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#16 | |
sleepless reader
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Quote:
Das PB360 ist fast baugleich mit dem Opus und PocketBook hat im Gegensatz zu Bookeen gute "Beziehungen" zum Basislieferanten Netronix. PocketBook Global ist ja schließlich ein Gemeinschaftsunternehmen von PocketBook und Netronix. Warum ist das Opus dann also trotzdem bis zu 50€ günstiger als das PB360? Begründet wird das mit der Euro-Schwäche. ![]() |
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#17 |
Evangelist
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Ich weis gar nicht was ihr habt, wie immer wird der Markt alles regeln. Sobald alle anderen den Preis senken wird auch PB den Preis senken müssen.
Was mich allerdings immer stört ist der Vergleich mit anderen Ländern, klar ist in USA alles billiger, aber warum? Wer hat sich schon mal in Deutschland selbstständig gemacht? Ihr würdet Euch wundern wer alles Geld von Euch haben will, in unserm Falle von der Landwirtschaftskammer bis zur IHK alle halten die Hand auf, von den Sozialleistungen mal ganz abgesehen. Alles Geld was in den USAnicht anfällt |
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#18 |
Orisa
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Meiner Meinung nach, wenn Pocketbook nicht die Preise senken kann, dann leistet sie ein ineffizientes Geschäftsmodell. Es ist schwer jetzt, für ein 5 Zoller 240 Euro ausgeben, wenn man ähnlich wirkende Modelle findet, die 50 oder 100 Euro günstiger sind. Solche Preise sind sogar in Spanien nicht mehr akzeptabel.
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#19 | |||||
Wizard
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Quote:
ECTACO Readr sind einfach viel billiger in der Herstellung, weil kein E-ink Bildschirm verbaut ist. Und um mit aktuellen E-Ink Geräten zu konkurrieren muss ECTACO die Preise senken. Quote:
"Wenn Sie uns weiterhin verkaufen wollen, und bei steigenden Konkurrenz gutes Umsatz machen wollen, müssen Sie die Einzelhandelspreise senken, und mit weniger Gewinn pro verkauften Gerät auskommen..." Endless Ideas (Beebok) bieten teilweise noch Geräte, die von Konzept her und Hardwaremäßig veraltet sind, irgendwie sollen die für Kunden Attraktiv sein? Hanvon betriebt grundsätzlich eine Strategie der Preisoffensive... Die Geräte soll bullig sein, egal das langsame Hardware oder schlechte Firmware verwendet wird... Quote:
In Gegensatz zu Bookeen ist es für uns schwieriger von unseren neuen Vertriebspartner zu verlangen, dass Sie mit weniger Gewinn auskomen, besonders wenn die Verkäufe gut laufen... Bessere Großhandelspreisen können wir auch unseren Partner zurzeit wegen den schwachen Euro nicht bieten... Quote:
Ich erkläre es kurz: Obwohl netronix ein Teil von Pocketbook Global ist, muss er für die Bauteile in Dollar zahlen, und verkauft uns die fertige Geräte auch für Dollar. Schließlich braucht Netronix Dollar um weiterhin Bauteile zu bestellen... Danach werde die Geräte nach Europa exportiert. Ich als Importeur zahle für die Geräte ein vereinbarten Preis in Dollar. Ich habe aber keine Dollar Einkünfte (Pocketbook Global eigentlich auch fast keine, da USA Filiale zurzeit relativ wenig Gewinn macht), d.h. ich zahle meine Rechnungen in Euro. Wenn ein PB360 z.B. 200 Dollar kostet, bei einem Kurs von 1,47 musste ich 136,05 Euro für einen Reader zahlen. Bei aktuellen Kurs von 1,2 schon 166,67 Euro... Wie daraus verständlich ist, kann ich für meine Partner in diesem Fall bessere Großhandelspreise nicht bieten... Quote:
Last edited by Forkosigan; 06-25-2010 at 05:37 AM. |
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#20 |
Wizard
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Es soll auch erwähnt werden, dass ein 3,7% Zollgebühr für die Reader in Deutschland dazugekommen ist, d.h. ich musste meine Großhandelspreise wegen den Zollgebühr erhöhen, und nicht senken...
