Theodor Gottlieb Hippel, ab 1790 von Hippel (31. Januar 1741 in Gerdauen/Ostpreußen – 23. April 1796 in Königsberg) war ein deutscher Staatsmann, Schriftsteller und Sozialkritiker. Hippel war Mitglied der preußischen Landrechtskommission, Stadtrat, Oberbürgermeister und schließlich Stadtpräsident von Königsberg. 1786 erhielt er den Titel eines Geh. Kriegsrats. Hippel vertrat die Ideen der Aufklärung und setzte sich für die Frauenrechte ein. Er war ein Freund Immanuel Kants. (aus Wikipedia)
Näheres über Autor und Werk, siehe:
Wikipedia
Hippels erzählerisches Hauptwerk ist der 1778-1781 erschienene vierbändige Roman
Lebensläufe nach Aufsteigender Linie nebst Beylagen A, B, C (Berlin), der, an Sternes Tristram Shandy anknüpfend u. zu Jean Pauls humoristischen Romanen hinführend, auf die durchgehend erzählte Handlung verzichtet u. ein Konglomerat aus Gesprächen, Erörterungen, Aphorismen u. ä. darstellt. Satirische und empfindsame Züge mischen sich dabei in dem stark auf autobiographischen Material basierenden Roman. Der Zeit verhafteter ist Hippels zweiter Roman
Kreuz- und Querzüge des Ritters A bis Z (2 Bde., Berlin. 1793/94), der Adelsdünkel und Geheimgesellschaften ironisch-satirisch behandelt. (aus Killy Literaturlexikon)
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