Google handelt nach der Weisheit: "Es ist leichter, hinterher Vergebung zu erlangen als vorher die Erlaubnis zu bekommen." Sie schaffen einfach Tatsachen und überlassen es dann ihren Anwälten, die dadurch entstandenen Scherben wegzuräumen. Das ist zwar ein ziemlich dreistes Vorgehen - aber zumindest bisher hat das (bei Google Books jedenfalls) ziemlich gut funktioniert ...
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