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#21 |
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Danke Forkosigan für sehr gute Erklärung über die Preissituation auf dem eReader Markt!!
Zusätzlich kann ich noch dazu über einige Ausgaben, die bei JEDEM verkauften Reader bei uns, als Vertriebsagentur anflallen sagen : 1. Versandkosten, die wir übernehmen - 4 bis zu 16 EUR je nach Land 2. Zahlungsysteme - 7-10 euro PayPal/Kreditkarte/MoneyBookers 3. Shoppflege - 10 Euro pro Bestellung an Admin/Programmierer 4. Vertrieb über AMAZON - im Schnitt 20 Euro pro Bestellung 5. Einkaufspreis etwa um 10 EUR pro Reader seit dem 01.06 erhöht Und es sind noch die sonstigen Unkosten wie Verpackung, Lager, Büromiete, Buchführung etc. (wer Selbständig war, wird mich verstehen) nicht erwähnt, die aus Erlösen finanziert werden müssen.. Es bleibt eigentlich fast kein Spielraum für uns als Vertriebspartner, die nur auf PB Reader sich zu spezialisieren versuchen, um Preise zu senken. Leider... Einzige Hoffnung, dass die Absatzzahlen rapide steigen, dann werden auch die Preise sinken ![]() Gruß Waldemar Last edited by PocketGoods; 06-25-2010 at 09:15 AM. |
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#22 | |
sleepless reader
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Erst einmal vielen Dank an PocketGoods und Forkosigan für die umfangreichen Informationen und die Transparenz, mit der das Thema behandelt wird. Verstehe ich das richtig, dass PocketBook Deutschland also direkt von Netronix importiert und die Geräte dann an die Vertriebspartner weiterliefert, ja? Bisher ging ich davon aus, dass die Geräte in die Ukraine importiert und von dort direkt an die Vertriebspartner geliefert werden.
Quote:
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#23 |
Wizard
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#24 |
Wizard
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#25 | |||||
Member
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Quote:
Und PB 301 hat mit ca. 245€ imo immer noch einen vertretbaren Preis, warum ich das denke hab ich ja zur Genüge oben geschrieben ![]() Quote:
Und bei Shops die keine Angaben machen zu Verfügbarkeit bin ich eh immer skeptisch. Und ganz ehrlich hab immer noch keinen Shop selber gefunden, der das Boox hat, bzw. als vorrätig gekennzeichnet hat. Wenn Du es besonders günstig willst schau dir doch mal diesen Reader an, selber Händler ![]() http://www.ebookreaderstore.de/onyx-...black-6-1.html Quote:
Das würde mich überraschen. Ich will dir mir mal meine eigene Methode erläutern ![]() Ich hab die Maße der beiden Screen-Größen "aufeinander liegend"auf dasselbe Stück Papier gezeichnet. Bei dem 5" dachte ich "wow, das ist schon recht klein", bei dem 6" dachte ich "hm, gar nicht mal so klein". Erster eklatanter, völlig subjektiver Eindruck, den mancher teilt, mancher nicht. Der zweite war folgender: Ich habe mir im mobireader die beiden screen-Größen mit Text angeschaut, jeweils mit den selben und auch mit unterschiedlichen Fontsizes. Für den Lesefluß (Umbrüche, "Textmasse" auf einer Seite) fand ich 6" sehr, sehr viel angenehmer bei gleicher Schriftgröße. Und da ich bei nem 6" jetzt auch keinen Riesenscreen habe, und für den Lesefluß relativ viel Text auf einer Seite haben möchte, nehme ich natürlich die kleinste von mir tolerierte Schriftgröße. Dieselbe Größe bei nem 5" und der Lesefluß ist zumindest imo nicht mehr spaßig. Mein Fazit aus diesem Praxis-Vergleich wäre also, dass gleiche Auflösung nicht gleichbedeutend ist mit "es gibt keinen Unterschied". Quote:
