05-20-2012, 04:43 PM | #16 |
Zealot
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Ich habe es mal mit Calibre probiert, also 'meine' Pdf's nach EPub zu konvertieren.
Zum Test mal nicht mit Kommandozeile, sondern über den üblichen Weg. Das Ergebnis war ziemlich gut. Die Metadaten wurden erkannt, und auch das Layout war durchaus gut. Die schlechte Nachricht: 'meine' PDF's haben auf jeder Seite Kopf und Fusszeilen. Die kann Calibre natürlich nicht erkennen. Die werden leider in den Fliesstext eingefügt Da muss ich dann händisch ran. Eine Alternative: Ich frage mal beim Blätter Verlag an, ob sie beim nächsten Update die Kopf und Fusszeilen weglassen könnten. Man darf ja die Hoffnung nie aufgeben Jacques |
05-20-2012, 05:01 PM | #17 |
Grand Sorcerer
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Öffne mal Deine PDF-Datei mit Mobipocket Reader und danach die konvertierte Datei. Da werden Kopf- und Fußzeilen nicht in den Fließtext übernommen. Hinterher kannst Du die Datei ja immer noch in eine ePub-Datei konvertieren.
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05-21-2012, 02:20 AM | #18 |
BioReader
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Also - meine Neugier hat mich gestern einmal 800 pdf verschiedener Herkunft(!) mit dem Mobipocket Reader "behandeln" lassen. Es gibt ganz selten Fälle, in denen die Konvertierung nicht geht. Es werden berücksichtigt: reflow, Inhaltsverzeichnisse, Fußnoten, Überschriften etc.. In fast allen Fällen wurden unterschiedlich strukturierte Kopf- und Fußzeilen entfernt. Das geht zwar in calibre auch, aber viel aufwändiger (Regex).
Probleme gibt es bei chaotischen Schrifteneinbettungen, Kapitalen und natürlich Images ohne OCR, manchmal bei Bildern und Tabellen. Im "Ersteinsatz" und für Routinezwecke im Bereich Belletristik oder einfaches Sachbuch ist der Reader wirklich zu empfehlen, wenn pdf umgewandelt werden soll. Für den Zweck, den Jacques_N beschreibt, könnte man jedoch auch an calibre denken, da offenbar die Struktur der "Blätter" immer dieselbe ist. Somit kann man einmalig mit einer Regex alle "Problembereiche" erfassen und hat noch den Vorteil, dass sofort die Ziel-ebooks gebildet werden und für calibre Funktionen zugänglich sind. |
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