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Nur wird da gerne was vergessen. Das Hörbuch kam vor dem Buch zum Lesen. Geschichten wurden schon erzählt und weitergegeben lange ehe man sie aufschreiben konnte. P.S. Aus der gleichen Richtung kommt die ständige Behauptung, das nur mit einem gedruckten Buch, das nach Buch riecht etc., es das richtige Leserlebnis geben könne. Mit Ebooks ginge das nicht. Last edited by faltradl; 07-04-2015 at 02:27 PM. |
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Da man bei der Hitze nichts weiter machen kann, als vor dem Ventilator zu sitzen und zu lesen, konnte ich jetzt auch endlich das nächste englischsprachige Buch beenden.
M. C. Beaton: The Vicious Vet (Agatha Raisin #2) (Cozy) *** Ich hatte in einem früheren Beitrag den 1. Teil gelobt, umso enttäuschter war ich von dieser Geschichte, die wirklich etwas langweilig war, der Humor nicht zündete und ich das Verhalten von Agatha Raisin in Bezug auf Männer etwas albern fand. Ich werde aber vermutlich dem 3.Teil noch eine Chance geben, zumal ich die Teile mal als günstige Sammlung gekauft habe. (English-Book-Challenge) |
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#184 |
Cambrian crab
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Was den fiesen Tierarzt angeht, muss ich leider beipflichten. Das war irgendwie ziemlich platt. Und den günstigen Sammelband der ersten drei Teile habe ich auch. Den habe ich gekauft, weil mir die Geschichte mit dem Weihnachtspudding so gut gefallen hatte.
Ich habe heute auch hauptsächlich gelesen, bei 38 Grad im Schatten kann wohl niemand irgendwelche Aktivitäten erwarten. ![]() |
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#185 |
Cambrian crab
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The Owl Service von Alan Garner
Alan Garners Owl Service ist eine moderne Version einer walisischen Sage aus dem vierten Zweig des Mabinogion, einer Sammlung von Erzählungen der keltischen Mythologie. In der Sage geht es um Blodeuwedd, eine Frau, die aus Blüten erschaffen wurde, um mit Lleu Llaw Gyffes verheiratet zu werden, der wegen eines Fluches keine menschliche Frau heiraten konnte. Als dieser sie eines Tages allein lässt, um den König von Gwynedd zu besuchen, lernt sie Goronwy Pybyr kennen, in den sie sich verliebt. Die beiden planen, Lleu zu beseitigen, was ihnen jedoch nicht ganz gelingt. Lleu überlebt mit Hilfe seines Onkels Gwydion, der Blodeuwedd zur Strafe in eine Eule verwandelt, nachdem Lleu seinen Nebenbuhler mit einem Speer getötet hat. Soweit die Sage. In Garners Buch geht es um drei Kinder, die ihre Sommerferien in einem Haus in Wales verbringen: Alison, ihr Stiefbruder Roger und Gwyn, der Sohn der walisischen Haushälterin. Die Geschichte beginnt damit, dass Alison auf dem Dachboden über ihrem Zimmer ein Kratzen hört, das nicht aufhören will. Sie befürchtet, dass es dort Mäuse gibt, und als Gwyn dort nach der Ursache des Kratzens forscht, findet er ein Essservice mit einem komplizierten Muster aus Blüten um den Rand. Alison bittet ihn, einen Teller mit herunterzubringen, damit sie ihn sich anschauen kann und setzt damit eine dramatische Folge von Ereignissen in Gang. Ali beginnt, Papiereulen zu basteln, die hartnäckig verschwinden, dann verschwindet irgendwann das Muster auf den Tellern, schließlich zerbrechen die Teller (von) selbst. Alan Garner bezeichnet sein Buch selbst als eine Art Geistergeschichte, wobei das Service mit dem Eulenmuster als "Container" für die Sage dient, die von Ali und Gwyn freigesetzt wird, wodurch alle Beteiligten sozusagen "fremdgesteuert" werden. Ein besseres Wort fällt mir dafür leider nicht ein. Das Buch wird zwar als Kinderbuch vermarktet, kann jedoch auf mehreren Ebenen gelesen werden und ist durchaus für Erwachsene zu empfehlen. Allerdings nicht in der deutschen Übersetzung, die ich voriges Jahr gelesen habe und ziemlich schlecht fand. Da The Owl Service vielschichtiger ist, als es auf den ersten Blick erscheint, gewinnt es außerdem bei mehrmaligem Lesen. Ich verlinke hier mal Elisabeth Kushners hervorragende Besprechung des Buchs bei Tor.com, die ich unbedingt lesenswert finde. (Lebensalter-Challenge, 1967, 5 Sterne) |
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#186 |
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#187 |
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So, ich muss noch etwas nachreichen:
