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China ist nicht das einzige Land in dem es Bürger und staatliche Institutionen gibt die das das Internet ganz gerne zum Spielen nutzten; die USA machen dies in noch erheblicherem Umfang, Russland auch. China ist eben sehr gross, in China leben mehr als viermal so viele Menschen wie in den USA. Nicht nur Google, Facebook und Amazon haben so richtig Lust auf Deine Daten und auf Deine Zentralaccounts; das wollte ich mit der Weitergabe dieses Artikels noch mal klarstellen. Für Internetkriminelle sind Deine Accounts nur den Bruchteil eines Eurocents wert, und das reicht denen schon. Last edited by medard; 02-04-2013 at 11:25 AM. |
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Wozu in die Ferne schweifen, denn Big Brother ist so nah:
http://www.golem.de/news/bestandsdat...2-96380-2.html http://www.golem.de/news/quellen-tku...301-97125.html Hiervon der letzte absatz: Quote:
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#21 | |
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#22 |
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Wo der Mann recht hat, hat er recht. Und wo er nicht recht hat, hat er dann wiederum auch nicht recht. Und um das vorwegzunehmen, überwiegend hat er ja recht. Aber E-Books sind schon Bücher. Sie stellen aber halt auch Marketinginstrumente dar (was schon immer so war), und so setzt Amazon sie auch ganz bewusst ein. Die Überwachung findet aber eben nicht durch die E-Books, sondern durch die Lesegeräte respektive -software statt, von denen wegzukommen es uns Amazon - und alle anderen großen E-Book-Händler mit ihren eigenen Infrastrukturen - so schwer macht.
Womit wir direkt wieder beim eigentlichen Problem DRM und den damit einhergehenden Nachteilen wären. Aber den Zusammenhang sieht Herr Reuß natürlich nicht, weil er imselben Atemzug über die bösen Raubkopierer schimpfen muss, "die die ganze SPIEGEL- Bestsellerliste, ,kostenlos' anbieten". |
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#23 |
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Reuss fabriziert dort schon einen guten Rage-Remix. Allerdings nimmt Reuss solche Worte wie "Raubkopierer" gar nicht erst in den Mund. Er schimpft dort nach meiner Wahrnehmung auch gar nicht, ich denke er findet das sogar noch witzig den Leuten zu erklären wie man die Bücher auch "aus dem Internet" besorgen kann. Damit steht er nicht alleine, kürzlich fragte ein sparsamer Bürgermeister im Bildungsausschuss wozu man denn eigentlich auch noch eine teure Onleihe bräuchte? Denn die Sachen gibt's doch eh schon im Internet: "Wer sie [die Bücher] finden will, findet sie schon jetzt im Netz." (Quelle)
Last edited by medard; 02-15-2013 at 05:06 AM. |
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#24 | |
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Da kommen harte Zeiten für Literaturkritiker, falls sich Lektüreüberwachung durchsetzen sollte.. |
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#25 | |
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Ich kann mich zugegebenermaßen einer gewissen Schadenfreude nicht erwehren. Die Analogie mit den Literaturkritikern fällt aber leider auf die Nase, weil ja lediglich Amazon weiß, ob der Literaturpapst (respektive -päpstin) nun das ganze Buch gelesen hat oder nur die erste und letzte Seite, nicht aber der Autor. Trotzdem finde ich diese Totalüberwachung gruselig. Einerseits kann ich Tesla ja verstehen - bei denen hängt ihre Zukunft davon ab, dass die Tester eben genau nicht das machen, was der Herr von der New York Times da verzapft hat. Andererseits weiß ich doch ganz genau: wenn diese Überwachung möglich ist und in jedem Auto steckt, wird sie eher früher als später auch genutzt und missbraucht, auch wenn sie vielleicht standardmäßig ab Werk ausgeschaltet ist. Es gab doch da schon vor ein paar Jahren mal eine nette Episode, wo ein Mietwagenkunde in den USA von der Mietwagenfirma einen "Strafzettel" bekam, weil die ihm aufgrund der eingebauten GPS-Überwachung im Wagen nachweisen konnte, dass er schneller als erlaubt gefahren ist (was wohl auch gegen den Mietvertrag verstieß). Was lernen wir daraus? Mehr Fahrrad fahren, und immer schön die e-Books entstauben... |
