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#1 |
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Dumas, Alexandre: Die drei Musketiere Gesamtausgabe. (german) v1.4. 05.09.2014
Enthalten sind
Dies ist keine Ausgabe mit literaturwissenschaftlichem Anspruch, sondern einfach nur die Musketiere "mit alles", so das man sich nicht merken muss, was alles zusammengehört und in welcher Reihenfolge. Ich wollte schon länger alles von den Musketieren haben. Wo ich gerade auf der Jagd nach Futter für mein PocketBook war, war die Gelegenheit günstig auch danach zu suchen. Zumal ich sowieso alte Ausgaben lieber habe, als heute neu überarbeitete. (Siehe die heutigen weichgespülten Karl May Ausgaben.) Nur bei "Der Vicomte von Bragelonne" half alle Suche nicht. Das fand ich nicht als Ebook, sondern nur bei Projekt Gutenberg. - Schade! - OK, also Sigil und do it yourself. Und wenn ich schon mal dabei bin kann ich ja gleich eine Gesamtausgabe daraus machen. Ich hatte erst überlegt die Ausgabe von Eriwan zu ergänzen, doch mich dann entschlossen es komplett selbst zu machen. Was laut brucewelch den Vorteil hat, das ich bei "Die drei Musketiere" und "Zwanzig Jahre nachher" die Übersetzung von August Zoller verwendet habe, statt die bearbeitete Ausgabe von Georg Carl Lehmann. Perfekt ist es sicher nicht, denn eigentlich ist es für mich selber entstanden. Quellen: Bild für die Titelseite aus Wikipedia Alles andere aus Projekt Gutenberg. (Aber nicht die Seiten in Sigil importiert, sondern die Texte mühselig mit copy und paste. Mühsam, hat aber den Vorteil, dass ich den ganzen Formatierungswust nicht mit übernommen habe.) 04.07.2013 v1.0: 04.10.2013 v1.1: u.a. Aufteilung in für Sony taugliche Häppchen ??.??.???? v1.2: Cover komplett als Bild 03.09.2014 v1.3: Seitenumbrüche vor Kapitelüberschriften, ohne Seitenumbrüchen zwischen aufeinanderfolgende Überschriften 05.09.2014 v1.4: Diversen Anfängerkram bei den Formatieranweisungen durch Verwendung von Klassen ersetzt. Dumas, Alexandre - Die drei Musketiere Omnibus.epub This work is assumed to be in the Life+70 public domain OR the copyright holder has given specific permission for distribution. Copyright laws differ throughout the world, and it may still be under copyright in some countries. Before downloading, please check your country's copyright laws. If the book is under copyright in your country, do not download or redistribute this work.
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#2 |
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Mir gefiel nicht, dass es vor den bei den Kapitelüberschriften keinen Seitenwechsel gab. Nur ging das nicht anders, da sonst beim 1. Kapitel eines Bandes aus
Band I 1. Die drei Geschenke von Herrn d'Artagnan Vater Am ersten Montag des .... eine Seite mit nur "Band I" wurde. Das ging mir dan ganz und gar gegen den Strich. OK, dann lieber Kapitelüberschriften irgendwo mitten auf der Seite. Aber neulich habe ich einen Trick gefunden. im CSS: h2 {page-break-before:always;} h3 {page-break-before:always;} .nobreak {page-break-before: avoid;} Und so sieht dann der Quelltext der Seite aus: <body> <h2>Band I</h2> <h3 class="nobreak">1. Die drei Geschenke von Herrn d'Artagnan Vater</h3> <p>Am ersten Montag des .... Beim zweiten Kapitel lass ich natürlich bei <h3> das mit dem "nobreak" weg. Eigentlich ganz simpel. Man muss nur darauf kommen, dass "page-break-before" nicht nur für Überschriften genutzt werden kann, sondern auch in anderen Klassen. Und das man die Einstellungen einer im CSS definierten Klasse noch durch einen class="" Zusatz übersteuern kann. D.h. erst kommt die Klasse selber, und dann der Zusatz. |
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#3 |
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Ergänzung:
Es geht natürlich noch eleganter (sauberer), d.h. ohne die Übersteuerei. im CSS: h2 {page-break-before:avoid;} h3 {page-break-before:avoid;} .kapitel {page-break-before: always;} Und die Seite dann so: <body> <div class="kapitel"> <h2>Band I</h2> <h3>1. Die drei Geschenke von Herrn d'Artagnan Vater</h3> <p>Am ersten Montag des .... </div> Welche Variante technisch besser ist weiß ich nicht, da ich nicht weiß wie diverse Readersoftware damit klar kommt. Aber für das Auge der Liebhaber von sauberen Quelltexten ist es schöner. Last edited by faltradl; 09-04-2014 at 06:52 AM. |
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#4 |
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Ich habe hier die erste "Frickel"-Variante gewählt, weil ich sonst fürchterlich viel zu ändern gehabt hätte. Es wären über 200 Kapitel mit <div>...</div> zu bedenken gewesen. Stattdessen musste ich nur 13 mal class="nobreak" einfügen.
