch Calibre bleiben die 2,4 MB auch erhalten, die Schriften also eingebettet.

Ich hoffe, ich habe mich einigermaßen verständlich ausgedrückt.

Last edited by Alaska; 02-04-2010 at 08:45 AM.
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Old 04-29-2010, 07:29 AM   #4
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Originally Posted by Alaska View Post
Aber im Original sind die Schriften ja vorhanden. Lade ich das mit Sigil, könnten es diese sein:
@font-face {
font-family: sans-serif;
font-style: normal;
font-weight: normal;
src:url(fonts/DejaVuSans.ttf);
}

@font-face {
font-family: sans-serif;
font-style: normal;
font-weight: bold;
src:url(fonts/DejaVuSans-Bold.ttf);
}

@font-face {
font-family: sans-serif;
font-style: italic;
font-weight: normal;
src:url(fonts/DejaVuSans-Oblique.ttf);
}

@font-face {
font-family: sans-serif;
font-style: italic;
font-weight: bold;
src:url(fonts/DejaVuSans-BoldOblique.ttf);
}

@font-face {
font-family: serif;
font-style: normal;
font-weight: normal;
src:url(fonts/DejaVuSerif.ttf);
}

@font-face {
font-family: serif;
font-style: normal;
font-weight: bold;
src:url(fonts/DejaVuSerif-Bold.ttf);
}

@font-face {
font-family: serif;
font-style: italic;
font-weight: normal;
src:url(fonts/DejaVuSerif-Italic.ttf);
}

@font-face {
font-family: serif;
font-style: italic;
font-weight: bold;
src:url(fonts/DejaVuSerif-BoldItalic.ttf);
Du schriebst ja in einem anderen Thread, DejaVu sei ein Font, der echtes Kursiv darstellen kann.

Es gibt noch eine Menge anderer Schriften im Buch, ich vermute nur, daß es diese sind.

Das Original ist 2,4 MB groß, speichere ich es mit Sigil, bleiben nur noch 400 kb übrig. Wenn ich die Schriften aus dem Original mit denen von Sigil im BookView-Modus vergleiche, merke ich schon einen Unterschied, bei Sigil ist es eine gewöhnliche Times, allerdings mit korrekten Times italic, die dann aber vom ADE oder 505 nur als Roman angekippt wird.

Mein Sony 505 liest das Originalbuch korrekt in der dort festgelegten Schrift, auch der ADE oder Calibre, die ändern alle nichts daran. Mit Calibre kann ich aber die Zeilenabstände nicht verändern und den rechten Rand, das funktioniert meiner Erfahrung nach nur mit Sigil. Und Sigil läßt die Originalschrift verschwinden und erstetzt sie durch die Times.

Bei Verwandlung durch Calibre bleiben die 2,4 MB auch erhalten, die Schriften also eingebettet.

Ich hoffe, ich habe mich einigermaßen verständlich ausgedrückt.
Sigil 2.0 kann jetzt auch Fonts einbetten, die dann auch vom Adobe Viewer verwendet werden.
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Old 05-01-2010, 04:40 AM   #5
Alaska
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Sigil 2.0 kann jetzt auch Fonts einbetten, die dann auch vom Adobe Viewer verwendet werden.
Danke für den Hinweis. Habe die neue Version gleich installiert.

Last edited by Alaska; 05-01-2010 at 04:57 AM.
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