So muss ich mich mit damit begnügen, was Specs, Bilder und Videos hergeben und andere drüber schreiben, und wie könnt's anders sein: 2 Leute - 3 Meinungen. Quote:
Was hier konkret heißen könnte, dass auch PB 360 und 301 und 302 nicht unbedingt viel billiger werden. Als [potentieller] Kunde wie ich selber einer bin sich schaut man wer bei vergleichbarer Qualität am billigsten ist, das ist ganz normal. Man muss aber auch sehen, dass nicht alle Unternehmen den Preiskampf des einen billigsten Konkurrenten mitmachen können. Deswegen versucht PB soweit ich das verstehe den Mehrpreis anderweitig wieder gut zu machen, ob jetzt durch die Software oder Service. Da kann ich aber auch nur auf Infos aus 2.Hand vertrauen, u.a. hier aus dem Forum, hab ja selber noch keine Erfahrungen mit PB gemacht. Die "Insider"-Infos von Fork und Waldemar finde ich natürlich sehr interessant. Eine Diskussion darüber wie in Deutschland die Preise sind in Vergleich zu anderen Ländern, egal ob billiger oder teurer, halte ich für müßig. Gerade Elektronik ist in den USA generell billiger als hier, Faustformel, Preis dort in Dollar hier in Euro. Da hat auch der liebe Staat und die EU mit zu tun. Und die kommen zumindest theoretisch auch auf einen zu, wenn man den Kindle2 auf amazon.com bestellt. Wenn ich richtig sehe, dass - Amazon VSK verlangt - man Zoll und EuSt zahlen muss - man beim Kauf von Büchern bei amazon.com eine Gebühr zahlen muss - zum Preis, der eh schon wegen des schwachen Euros nicht optimal ist - es nur ein Jahr Garantie gibt, die vielleicht auch nicht einfach wahrzunehmen ist bei amazon.com - man afaik im Store auf englische Bücher festgelegt ist finde ich muss man das alles zumindest erwähnen, wenn man schon den Kindle2 oder auch andere Importgeräte nennt. Also bitte nicht nur Sonnenseite und Bruttopreise nennen, sonst muss Klein-Hobo wieder alles selber recherchieren. *anstrengend ![]() Gruß Hobo |
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#26 |
Junior Member
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Hallo Leute,
Also ich bin grundsätzlich bereit für mein PB-302 mehr zu bezahlen, als z.B. für ein Kindle, Sony usw. Die Abhängigkeit mit der ich mich in die Richtung bewege kann ich nicht akzeptieren. Also PocketBook macht so weiter, und lasst Euch nicht verrückt machen. Euer Service und die Gerätepflege sucht seinesgleichen, wer billig will soll sich woanders umschauen. So long Centrox |
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#27 | ||||||
sleepless reader
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![]() Zollgebühren waren bisher bei Endkundenbestellungen nicht zu entrichten. EuSt natürlich schon. Johannes von lesen.net nennt 208€ als Gesamtpreis beim Kindle2-Kauf. Was Garantie- und Gewährleistungshandling als auch Kulanz betrifft, hat Amazon wahrscheinlich den bestmöglichen Ruf im Internet. Ich hatte da selbst schon ein paar mal das Vergnügen und sowas Kulantes wie Amazon ist mir noch nicht untergekommen. Das mit den englischen Büchern ist so eine Sache: Zum einen kann man natürlich weiteren Sideload-Content auf den Kindle übertragen, sprich DRM-freie eBooks im Mobipocketformat von anderen Quellen nutzen, und zum anderen baut Amazon das Angebot an deutschen eBooks langsam (verdammt langsam) aber stetig aus. Über die Abhängigkeit bei Amazon kann man diskutieren aber bei Sony? Bei Sony geht man nicht mehr Abhängigkeiten als bspw. bei PocketBook ein! Und was meinst Du mit "usw."? Bei welchen eBook-Reader-Herstellern außer Amazon gehst Du irgendwelche zusätzlichen Abhängigkeiten ein? Beispiele bitte! (jetzt bitte nicht mit Apple kommen...) Last edited by netseeker; 06-25-2010 at 05:30 PM. |