Verschärft wird der Unterschied im Aufwand noch dadurch, das es nicht für jedes Kapitel ein eigenes xhtml gibt. Ursprünglich hatte ich für die 3 Romane, aus der die Gesamtausgabe besteht, für jeden Roman nur je ein xhtml für das Titelblatt, und für jeden der 13 Bände eines. Später habe ich dann noch ein paar in für Sony taugliche Häppchen aufgeteilt. Nachtrag: Ich würde auch heute nicht jedem Kapitel ein eigenes xhtml spendieren. Das wäre mir zu unhandlich mit über 200 Textdateien. OK, wenn es eine Gesamtausgabe aus lauter kleinen Werke wäre (z.B. Novellen, Märchen) würde ich es tun. Aber hier sind es ja "nur" 3 dicke Romanschwarten. Kurz, ich mache es mal so und mal so. Halt je nachdem, wie es meiner Denkzwiebel gerade am angenehmsten ist. |
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#5 |
why in?
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Es gibt eine noch einfachere Variante, die ohne <div>s oder Klassenzuweisungen auskommt. Du kannst mit einer sog. bedingten Formatierung im Stylesheet erzwingen, dass auf <h2> folgende <h3>s keinen Seitenumbruch bekommen:
h2 {page-break-before:always;} h3 {page-break-before:always;} h2+h3 {page-break-before: avoid;} |
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#6 |
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Danke für den Hinweis. Ich habe nämlich gemerkt, das meine Variante 2 mit dem <div class="kapitel"> in ADE und im CalibreViewer funktioniert, aber der CoolReader den Seitenbruch nicht macht. Das ergibt dann eine ganz tolle Titelblatt-Buch-Kapitel-Endloswurst. - brrrr...
Meine Variante 1 frisst der CoolReader anstandslos. => OK, ich werde alle 3 Varianten mit allen erreichbaren Readerprogrammen (PC und PocketBook) durchtesten. |
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#7 |
Guru
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by the way:
Was kann man bei Kapiteln machen, die dummerweise keine Überschrift haben? Es gibt manchmal Texte, wo vor dem 1. Kapitel eine Einleitung ist, über der aber nicht Einleitung/Vorwort steht. Ja klar, so ein Kapitel hat natürlich seine eigene XHTML-Datei. Manche Reader nehmen das auch als Anlass einen Seitenumbruch zu machen. Aber z.B. der CoolReader tut es nicht, sondern erwartet das man das im CSS oder im HTML regelt. Ich weiß, man kann da eine Überschrift hin setzen, die man auf unsichtbar (war irgendwas mit hide) formatiert. Aber dann wird nur der Text ausgeblendet, aber die benötigte Zeile bleibt. OK, die Schriftgröße so klein wie geht. Mir schwebt etwas vor, das man wie den Trennstrich per <hr/> einfach an der gewünschten Stelle der Seite platzieren kann. So was wie <break/>, nur das es den Befehl nicht gibt. |
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#8 |
why in?
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Ich finde es durchaus sinnvoll, dass die Zeile für die nicht »unsichtbare Überschrift« bleibt, in Büchern fangen Kapitel ja meist auch nicht ganz oben auf der Seite an.
Wenn du das nicht willst, kannst du natürlich auch dem ersten Absatz per Klasse den vorherigen Seitenumbruch zuweisen, ohne eine Überschrift zu setzen. Oder du schreibst <h3 title="[Vorwort]"> </h3>, dann steht es zwar nicht über’m Text, wird aber im Inhaltsverzeichnis angezeigt. |
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#9 | |
1►2pa®a¤d’♫ce
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Quote:
Bei einer früheren Gelegenheit hatte ich schon einmal darauf hingewiesen, dass die Zoller'sche Übersetzung durchaus als OCRte "Plain-text"-Version bei GoogleBooks "gepflückt" werden kann und dass ich diese (sowie die zugehörigen PDF-Scans) bereits gebunkert habe; sie müsste allerdings noch korrekturgelesen werden... |
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#10 | |||
Guru
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Apropos, die Experiente haben eigentlich gar nichts mit meiner Musketiere-Ausgabe zu tun. Ich habe kürzlich mal wieder eine Kleinigkeit für den reinen Eigengebrauch verebooked. Schnell zusammengeschustert, und im Calibre-Viewer dann gesehen, dass es die 2 Überschriften durch den Seitenwechsel trennt. Ich hatte Urlaub, und daher Zeit auf Gegenmittel zu sinnen.
