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Old 02-16-2013, 01:43 PM   #18
Billi
Wizard
Billi ought to be getting tired of karma fortunes by now.Billi ought to be getting tired of karma fortunes by now.Billi ought to be getting tired of karma fortunes by now.Billi ought to be getting tired of karma fortunes by now.Billi ought to be getting tired of karma fortunes by now.Billi ought to be getting tired of karma fortunes by now.Billi ought to be getting tired of karma fortunes by now.Billi ought to be getting tired of karma fortunes by now.Billi ought to be getting tired of karma fortunes by now.Billi ought to be getting tired of karma fortunes by now.Billi ought to be getting tired of karma fortunes by now.
 
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Dem Kunden ist im allgemeinen - und im Gegensatz zum Kindle/Amazon oder Cybook Odyssee/Thalia - nicht bewusst, dass er sich mit dem Kauf des Gerätes bei Händler xxx zugleich auf den Buchladen von xxx festlegt, zumal ihm meines Wissens nach keiner der Händler dieses Festlegen mit einem Rabatt versüßt.

Da man nicht unbedingt vom Gerät aus ein Buch kaufen muss, wird man dies auch nicht tun mit einem "Zwangshändler", mit dem man nicht zufrieden ist. Für die Händler ist also nicht viel gewonnen bei einer starren Vorgabe.

Andererseits könnten sie bei einer flexibleren Handhabung mit der Qualität ihres Ladens dem Händler yyy oder zzz die Kunden wegschnappen und hätten theoretisch die Chance auf mehr Buchkäufer als bei der starren Variante. Und Pocketbook selbst könnte sich endlich wieder seiner Wurzeln - = Offenheit - erinnern und rühmen. Dass damit auch die Kunden zufriedener wären, scheint ja in diesem Fall nicht so sehr zu interessieren.
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