Douglas Adams/ Mark Carwardine: Die Letzten ihrer Art: Eine Reise zu den aussterbenden Tieren unserer Erde (Sachbuch, Reisebericht, Zoologie) ***** Das ist ein wunderbares Fundstück, was bereits 1990 erschienen ist. Douglas Adams, ja der bekannte Autor, hat mit dem Zoologen Mark Carwardine mehrere Reisen unternommen, um einige der letzten Exemplare vom aussterben bedrohten Tierarten aufzusuchen. Das gab es offenbar auch als Radioreportage, aber auch das Buch hatte großen Erfolg. Das Buch hat seinen Schwerpunkt nicht bei den zoologischen Beschreibungen, sondern bei der Dokumentation, der Anreisen, den Schwierigkeiten des Auffindens und den Gesprächen mit engagierten Menschen, die versuchen diese Tiere zu retten. Letztendlich erfahren wir dabei auch sehr viel über die Autoren und ihre Weltsicht, also wohl auch ein Tipp für die Fans von Douglas Adams. Manchmal geraten dabei auch ganz andere Tiere in den Focus oder ein kurzes Foto bildet den Endpunkt der Reise und auch der Humor bleibt nicht auf der Strecke. Ich hatte hier die deutsche Übersetzung als gebrauchtes Buch gekauft, es gibt aber auch ein Ebook im Original unter dem Titel Last Chance to See. Ich war am Anfang etwas enttäuscht, weil die Bilddokumentation etwas schmal ausfällt, aber die Reportagen lesen sich so interessant, dass ich das Buch auch heute noch äußerst lohnenswert finde. Gekommen bin ich eigentlich auf diesen Buch durch die Fortsetzung Last Chance to See: In the Footsteps of Douglas Adams, bei der ein enger Freund, Stephen Fry, den Part des sehr früh verstorbenen Douglas Adams übernommen hat. Das gab es auch als TV-Dokumentation, von der ich aber nur eine Folge kenne. Auch dieses Buch liegt hier bei mir Zuhause, ich konnte aber auch über meine Bibliothek bei Overdrive das Ebook ausleihen. Hier gibt es auch viele Fotos, also mehr fürs Tablet geeignet. Das Buch habe ich jetzt aber auch nach einigen Wochen Poststreik aus London erhalten. ![]() (Lebensjahr-Challenge ->1990, Papierbuch-Challenge) |
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#188 |
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... und noch eins, diesmal sogar aus der allseits beliebten Mobileread-Bibliothek
![]() Beatrix Potter: The 24 Tales of Beatrix Potter, Vol. I (MobileRead, Children) *** Das sind kleine Geschichten in den Tiere die Protagonisten sind und vermutlich vorwiegend der "moralischen" Erziehung von Kindern gedient haben, denn sie haben immer einen kleinen aber deutlich erkennbaren Zeigefinger. Sie sind trotzdem nett und sehr schön illustriert, aber ich bevorzuge dann doch andere Kinderbuch-Klassiker. Für mich war das auch ein Schließen einer Bildungslücke, denn Beatrix Potter hat schon einen großen Bekanntheitsgrad in der englischsprachigen Kinderliteratur. (English-Book-Challenge) |
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#189 | |
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Schade, hier wäre ein größerer und vor allem farbiger Ebookreader schön. Wie immer, wenn das Original ein Bilderbuch ist. Wenn es um solche Geschichten mit Tieren geht ist unter den Klassikern das Buch "Der Wind in den Weiden" mein erster Gedanke. Das habe ich schon mehrfach gelesen, sowohl in deutsch als auch englisch. Das kommt nicht mit dem erhobenen Zeigefinger daher. Und es sind größere Geschichten. Das macht es für "große Kinder" interessanter. |
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siehe im anderen Thread |
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#191 |
Cambrian crab
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The Perilous Gard von Elizabeth Marie Pope
Elizabeth Marie Popes Version der Ballade Tam Lin spielt im 16. Jahrhundert, zur Zeit von Elisabeth I, die zu diesem Zeitpunkt jedoch noch nicht Königin ist, sondern mit ein paar Hofdamen, unter ihnen Kate Sutton und deren Schwester Alicia, in einem Herrenhaus residiert. Die Geschichte beginnt, als Kate zur Strafe für etwas, das Alicia getan hat, fortgeschickt wird - in ein abgelegenes Anwesen, das den Einheimischen unter dem Namen "Perilous Gard" bekannt ist. Dort hat sich vor einiger Zeit ein Drama abgespielt, als die vierjährige Cecily in einen Brunnen gefallen ist, während ihr Onkel Christopher auf sie aufpassen sollte. Dieser kämpft noch immer mit seinen Schuldgefühlen und vertraut sich schließlich Kate an, die skeptisch ist, dass es sich tatsächlich um einen Unfall gehandelt hat. Unter den