01-22-2010, 12:30 PM | #31 |
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Meine Herren, zurück zum Thema bitte!
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01-23-2010, 06:00 PM | #32 |
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Wow hier steppt ja echt der Bär
Ich hatte gar nicht mitbekommen wie sich das hier entwickelt. (bin erst durch ein Telefonat mit PocketGoods darauf gestoßen ( worden)) Aufgrund des Tread's im Pocketbook Teil des Forum habe ich mir die Tage auch mal Gedanken über Cover und die Befestigung eines Readers gemacht. ( und auch schon mal ein paar Teile zusammengesucht aber dazu später ) Die Vision.
Meine Lösungsanatz Schüzen kann ein flexibler Buchumschlag wie er normalerweise mit Pappe im Deckel gemacht wird vor Staub, Schmutz oder anderen Gegenständen die sonst das Display verkratzen würden. Gegen durchbiegen hilft es aber wenig. ( der 301 ist zwar dünn, leicht und elegant aber dadurch auch empfindlich gegen Durchbiegen) . Also habe ich mir eine dünne Platte aus dem Keller gesucht, oben und unten eine Führung aus einem halbierten Rohr dranlaminiert und spanne den Reader Oben und Unten mit einem dünnen Riemen auf die Platte. Diese Platte ist aus Carbon und extem hart und biegt sich nicht wirklich durch. Schützt also den dünnen Reader vor Durchbiegung. Preislich ist so eine Carbonplatte aber auch eine Hausnummer für sich. Ich denke, wenn man den Rand aufbiegt (an den Reader anpassst) bekommt man so eine Stabilität auch mit andern Materialien hin. Die dünnen Riemen werden bei mir nicht elastisch und werden auf der Seite wo das Buchh gebunden wird gespannt. Die Platte soll dann auf der Hinterseite mit einem Klettverschluss in dem Umschlag befestigt werden. Da verschwindet dann auch die Spannvorrichtung der Riemen. An dem Umschlag könnte man auch innen eine Lasche anbringen auf der dann das Klettband befestigt ist. Also wie eine 2 cm breite Buchseite. Die Platte ist etwas größer als der Reader damit er auch seitlich rundherum nicht direkt anstoßen kann. ( Also wenn man "halb nackt" liest Hinter der Platte währe dann noch Platz für ein paar kleine Taschen. ( für SD Karten ... ) Das Würde also einen einfachen Aufbau eines modularen Cover Systems erlauben. Grundplatten für die verschiedenen Reader Systeme kann man ja auch anbieten. Die PocketBook Reader könnte man ja in der Standard Edition dann mit der passenden Grundplatte ausliefern. Für andere Hersteller kann man die ja dann auch passende Platten anbieten. Nach dem Motto: Erst das schicke Cover auch für den eBookreader von xyz. Der eBookreader veraltet, das Cover reift . Und bei der Anschaffung eines neuen Readers da schaut man doch sicher mal bei den Jungs vorbei wo die Reader Standardmässig in das liebgewonnene Cover passen. gRuss Ralf Der jetzt schlafen gehen muss. Und Morgen die Familie nach den Lieblingscovern fragt. |
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01-24-2010, 11:42 AM | #33 |
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Hi, Ralf!
Da sieht Man, das Du dir echt gedanken gemacht hast. Deine Idee mit einer austauschbaren harten Platte für unterschiedliche Reader und auch das Fixierungsratschlag finde ich SUPER!!! Ich werde in diese Richtung nun weiter denken, basteln und probieren.. Danke!!! Sollte es nach deinem Ratschlag gefertigt werden, suche dir einen der Cover aus - werde dir dein Geschenk zusenden |
01-24-2010, 04:54 PM | #34 |
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Hi,
noch ein paar Gedanken zur Befestigung der Platte. Da Klettband aufträgt, kann man das evtl. auch versenken. Auf der Innenseite des Covers, also aufgeklappt, rechts neben dem Mittelteil liegt der Klettstreifen . ( bewegliche Lasche ähnlich der Klebstreifenversion ) Rechts neben dem Klettverschluss könnten dann ein paar kleine Taschen / Fächer kommen. Das unterschiedliche Niveau das durch den Klettverschluss entstehen würde wird dadurch einfach ausgeglichen. Der Klettverschluss verschwindet dabei dann quasi in einer Mulde. Den Stand der Designumfrage innerhalb der Familie gibt's dann morgen. gRuss Ralf |
01-25-2010, 04:05 PM | #35 |
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Hier noch kurz der Stand der Designumfrage innerhalb der Familie.
Ich stehe immer noch auf: Skif 2 ( Ornament hat auch was ) Mein Mädel steht auf: Snake Und unser grosser ( 12 J ): Gefest gRuss Ralf |
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02-10-2010, 06:03 AM | #36 |
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Ich mag ja Dame und Foliant, würde mich bei Nachfrage auf Dame festlegen!
