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#197 | |
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Als Vater eines 15jährigen Sohnes bin ich da ambivalent. Ich sehe halt, daß es vorwiegend Kinder und Jugendliche mit ihren Touchs sind, die Apps herunterladen, meist als Spiele. Es beruhigt mich ein bißchen, daß Apple hier zensiert. Wie sie das machen ist dilletantisch. Aber daß zensiert wird, ist mir bei dieser Zielgruppe ganz recht. Es handelt sich hier schließlich nicht um das WWW, sondern um einen Laden. Bei anderen Läden ist die Kreditkarte eine Art Jugendschutz, bei iTunes hat mein Sohn mein Paßwort, soviel Zeit habe ich einfach nicht, um bei jedem App selbst seinen Touch in die Hand zu nehmen. Die meisten diese Apps sind ja umsonst. Schade natürlich, daß es auch die falschen Bücher erwischt. Ich kann nur hoffen, daß Apple nach der Kritik zurückrudert und einige Mitarbeiter einstellt, die sich die Apps vielleicht auch mal mit Sprachkenntnissen oder einer Brile ansehen. Aber wie gesagt, das ist keine offene Plattform, Kinder und Jugendliche haben hier meist freien Zugang, ich bin sicher nicht der einzige Vater, der irgendwann entnervt sein Paßwort preisgibt. Gruß Alaska |
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#198 | |
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Der Jugendschutz auf dem iPhone/iPod Touch hat gerade den Sinn, dass nicht jeder Jugendliche das herunterladen soll, was er möchte. Du machst es dir damit etwas arg einfach. Also soll Apple auf das Seelenheil deines Sohnemanns Acht geben und alle Inhalte löschen, die für volljährige Nutzer vorgesehen sind und die - und das ist, was mir dabei richtig sauer aufstößt - nur Apples verklemmt-puritanischer Einstellung widersprechen, aber in keinster Weise der deutschen Rechtsprechung?! Schließlich kann jeder Achtjährige eine BILD oder ein Magazin für Bikini-Moden am Kiosk kaufen. Wir reden hier über Inhalte, die noch nicht einmal das Zeug zum Softporno haben, Himmel noch mal! |
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#199 | |
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Was habe ich gelacht als ich den Beitrag auf Lesen.net gelesen habe. Um Softpornos handelt es sich hier wohl wirklich nicht:
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#200 | |
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#201 |
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Also Alaska, das war nun wirklich ein Schuß ins eigene Knie - gerade solche Personen/Eltern sind mir als gerade "entsprungenen Jugendlichen" ein Graus! Da regen sich Eltern auf wie schlimm und brutal die Welt ist, Computerspiele und DVDs werden sinnfrei verstümmelt mit quadratkilometergroßen Kennzeichnungen und dann sinds eben wieder die Eltern, die die Kreditkarte rausgeben. *kopfschüttel*
Und das, was Apple da macht, ist platt ausgedrückt: Schwachsinn, und nichts anderes als Zensur. Seit wann werden denn Inhalte verboten weil sich andere daran stören? Gott wo leben wir? Im Mittelalter? Weil ich die Visage meines Vermieters nicht ausstehen kann darf ich den verbieten oder was? Weil ich die Schleichwerbung für Apple in Filmen hasse soll das jetzt verboten werden? |
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#202 | |
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Vermutlich kommt die Kritik an anrüchigen Inhalten auf iTunes von Eltern, die es ähnlich machen wie ich. Man kommt nur über eine Kreditkarte an die Inhalte von iTunes heran. Es gibt zigtausende Spieleapps, die Minderjährige täglich oder stündlich herunterladen. Die Realität ist ganz einfach die, die ich hier beschrieben habe, ob man das verantwortlich findet oder nicht. Und da ist es ganz angenehm, wenn man als unverantwortlicher Vater den Eindruck hat, da wird auch ein bißchen zensiert. Über Bikinis oder Bildzeitungsbilder müssen wir hier nicht diskutieren, natürlich ist das ein Witz. Gruß Alaska |
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#203 |
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Pornographie und Gewalt vor Jugendlichen zurückhalten zu wollen ist in der heutigen Gesellschaft schlicht nicht möglich da kann mir jeder Kinder hat erzählen was er will , aber verhindern kann er es nicht das seine Kinder an derartige Materialien herankommen und sie sich zu Gemüte führen.
