Beim Kindle gab es ganz klare (urheber)rechtliche Gründe, wenn sie einen Titel gelöscht haben. Die Vorgehensweise dabei selbst bleibt indiskutabel.
Bei Apple ist es eine obskure "familienfreundliche Politik", die zu einem Zeitpunkt X darüber bestimmen kann, ob eine App gelöscht wird. Und inwieweit die Verlage in iBooks schalten und walten dürfen, wie sie wollen - das bleibt abzuwarten.
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