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02-10-2010, 07:54 AM | #37 |
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Ich weis nicht - ev. suchst du noch nach Befestigungsmöglichkeiten...
Darf ich folgenden Vorschlag machen? "Leder-Einfassungen" (kann auch Kunstleder od. Kunststoff - zum Cover passend) für Ober- und Unterseite der Reader, welche auf einer Art "Metallklammer" befestigt sind. [1] Diese "Klammern" können in einer Art "Führungsöffnung" der im Cover eingebauten Metall-, oder sehr harten Hartkunststoffplatte - passend zur Grösse des Readers eingeführt werden [2] Man könnte bei dieser Lösung auf "Standard-Komponenten" zurückgreifen, wäre für praktisch alle Reader (bis auf die Höhe der Einfassungen) brauchbar, und hochflexibel; bsp. für jemanden mit einem PB360, der auf ein 6"-Teil wechselt: einfach die "Führungsschienen" und Einfassung anpassen - und gut ist... hoffe die ASCI-Zeichnung veranschaulicht was ich meinte: [1] weiterführend könnte man verschiedenbreite Einfassungen vorsehen, damit auch die Breite des Gerätes variiert werden... Die "Befestigungsklammer" wäre im Prinzip am besten mit einem "Alu-U" (mit - und Strichen) gelöst, auf das die Einfassungen bsp. auch mit "Druckknopflösung" oder Raster (mit *) befestigt werden kann: (Links) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .(Rechts) --*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-* ¦ ---------------------------------------------- (das U natürlich nur so hoch, das es sich im Cover gut einsetzen/herausnehmen lässt; das Raster bsp. als Loch in der Schiene, durch das die Einfassungs-Ecken befestigt werden (mit einem Mechanismus, der nur geöffnet werden kann, wenn der Reader entfernt wurde) [2] Minus (-) wäre keine Öffnung, [_] eine Öffnung der "Bodenplatte": Oben-[_]--[_]--[_]--[_]--[_]--[_]--[_]--[_]--[_]--[_]--[_]--[_]--[_]-Unten (Die Führungsschiene wird dann in den Öffnungen eingeschoben; durch ein "abgrenzendes/abschliessendes Fixierungsstück" kann ein unabsichtliches Herausrutschen verhindert werden...) Edit: "Idee" für Fixierungsstück hab ich auch schon: Am oberen Teil des Cover (also vom Teil auf den das eBook kommt), eine kleine Öffnung; durch diese kann man dieses Fixierungsstück, welches an 3 Stellen (oben/mitte/unten) durch ebenfalls eine "Öffnung" in der Bodenplatte fixiert ist, herausziehen - um die U-Stücke zu justieren - und sobald man fertig ist, wieder einführen... Wenn man dies mit dem Inlay-Material "überdeckt" (wie bei "versenkten Reisverschlüssen"), fällt dies im normalen Zustand nichtmal auf... Last edited by derSeher; 02-10-2010 at 08:09 AM. |
02-10-2010, 08:21 AM | #38 |
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Hi, derSeher. Vielen Dank für dein Vorschlag. Wir sind immer noch am basteln der optimalen Befestigung. Werde versuchen auch dein Vorschlag zu realisieren.
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02-10-2010, 09:29 AM | #39 |
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kleine Ergänzung zur Fixierung:
ev. kann man dies sogar machen wie bei nem Ringbuch (glaube dort wird's so gemacht): also anstatt: Oben-[_]--[_]--[_]--[_]--[_]--[_]--[_]--[_]--[_]--[_]--[_]--[_]--[_]-Unten wobei - keine Öffnung und [_] öffnung für das "Alu-U" mit den Einfassungen für das eBook... so: Oben-o[_]o[_]o[_]o[_]o[_]o[_]o[_]o[_]o[_]o[_]o[_]o[_]o[_]o[_]o[_]o-Unten wobei o für "Öse" steht, durch die man nen herkömmlichen "Alu-Rundstab" schieben könnte; diese Öse könnte dann ebenfalls im "Alu-U" mit den Einfassungen verbaut werden, um eine zusätzliche Stabilität/Fixierung zu erreichen -> mehrfache Krafverschiebungen notwendig, um die Halterung zu lösen; das "U" müsste allerdings wegen der vertikalen Stabilität des eBooks beibehalten werden (wenn die Halterung/Einfassung bsp. zu gross/ausgeleiert ist könnte es sonst rausrutschen wenn die U-Dinger "nicht 100% stabil liegen")... Damit die Produktion nicht zu schwierig wird, kann man die Ösen auch reduzieren - es geht ja nur um die horizontale Fixierung der U-Stücke... |
02-19-2010, 01:30 PM | #40 |
Zealot
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weiterer Wunsch ans Cover
Hi,
bei meinem (Bebook)-Cover bin ich auf ein anderes Problem gestossen: das umblättern. Ich halte das Buch in der linken Hand und drücke den Blätter-Knopf auch links. Das klappt nur, weil ich das ganze Cover "umklappen" kann, so dass es nicht wie ein aufgeschlagenes Buch aussieht. Und natürlich möchte ich auch eine Lampe. Wie wäre es mit einer Lampe, die in der Mitte liegt und ähnlich einem Stift/einer Autoantenne herausgezogen wird. Wie ein Stift in einem Notizbuch? Ich brauche die Lampe sporadisch wenn der freundliche Zugführer mal wieder das Licht vergessen hat. Ach ja - Leder muss nicht sein - Metallhülle würd es auch tun. Ich weiss, ein paar Sachen widersprechen sich (Lampe kontra umklappen) aber vielleicht passts ja... Gruß aus Hessen Ralph Last edited by ralphffm44; 02-19-2010 at 01:32 PM. Reason: Grammatik und Rechtschreibung |
02-21-2010, 07:40 AM | #41 |
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so ein Cover mit Carbonplatte würde mich auch interessieren , was würde man denn für so etwas in etwa bezahlen müssen ?