Man sollte Kinder an den Kram heranführen und ihnen gegebenenfalls erklären was sie da sehen(ich weiss wie unbequem das sein kann). Da kann ein Unternhemen noch soviele Filter einschalten etc. Man müsste seine Kinder heutzutage komplett von der Umwelt abschotten wollte man nicht das sie sich mit Medien beschäftigen die nicht ihrem Alter entsprechen , die Kontrolle endet an der Haustür ! @Alaska Kreditkarten sind keine Präventionsmaßnahmen , entschuldige das folgende : Du hast ziemlich antiquierte Tendenzen, ich nehme mal an das du als 15 Jähriger sicherlich brav zuhause warst dir mit deinen Freunden nie Porno Magazine Filme , Gewaltfilme etc angesehen hast wenn keine Aufsichtspersonen in der Nähe waren. Es liegt auch nicht in der Verwantwortung eines Unternhmens Kindern derartige Inhalte unzugänglich zu machen , die machen das lediglich aufgrund der öffentlichen Meinung. Es obliegt dir was dein Sohn konsumieren darf und was nicht , und das ist hier in Deutschland eins der großen Probleme, die heuchlerischen Eltern die die Verantwortung gern auf andere abwälzen weil sie einfach zu bequem sind ihre Kinder vernünftig und unverblümt aufzuklären. Die Gesetzgebung bezüglich Pornographie entbehrt ohnehin jeder Logik , ich darf als minderjährige Person Sex mit Gleichaltrigen haben aber Pornos erst mit 18 ? Last edited by sylarx; 02-24-2010 at 11:15 AM. |
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#204 |
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Ich finde es ganz erschreckend, ehrlich gesagt dass Apples Zensur nicht einen Riesenaufschrei aulöst.
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#205 |
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Ich will mit hier nicht zum Gespött machen und auch nicht Apples Zensurpolitik durch mein Verhalten rechtfertigen.
Sondern nur darauf hinweisen, daß sehr viele Jugendliche über die Zugangsdaten ihrer Eltern ihre iPod-Touchs befüllen. Das ist einfach so, ich kenne keinen Freund meines Sohnes, bei dem der Vater bei jedem kostenlosen App seine Geheimnummer selbst eingibt. Das würde ich bei anderen Läden nicht tun. Ich bin nicht so verantowrtungslos, wie es hier aussieht. Es hat auch was mit dem Ruf von iTunes zu tun und der bisherigen Zensurpolitik von Apple. iTunes sperrt über die Kreditkarte – die einzige Möglichkeit dort ein Konto zu eröffnen, ja nicht nur jugendgefährdende Inhalte aus, sondern alle. Es ist schlichtweg nicht möglich, irgendein App, das vielleicht ein Schüler selbst geschrieben hat, über iTunes ohne die Zugangsdaten, die man über eine Kreditkarte erhalten hat, herunterzuladen. Apple weiß das natürlich und will den iPad darüber hinaus als Familiengerät plazieren. Möglichst sex- und gewaltfrei. Das ist der Hintergrund für diese Säuberungswelle. Und man will damit ein anderes Publikum erreichen, als die kritischen Anhänger einer offenen Netzkultur hier im Forum. Und nochmal: Apple ist nicht das www. Jeder Laden, ob nun Beam oder Libri oder Amazon, sucht ein eigenes Profil und bietet nur eine Auswahl an. So bekommt man bei Libri kein einziges ePub ohne DRM, bei Amazon rechtsradikale Schriften, bei Beam DRM-freie ePubs wie Krimis, Science-Fiction und erotische Unterhaltung. Zensiert Beam, weil dort inhaltlich gute, aber DRM-vesetzten Bücher ausgesperrt werden? Und sollte Amazon nicht ein bißchen mehr zensieren? Nur darauf wollte ich mit meinem Beitrag hinweisen. Daraus auf meine eigene Jugend Rückschlüsse ziehen zu wollen, finde ich sehr verwegen. ![]() Gruß Alaska Last edited by Alaska; 02-24-2010 at 01:30 PM. |
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#206 |
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Über ClickandBuy ist es übrigens auch mit EC-Karte per Kontoeinzug kein Problem ein Konto bei iTunes einzurichten. So läuft es bei meinem Account.
Apples Zensur ist schlichtweg lächerlich. Ich behaupte jetzt einfach mal, das jedes zehnjährige Kind über die gesperrten Apps nur schief lacht. Da konsumiert jedes Kind mehr nackte Haut, wenn es am Nachmittag Pro7 für 5 Minuten einschaltet. @ Alaska: Du könntest übrigens über Deine Rechnugshistorie in iTunes genau verfolgen welche Apps Dein Sohn heruntergeladen hat. Aber glaub mir, ein Junge mit 15 Jahren hat sicher schon weit mehr als kleine Bikinibilder auf seinem iPod touch gesehen und ist da sicher schon "abgehärtet". |
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#207 | |
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Quote:
