Quote:
Originally Posted by brucewelch
Ich weiß nicht genau, was du mit "steckt da nix besonderes drin" meinst;
|
Naja, es ist halt ein einfach formatierter Text mit kurzen Absätzen (Ich hab natürlich nicht alles durchgeguckt), separat vom Text halt noch ein paar Gedichte. Keine Bilder, kein Sondereinzug, kein Schnickschnack. Pynchs Caroll-Ausgabe würde ich im Vergleich dazu als Text mit komplex formatierten Passagen bezeichnen.
Quote:
Originally Posted by brucewelch
... bevor ich in den "Sternstunden" die o & w auf 1 setzte, trat jedenfalls das weiter oben genannte Phänomen auf; es scheint überhaupt immer dann aufzutreten, wenn man es mit einer Folge von besonders langen Absätzen zu tun hat, wie es auch in "Drei Meister" der Fall ist. Dort sind o & w nicht gesetzt, jedenfalls nicht in der Upload-Version. Ich beobachte diese Erscheinung am PB 611 und am Opus.
|
Besonders lange Absätze sind für mich solche, die länger sind wie eine Seite (des Lesegeräts) bei normaler Schriftgröße. (8-10 Punklt). Zum Opus kann ich nix sagen, aber das PB mit damit massive Probleme hat, hab ich auf dem 612 und 622 beobachten können. Ich hab mal Page-Break inside: avoid auf Absatzebene versucht, geholfen hats aber nicht viel.
Vielmehr werd ich jetzt bei einem meiner absatzlängsten Bücher mal das Ding mit den Witwen und Waisen einbauen, vielen Dank für den Tip !
------------------------------------------------------------------------------------------
Edit: Test abgeschlossen, im Ergebnis würde ich die Einstellung Orphans und Widows: 1 bei Werken mit langen Absätzen und mit Blick auf vermurkste Readersoftware empfehlen