die Ledercover Motive sind übrigens klasse |
02-21-2010, 08:15 AM | #42 |
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Alternative Lösung
============== Anstelle meines genannten, doch etwas komplizierterem Mechanismus, könnte man auch folgende Lösung (verm. leichter und günstigeren Herstellung, dabei mit mehr Stabilität) in Betracht ziehen: "Klammersystem" ähnlich den Slotabdeckungen im PC: auf der Buchinnenseite per Ösenraster/Alustab fixiert, auf der Aussenseite durch einen Einschub in der Bodenplatte. Der Querschnitt der Bodenplatte könnte in Grob so aussehen ("O" = Öse, "-" = Platte, "=" = Einschub): O_______________________________== Der Querschnitt der Klammer etwa so (Ösen-Öffnung natürlich "Bündig" zur Führung in der Bodenplatte): O----------------------------------__ Die Bodenplatte könnte dabei aus Alu, oder Hartplastik/Carbon sein, die Klammer aus Alu. Auf der Klammer könnte man einen Raster vorsehen, der "Einfassecken" aus versch. Materialien (Kunststoffgewebe, Leder, Kunstleder etc) befestigt werden können; wenn man den Raster auf die "Bodenplatte" überträgt, können die Einfassecken über die Länge der Bodenplatte variabel platziert werden (bsp. wenn die Einfassungen über die Klammer geschoben werden, mit einer Art "Stift mit Druckknopf-Technik" befestigt wird; Stift ginge durch die Klammer in die Bodenplatte, und wäre so doppelt (Klammer & Platte) gegen seitliches Verschieben gesichert) Höhe der Einfassung könnte auch mit einem "Spannprinzip" wie von rasch beschrieben, gefertigt werden -> durch die Stift-Befestigung (bsp. T-Stift) gut zu realisieren Vorteil dieser Lösung: - stabile Halterung für alle Reader - "Passe-Partout" für alle Reader-Grössen bis max. Grösse der Bodenplatte - da Standard-Komponenten günstig herzustellen Nachteil: - Platte muss gegen die Zugkräfte geschützt sein; Gewicht resp. komplizierte Herstellung bei Hartplastik/Carbon - "Einfassung" (bsp. Stoffüberzug) der Bodenplatte (Alu kann hässlich sein) würde bei häufigem Reader-Wechsel ziemlich zerstochen aussehen |
02-23-2010, 02:59 AM | #43 |
Orisa
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Von was ich sehe, vermisse ich modernere Gestaltungen. Ich verstehe, dass das konkrete Material seine Begrenzungen hat, und dass die Käuferdemographie nicht Jugendliche sind...
Aber die ganze Projekte sehen ein bisschen altmodisch aus, meiner Ansicht nach. Z.B eine Idee würde die "Checkmate"-Hülle, diejenige mit dem Schachbrett, in einen normalen schwarzweissen Schachbrett umwandeln, und Avantgarde-Schachfigurdesign zu benutzen. Auch wenn es möglich ist, Monochromie sollte vermieden werden. |
02-24-2010, 10:56 AM | #44 |
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@DerSeher
Danke für die Vorschläge. Wird alles ausprobiert, was vernünftig erscheint. @Logseman Die modernerneren Designes kommen auch noch. Bunte und SciFi Motive werden gerade ausgearbeitet. Zuzeit viel Stress, wegen der CeBit Vorbereitung. Also nehmen wir uns erstma eine Auszeit.. |
02-24-2010, 01:53 PM | #45 |
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