Was ich eigentlich sagen wollte ist das Zensur einfach der falsche Weg ist, der Mensch ist von Natur aus neugierig egal in welchem Alter. Mit derartigen Präventionsmaßnahmen erregt man erst Recht das Interesse. Nur fehlt es in unserer heutigen Gesellschaft nach wie vor an Aufklärung , man muss einfach einem Mensch der mit etwas nicht vertraut erklären was er da sieht, das schließt rechtsradikale Schriften mit ein, gerade diese sollten jedermann problemlos zugänglich sein. Man muss sich selbstverständlich die Zeit nehmen und darüber sprechen, das ist die beste Präventionsmethode. Eine moderne Gesellschaft muss sich mit sowas auseinandersetzen und es nicht zensieren oder totschweigen weil es unbequem ist, ansonsten finden wir uns wieder in Zeiten wie vor 80 Jahren. Es beginnt auch immer mit den kleinen Dingen und irgendwann ufert es aus , nur dann ist es zu spät. Das Internet ist dafür ein hervorragendes Medium , weil du erstmals in der Geschichte innerhalb kürzester Zeit fast jeden Menschen erreichen kannst, am Rande sei hier erwähnt das wir für Zensur im Internet demnächst Apple nicht mehr brauchen , dafür haben wir unsere Regierung ![]() |
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#208 |
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@ Josch91
Na klar kontrolliere ich die Rechnungen, die ich meist einige Stunden später erhalte. Schon, um das Geld vom Taschengeld abzuziehen. Mein Sohn kann trotz eigenen Bankkontos kein Konto bei iTunes anlegen. Das scheitert bei click&buy an der Angabe des Geburtstages. @ sylarx Ich habe überhaupt kein Problem mit irgendwelchen Nacktbildern, die da bei iTunes rausfliegen. Eine solche Filterung finde ich albern. Was mich eher besorgt sind Egoshooterspiele. Pornographie finde ich oft von den damit einhergehenden Empfehlungen für einen Umgang mit dem anderen Geschlecht etwas fragwürdig. Da kann ich nur hoffen, dem durch die Erziehung etwas entgegensetzen zu können. Verhindern läßt sich der Kontakt damit nicht. Aber nochmal: Jeder Laden wählt aus, ist das Zensur? Mit einer offenen Netzkultur oder gar einem offenen System für Hard- und Software hatte Apple noch wie was am Hut. Für Entwickler ist es sehr ärgerlich und oft nicht nachvollziehbar, nach welchen Kriterien ihre Produkte von Apple angenommen oder abgelehnt werden. Aber der Laden ist jetzt schon mit Müll überfrachtet, daß man die guten Apps kaum noch findet, das ist wirklich ein Problem. Es gibt viele Alternativen. Wir leben hier nicht in der Volksrepublik China und Apple ist nicht der staatliche Alleinverkäufer. Der Begriff Zensur im Zusammenhang mit Nacktbildern aus der Bildzeitung gibt diesem Begriff eine sehr harmlose Bedeutung. Gruß Alaska |
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#209 |
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Der Begriff "Zensur" wird im Alltagsgebrauch inzwischen leider viel zu gerne aus seiner eigentlichen Bedeutung gerissen. Zensur geht von einer staatlichen Vorabkontrolle aus. Diese findet hier nicht statt. Apple nutzt nicht mehr als sein Hausrecht.
Man muss bei Apple eher von "nicht-transparenten Entscheidungskritierien" sprechen. Und so gesehen eher von "Willkür" als von "Zensur". Was es nicht wirklich besser macht. All diese Apps waren bereits erhältlich. Für längere Zeit. Sie wurden also von der Qualitätskontrolle durchgewunken. Diese Apps nun nachträglich herauszunehmen, weil sich eine Minderheit (!) an etwas stört, das rein rechtlich auf völlig sicherem Boden steht, macht für mich als Kunden Apple zu einem Vertragspartner, in den ich kein Vertrauen setzen kann. Flapsig gesagt, ist mir Apple zu launisch, zu kapriziös. Und um den Dreh zum iPad zu bekommen: Wie wird Apple mit Bildern auf Webseiten mit "deutlich sexuellem Charakter" umgehen, die Minderjährige über Safari aufrufen können? Und dann im Großformat? Nicht mehr auf Postkartengröße wie beim iPhone? Oder Pornovideos, die nicht mehr über Flash, sondern über HTML5 eingebunden werden? Oder mit Dessous-Seiten, Seiten mit Bademode, etc.? Alle auf eine Blacklist setzen? Apple versucht hier einen Tanz auf rohen Eiern, um Kunden zu gewinnen. Es wir sich zeigen, ob diese Taktik zur Kundengewinnung aufgeht. Die US-Mutter mit puritanisch-verklemmt-restriktiven Moralvorstellungen mag Apple gewonnen haben, mich haben sie spätestens jetzt verloren. Mein nächstes Handy wird - auch aus diesem Grund - kein iPhone mehr sein. Und das iPad ist spätestens jetzt endgültig für mich gestorben. Ich bin nicht darauf gespannt, welche Schoten sie sich hier bei iBooks leisten werden ... Last edited by K-Thom; 02-25-2010 at 04:09 AM. |
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#210 |
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@ K-Thom
So wie Du jetzt schreibst, kann ich Deine Kritik nachvollziehen, die trifft eher auf den kritischen Punkt und ist für Apple gefährlicher. Puritanismus, Stümperei, Unberechenbarkeit. Einen solchen Umgang mit Kunden und vor allem den Entwicklern kann sich Apple nicht leisten. Ich hoffe sehr, daß sie auch ansgesichts der öffentlichen Kritik zurückrudern und es endlich schaffen, Richtlinien für die Apps zu entwickeln, die nachvollziehbar und kontrollierbar sind. Und zwar bei der Aufnahme der Apps. Das iPad verkneife ich mir auch erst mal – allerdings nicht wegen Willkür und Dilletantismus, sondern wegen des schon bestellten PB 302. ![]() |
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