Dorfbewohnern kursieren Geschichten über Feenvolk, das in den Hügeln wohnt und Kinder stiehlt. Auch diese Version der Geschichte von Tam Lin hat mir gut gefallen. Da es sich um ein Jugendbuch handelt, ist das Ende nicht ganz so "explizit" wie im Original. Kate muss nicht schwanger werden, um ihren Liebsten zu retten. Man könnte das Buch auch fast als historischen Krimi bezeichnen, mit Kate als Ermittlerin, die herauszufinden versucht, was es mit Cecilys Verschwinden auf sich hat. Da es leider kein Ebook gibt, habe ich das (ungekürzte) Hörbuch gehört, gelesen von Jill Tanner. Leider hatte dieses ein paar technische Probleme, allerdings nicht ganz so krass wie bei Soul Music von Terry Pratchett. Es handelt sich aber dennoch eindeutig um einen (direkten?) Transfer von Kassette - anscheinend ist das bei älteren Hörbüchern bei Audible keine Ausnahme. ![]() (Lebensalter-Challenge, 1974, 4 Sterne) |
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#192 |
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J. K. Rowling: Harry Potter and the Half-Blood Prince (Urban Fantasy) *****
Ich spare mir hier mal eine kurze Inhaltsangabe, da es ohnehin der 6. Band der Reihe ist und das Buch hinreichend bekannt sein dürfte. Ich habe es als englischsprachiges Audiobook gehört, was für mich gewöhnlich sehr schwer ist, weil es meist meine Sprachkenntnisse etwas überfordert. Bei diesem Hörbuch war das anders, zum einen weil ich das Buch bereits kenne und zum anderen weil mir der Sprecher, Stephen Fry, so gut gefallen hat. Diesem konnte ich sehr gut folgen, weil er ein sehr klares verständliches Englisch spricht und jeder Figur eine eigene Stimme gibt. Da gibt es wirklich nichts, was ich daran kritisieren könnte. Da mir die Harry Potter Reihe sowieso ausgesprochen gut gefällt, wenn auch der 6. Band eher ernst und dramatisch ist und mir die ersten vier Bände besser gefallen, komme ich an den 5 Sternen nicht vorbei. Ich ersetze aber die Bücher in den anderen Challenges nicht, weil ich es schon mehrmals gelesen habe. (English-Books-Challenge) Last edited by hamlok; 07-17-2015 at 09:34 AM. |
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#193 |
Cambrian crab
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Stephen Fry rocks!
![]() Das erinnert mich daran, dass ich dieses Jahr noch gar kein Harry-Potter-Buch gehört habe - das geht eigentlich überhaupt nicht! ![]() Prisoner of Azkaban würde gut für das Jahr 1999 passen. ![]() |
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#194 |
Cambrian crab
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The Lathe of Heaven von Ursula K. Le Guin
George Orr hat ein ungewöhnliches Problem, für das er sich in psychiatrischer Behandlung befindet: Seine Träume verändern die Realität, weshalb er sich davor fürchtet, einzuschlafen. Dr. Haber, sein Psychiater, hat ein Gerät entwickelt, mit dem er glaubt, George helfen zu können, nämlich indem er ihm "positive" Träume beschert, denn schlafen und träumen muss der Mensch, sonst stirbt er. Dieser recht kurze Roman, der kaum länger als eine Novelle ist, war ein recht überraschendess Leseerlebnis, das ich so von Ursula Le Guin nicht erwartet hatte. Das Buch ist eher spannend als literarisch, wobei sie trotz der Kürze lebendige Figuren geschaffen hat. Als Leser weiß man anfangs nicht genau, worin Georges Problem eigentlich besteht, doch die Autorin kommt ziemlich schnell auf den Punkt, und der freundliche Psychiater entwickelt sich rasch zum Antagonisten der Geschichte, der versucht, George für seine eigenen Zwecke zu benutzen. Von diesem Moment an spitzt die Handlung sich zu, die geträumten "Lösungen" für diverse Probleme - z. B. wie löst man das Problem der Überbevölkerung und wie erreicht man, dass die Menschen sich untereinander nicht mehr bekriegen - verändern die Welt nachhaltig und auf unerwartete Weise. Obwohl nicht so vielschichtig wie Die linke Hand der Dunkelheit oder The Disposessed, hat mir dieses Buch doch gut gefallen. (Lebensalter-Challenge, 1971, 4 Sterne) |
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#195 |
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Das erinnert mich spontan an die Tintenwelt-Trilogie von Cornelia Funke. Nur das es dort das Vorlesen ist. Die Verbindung der beiden Welten durch den Austausch von Figuren/Personen hat ebenfalls recht viele negative Konsequenzen.
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