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Old 08-23-2010, 10:28 AM   #16
gulu-gulu
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Originally Posted by kakakanno View Post
die sagen aber auch, dass das iphone 4 nur 180$ kostet -->ein grund, apple zu hassen
Finde ich nicht.. wenn jemand bereit ist über 1000 Euro für das Gerät zu bezahlen wäre Apple doch doof wenn sie es für 180 Euro anbieten würden.. Angebot und Nachfrage halt
gulu-gulu is offline   Reply With Quote
Old 08-23-2010, 02:47 PM   #17
Forkosigan
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Originally Posted by mtravellerh View Post
Nach meiner Kenntnis verkauft Amazon den Reader mit minimalen Margen und hat keinerlei Zusatzkosten und Zwischenhändler, was den Preis natürlich noch zusätzlich senkt. Ist also keinewegs verwerflich oder sonstwie ein Problem ausser für uns arme Konkurrenten.
Stimmt nicht ganz, Amazon verkauft die Geräte ca. für den Herstellungspreis (welcher wegen den Millionenfache Menge niedriger als bei Konkurrenz ist), aber unter der Selbstkostenpreis. D.h. wenn man das ganze Logistik, Marketing und sonstige "Nebenkosten" dazurechnet, macht Amazon pro Gerät ca. 10-20 Dollar Verlust. Was aber sehr schnell bei kauf von 5-10 eBooks wieder gut gemacht wird. Zumindest in der USA.

Last edited by Forkosigan; 08-23-2010 at 04:44 PM.
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Old 08-23-2010, 04:37 PM   #18
Baumi
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Originally Posted by kakakanno View Post
die sagen aber auch, dass das iphone 4 nur 180$ kostet -->ein grund, apple zu hassen
Das sind aber m.W. reine Materialkosten. Da ist weder Fertigung und Transport noch Händlermarge oder die Entwicklungsarbeit mit eingerechnet. Immerhin hat Apple für das Touch-Interface eine komplette Firma aufgekauft, sie haben diese lustigen Radio-Labors gebaut, die sie neulich gezeigt haben, und all die Entwickler dürften auch einen ordentlichen Monatslohn bekommen, um sie zu halten.

Nicht falsch verstehen, Apple macht traumhafte Gewinne mit dem iPhone, aber einfach nur Verkaufspreis - Materialkosten = Profit zu rechnen ist dann m.E. doch etwas zu stark vereinfacht.
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Old 08-23-2010, 04:45 PM   #19
Forkosigan
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Originally Posted by Baumi View Post
Nicht falsch verstehen, Apple macht traumhafte Gewinne mit dem iPhone, aber einfach nur Verkaufspreis - Materialkosten = Profit zu rechnen ist dann m.E. doch etwas zu stark vereinfacht.
richtig, wird aber gern so angesehen.
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Old 08-24-2010, 06:17 AM   #20
:D ominik
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Ich glaube nicht, dass Amazon am Kindle nichts mehr verdient. Da sind sicherlich keine 50% Gewinnspanne mehr drauf, verdienen werden die aber trotzdem noch. Solche Schätzungen sind ja schön und gut, sie berücksichtigen jedoch keinerlei individuelle Konditionen.

B&N verkauft den nook Wi-Fi für 149 $, also zu einem recht ähnlichem Preis wie Amazon den Kindle 3. Dabei darf man nicht außer acht lassen, dass B&N den Preis vor Amazon gesenkt hat, also gar keinen Grund hatte, so tief zu stapeln, wenn Sie damit Verlust machen würden. Zudem kann sich B&N nicht auf Querfinanzierung durch eBook-Verkäufe verlassen, da der nook das normale Adobe DRM unterstützt und somit mit Epubs aus fast allen Quellen gefüttert werden kann (was B&N insbesondere im Handbuch auch pausenlos erklärt). Weiterhin ist es so, dass die eBooks bei B&N nicht selten ein paar Cent bis zu ein paar Dollar teurer sind, als bei der Konkurrenz, und Neuerscheinungen gelegentlich auch erst ein paar Tage nach der Konkurrenz im B&N Shop auftauchen. Es ist also nicht unwahrscheinlich, dass die Leute ihre eBooks woanders kaufen.