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#26 | |
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Beispiel: Bei UNIX-Betriebssystemen gab es früher die Datei /etc/passwd (die es immer noch gibt, aber normalerweise funktioniert die Authentifizierung heutzutage anders), in der für jeden Benutzer eine Textzeile mit Benutzernamen, Klartextnamen u.s.w. vorgesehen war/ist. Auch für das Passwort!? Ja, aber nur fast: Dort stand nie das Passwort als solches (hätte ja ein Administrator einsehen können!), sondern ein Hashwert des Passwortes. Das Nutzerpasswort war nirgendwo gespeichert! Beim Einloggen eines Benutzers berechnete das System aus dem eingetippten Passwort den Hashwert, und der wurde verglichen mit dem Hashwert aus der passwd-Datei. Der Clou: Das funktioniert sicher, aber ein Rückberechnen des eigentlichen Passwortes aus seinem Hashwert war mit vertretbarem Aufwande technisch nicht möglich (so daß dessen Kenntnis jemandem kaum etwas nutzte)! Solche Sicherheits-/Datenschutzkonzepte wurden also schon ganz früher (vor Jahrzehnten!) umgesetzt und sollten somit --weil unter IT-Fachleuten allseits bekannt-- als Minimalstandard gelten. Stattdessen sieht es aber nun so aus, als hätten Firmen wie Twitter nicht einmal an solchen Minimalkonzepten Interesse...!? Zum Thema Überwachung durch E-Books: Es dürfte für die meisten Firmen nur wenig spannend sein, wie lange ich an z.B. Jane Austens "Emma" lese. Spannender wird das alles ab dem Zeitpunkte, da sich auch Tageszeitungen (und Ähnliches) verstärkt digitalisieren, womöglich in Form eigenständiger "Apps", in deren Funktionalität niemand ohne weiteres hineinsehen kann: Es dürfte sicherlich so manchen interessieren, welcher politische und/oder gesellschaftliche Artikel wieviele Leser wie stark interessiert...! ![]() |
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#27 | |
Wizard
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Bei "ungesalzenen" Hashes lässt sich anhand der Hashwerte nämlich die Mehrzahl der - meist doch recht schwachen - Passwörter erraten, da es entsprechende Nachschlagetabellen (Rainbow Tables) im Netz auffindbar gibt. Gegen sichere, lange Passwörter hilft das zwar nichts, aber wie viel Prozent der Nutzer haben schon sichere, lange Passwörter?! Und ich kann mich erinnern, das Twitter auch mehrere Anläufe brauchte, bis die bei ihrer HTTPS-Verschlüsselung nicht mehr total versagten... |
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#28 |
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![]() NSA-Chef Keith Alexander links im T-Shirt der Bürgerrechtsorganisation „Electronic Frontier Foundation“ als Meister-Hacker beim Anwerben junger Hacker auf der Defcon-Konferenz 2012; rechts in Generalsuniform. Es ist hier ja nun leider etwas still geworden im Thread, in der Zwischenzeit hat der Whistleblower Edward Snowden das NSA-Programm enthüllt. Es besteht im Grunde kein Anlass mehr darüber zu spekulieren ob die digitalen Spuren der Bürger gesammelt, verwertet und analysiert werden. Denn das ist nun klar. Wichtig wird es sein den normalen Bürgern zu erklären wie sie sich weitestgehend sicher im digitalen Raum bewegen können. Lehrern ist beispielsweise kürzlich aus datenschutzrechtlichen Bedenken untersagt worden Schulinterna mit Schülern über Facebook auszutauschen. Ein interessanter Übersichtsartikel ist in der F.A.Z. erschienen: Ideologie des Datenkonsums: Der Preis der Heuchelei Information Consumerism: The Price of Hypocrisy (english version) |
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