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#28 | |
Junior Member
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Quote:
Über Amazon brauchen wir uns wohl nicht unterhalten :-) Bei Sony kann ich doch nur über die Sync Software die Bücher auf das PRS-600 bekommen, und dabei bekommt jede Datei ein Wasserzeichen. Das wurde mir zumindestens bei Thalia so erzählt. Und ja ich meinte Apple, ob I-Pad oder I-Phone die Bindung ist die gleiche, da bekommen mich keine zehn Pferde hin ![]() Gruß Centrox.. |
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#29 | |
Leser
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Das ist kein Unterschied zu PB. Apple hat das gleiche Konzept wie Amazon: Du kannst die Bücher so oft auf so viele eigene Geräte laden wie Du willst, die werden automatisch synchronisiert, wenn Du das so einstellst. Der Kunde, der einen Kindle oder ein iPad hat, merkt vom DRM solange nichts, solange er die Datei nicht auf einem ganz anderen Reader lesen will. Der Amazon-DRM ist geknackt, der von Apple nicht. Die in Deutschland übliche Adobe-DRM-Variante gestattet nur begrenzte Zugriffe, auf 6 Lesegeräte (inlusive Rechner). Alles ist viel komplizierter als bei Amazon und Apple, man muß sich bei Adobe eine ID holen, damit seinen Rechnier infizieren, bzw. autorisieren, den oder die Reader autorisieren, mit dem Rechner ein Buch beim Händler kaufen, dort bekommt man einen Link, den das Adobe Programm ADE nutzt, eine auf Deine ID zugeschnittene und eingeschränkte Datei herunterzuladen, die Du dann auf einen Reader übertragen kannst. Die Chance, eine solche Datei noch nach 5 Jahren mit anderer Hardware (neuer Rechner, Reader) wieder lesen zu können, ist eher gering. Ein solches Diebstahlproblem hast Du weder mit Apple noch mit Amazon. Ganz schwierig wird es übrigen, wenn man seine Adobe-ID nicht auf einen Zettel notiert hat, sondern nur im Rechner, diese ID durch Systemwiederherstellung, ein defekte Festplatte oder Verlust des Rechners verliert. Dann gibt es keine Zugriffsmöglichkeit mehr auf die mit dieser ID gekauften Bücher (außer bei denen, die gerade auf dem autorisierten Reader sind). Adobe scheint nicht in der Lage zu sein, die Zugangsdaten für die alte ID zu verschicken. Der Adobe-DRM ist einfach nur grotesk. Gut, wenn man sich auskennt, entfernt man ihn, das ist aber auch schon sein einziger Vorteil, die Zumutungen für einen ganz unbedarften Kunden sind einfach unerträglich. Wenn die Rechte verloren sind, muß man mit Adobe-USA verhandeln und das kann Wochen dauern, die Chancen auf einen glücklich Ausgang sind sehr gering. Amazon und Apple habe für den tedchnisch unbedarften Kunden, der nur auf seinen Apple oder Amazongeräten lesen will, ein "kundenfreundliches" System. Man wählt das Buch über den Reader aus und kann ihn gleich dort lesen, und auf allen andere Readern, die man von dieser Firma hat oder jemals haben wird, ohne daß man irgendetwas tun muß. Auch die aktuelle Seite, die man liest, wird auf andere Geräte übertragen. Von daher bin ich überzeugt, daß sowohl Amazon als auch Apple viel erfolgreicher sind und sein werden als Libreka oder Libri. Und wenn der DRM endlich bei allen verschwindet, kann man die Hoffnung haben, den DRM zumindest bei Apple nachträglich entfernen zu lassen, so hat man das zumindest bei den Musikstücken gehandhabt. Allerdings war das leider nicht gratis. Last edited by Alaska; 06-27-2010 at 05:50 AM. |
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#30 |
Orisa
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