Nun verkauft B&N den nook aber nicht nur selbst, sondern seit einer Weile auch über Best Buy (der "Media Markt" der USA). Ein solcher Elektronikmarkt nimmt nur Produkte in sein Sortiment auf, mit denen er auch Geld verdienen kann. Das bedeutet also, dass B&N den nook Wi-Fi weit unter den 149 $ an Best Buy übergibt. Nehmen wir von den üblichen 20 bis 30 % Marge (damit der Elektronikmarkt den üblichen Gewinn von 8 bis 12 % erzielen kann) einfach mal den unteren Wert, was einen Brutto-Einkaufspreis von 119,20 $ für Best Buy bedeutet. Und selbst an diesem reduzierten Preis wird B&N noch verdienen, denn B&N hat keinen Grund, die Geräte mit Verlust an Wiederverkäufer abzugeben. Der nook ist ja mit den B&N Filialen bereits "vor Ort" verfügbar. Best Buy hat zwar ca. 25 % mehr Filialen, B&N ist praktisch aber auch überall in den USA vertreten und in der Regel in besserer Lage. Absatzprobleme hat B&N beim nook auch nicht, es kommt selbst jetzt hin und wieder vor, dass eines der Modelle eine kurze Lieferverzögerung hat. Schon ein paar Stunden nach der Preissenkung waren beide Modelle sogar für ein paar Tage nur noch vorbestellbar.
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Old 08-24-2010, 06:46 AM   #21
Forkosigan
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Originally Posted by :D ominik View Post
Ich glaube nicht, dass Amazon am Kindle nichts mehr verdient. Da sind sicherlich keine 50% Gewinnspanne mehr drauf, verdienen werden die aber trotzdem noch. Solche Schätzungen sind ja schön und gut, sie berücksichtigen jedoch keinerlei individuelle Konditionen.

B&N verkauft den nook Wi-Fi für 149 $, also zu einem recht ähnlichem Preis wie Amazon den Kindle 3. Dabei darf man nicht außer acht lassen, dass B&N den Preis vor Amazon gesenkt hat, also gar keinen Grund hatte, so tief zu stapeln, wenn Sie damit Verlust machen würden. Zudem kann sich B&N nicht auf Querfinanzierung durch eBook-Verkäufe verlassen, da der nook das normale Adobe DRM unterstützt und somit mit Epubs aus fast allen Quellen gefüttert werden kann (was B&N insbesondere im Handbuch auch pausenlos erklärt). Weiterhin ist es so, dass die eBooks bei B&N nicht selten ein paar Cent bis zu ein paar Dollar teurer sind, als bei der Konkurrenz, und Neuerscheinungen gelegentlich auch erst ein paar Tage nach der Konkurrenz im B&N Shop auftauchen. Es ist also nicht unwahrscheinlich, dass die Leute ihre eBooks woanders kaufen.

Nun verkauft B&N den nook aber nicht nur selbst, sondern seit einer Weile auch über Best Buy (der "Media Markt" der USA). Ein solcher Elektronikmarkt nimmt nur Produkte in sein Sortiment auf, mit denen er auch Geld verdienen kann. Das bedeutet also, dass B&N den nook Wi-Fi weit unter den 149 $ an Best Buy übergibt. Nehmen wir von den üblichen 20 bis 30 % Marge (damit der Elektronikmarkt den üblichen Gewinn von 8 bis 12 % erzielen kann) einfach mal den unteren Wert, was einen Brutto-Einkaufspreis von 119,20 $ für Best Buy bedeutet. Und selbst an diesem reduzierten Preis wird B&N noch verdienen, denn B&N hat keinen Grund, die Geräte mit Verlust an Wiederverkäufer abzugeben. Der nook ist ja mit den B&N Filialen bereits "vor Ort" verfügbar. Best Buy hat zwar ca. 25 % mehr Filialen, B&N ist praktisch aber auch überall in den USA vertreten und in der Regel in besserer Lage. Absatzprobleme hat B&N beim nook auch nicht, es kommt selbst jetzt hin und wieder vor, dass eines der Modelle eine kurze Lieferverzögerung hat. Schon ein paar Stunden nach der Preissenkung waren beide Modelle sogar für ein paar Tage nur noch vorbestellbar.
Es würde stimmen, wenn man das ganze Marktsituation in der USA vergisst, und keine zuverlässige Statistik der verkäufe hat...

Sonst wäre es verständlich, dass:
1. 90% der Käfer in den USA kaufen Bücher direkt von dem Gerät aus,wenn Sie die Möglichkeit dazu haben, nicht aus anderen Quellen, d.h. B&N verdient am Content, auch wenn es mit Verlust in Supermärkten verkauft werden soll.
2. Amazon ist Marktführer in der USA, um Markenteil von Ihnen zu nehmen hat B&N solch niedrigere Preise gemacht.
3. Amazon hat erst danach die Preise gesenkt, um Seinen Marktanteil zu sichern.
4. B&N bekam schon wegen solcher Politik finanzielle Probleme, es wurde darüber schon berichtet... Also Gewinn wird mit Nook bei der aktuellen Preisen bestimmt nicht gemacht... Und auf keinen Fall 20-30%...

Last edited by mtravellerh; 08-24-2010 at 07:41 AM.
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