Dieses kleine Versepos (im Original 140 Seiten) aus dem Jahre 1858 von
Ferdinand Gregorovius spielt just am Tage des Vulkanausbruchs, der 79 u.Z. neben anderen Pompeji unter Schutt und Asche begrub.
Wer Bulwers Roman "Die letzten Tage von Pompeji" kennt, wird vielleicht auch an dieser Hexameter-Erzählung Freude haben, die einen als Sklaven gehaltenen jungen Meister der bildenden Kunst zur Hauptperson hat.
Der Autor hatte bereits 1851 mit seiner "Geschichte des römischen Kaisers Hadrian und seiner Zeit" seine Klasse als ausgewiesener Kenner der Antike bewiesen; von seiner dichterischen Begabung zeugte in demselben Jahr die Tragödie "Der Tod des Tiberius".
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