Erst ein paar Tage später fielen mir meine hier im Forum hochgeladenen Ebooks ein. Das ich die ja ebenfalls damit beglücken könnte. Quote:
Bei Ebooks, und da geht es nicht nur mir so, ist man fürchterlich geizig. Keine solchen Seiten mit nur einer Seite, und kein leerer Platz zwischen Seitenanfang und Überschrift. (Außer wenn es mit hübschen Bildchen etc. künstlerisch ausgestaltet wird.) Das Display ist so gefühlt winzig, das man keinen Platz verschwendet haben will. Und jedes zusätzliche Blättern müssen ist lästig. - Reine Psychologie... Quote:
=> OK, werde ich ausprobieren Quote:
Ich habe die Tage per Zufall eine andere Lösung gesehen, nämlich wie mmat1 es im Inhaltsverzeichnis haben wollte, aber im Text unsichtbar. Das war mit <h4 class="hidden">1.</h4> und dann .hidden {display: none;}. Ist die Frag ob jeder Reader kann, oder ob es eher etwas aus dem Bereich der Browser ist. Das hätte glatt von mir sein können, denn ich denke auch gerne zu kompliziert. Just heute habe ich ich bei der Arbeit wieder so einen Anfall gehabt, aber im letzten Moment die Kurve gekriegt. Das lautetet die Vorgabe, das man man zu nur Jahr und Monat den letzten Tag des Monats ergänzen sollte, um das dann mit dem Tagesdatum zu vergleichen. OK, welche haben 30/31? Aber moment mal, was ist mit dem Februar? Wo kriege ich jetzt eine Schaltjahresprüfung her? (Befehl? Selber programmieren?) Bis ich dann darauf kam, dass es Quatsch ist. Einfach vom Tagesdatum den Tag abschneiden, und JJJJMM mit JJJJMM vergleichen. Es geht ja nur darum ob das Tagesdatum nicht hinter der Gültigkeit der Krankenversichertenkarte liegt. (Die alten Karten, nicht die neuen.) Die Gültigkeit ist nur mit dem Monat angegeben, das es immer bis zum Monatsende gemeint ist. Die neuen Karten können es tagesgenau. |
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#11 |
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Tada! - Ein überraschendes Ergebnis.
Getestet habe ich auf/mit PC: ADE2.0, Calibre ebook-viewer, CoolReader, FBreader PocketBook: CoolReader, FBreader, AdobeViewer 1. <h3 class="nobreak"> Das habe ich vorgestern als die "Frickel"-Variante bezeichnet, doch es scheint das zu sein, was Ebookreader wünschen. Es funktioniert sowohl bei allen 4 Programmen auf dem PC, als auch auf allen 3 auf meinem PocketBook Touch. 2. <div class="kapitel"> Hier patzt nur der CoolReader. Die per div gesetzten Seitenumbrüche werden ignoriert, so das es sich als eine "lange Wurst" präsentiert. Das ist noch schlimmer als zu viele Seitenumbrüche. 3. h2+h3 {page-break-before: avoid;} Der Tipp von pynch ist der eleganteste, leider ist bedingte Formatierung nicht immer implementiert. Hier ist der FBreader derjenige, der das nicht kann. Sprich, da hat man die Seiten mit der einsamen h2-Überschrift. (Den FBreader benutze ich zwar nicht mhr, aber es soll ja Liebhaber davon geben. Warum die ärgern, wenn es auch anders geht. Woll?) => Fazit: Statt Eleganz wähle ich die Frickelei, die dafür am besten funktioniert. 4. <p class="break"> Hier hatte ich vermutet, dass der CoolReader genauso patzen würde wie bei 2. Aber nein, alle 7 Reader können das. Gut zu wissen. Und sollte ich mal für das TOC eine vorhandene, aber im Text unsichtbare Überschrift brauchen, dann nehme ich die <h3 title="[Vorwort]"> </h3> Variante, wer kein HTML tippseln mag kann es im TOC-Editor per "umbennen" erledigen. Und es besteht keine Notwendigkeit zu testen welche Reader das können. |
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Tags |
dumas, musketiere |
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