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Bleibt zu hoffen, dass die auch den deutschen Verlegern klar werden und keine falsche Euphorie über einen möglichen neuen Markt aufkommt. Vielleicht haben sie aus dem zu frühen Lob und den absurden Hoffnungen in das iPad gelernt.
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Quelle:
das www .medienmagazin .de
Der Artikel ist zwar auf den Launch des Kindle in Deutschland bezogen, dennoch liest es sich für mich, als hätte der Autor eine große Abneigung gegen eReader im Allgemeinen...
(Was die FAZ auf dem Kindle angeht: bisserl mehr "optische Verschönerungen" wären angebracht, wie z.B. Seitenwechsel zwischen den Artikeln und bessere "Absatzformatierung")
Ansonsten bleibt nur zu hoffen, dass der Kindle den eBook-Boom in Deutschland einleitet, und die Verleger endlich aus dem Tiefschlaf gerüttelt werden.