Quote:
Originally Posted by Marrella
Gestern beendet: 600 Hours of Edward von Craig Lancaster. Schulnote 1 würde ich sagen, sowohl für die Geschichte als auch für den Sprecher. Das war einfach nur klasse.
Wobei ich jetzt ein Problem hätte, die Handlung genau zu beschreiben. Es sind 600 ereignisreiche Stunden aus dem Leben eines Mannes mit Asperger-Syndrom. Es geht um sein Verhältnis mit seinem Vater, um die Bekanntschaft mit einer Nachbarin und deren Sohn und um den Versuch, "normal" zu sein und ein Date zu haben.
|
Das steht bei mir auch auf dem Plan, allerdings nicht zum Hören sondern zum Lesen.
Vor ein paar Tagen habe ich "Die Totenleserin" von Ariana Franklin (gelesen von Beate Himmelstoß) zu Ende gehört. Ein historischer Krimi, und spannend bis zum Schluss - was der Handlung, aber auch der Art des Vorlesens zu verdanken ist. Beate Himmelstoß liest sehr lebendig, sodass ich bis zum Ende aufmerksam zuhörte.
Ich finde, dass leider viele Hörbücher in recht monotoner Stimmlage vorgelesen werden, und irgendwann merke ich dann, dass ich eigentlich seit längerer Zeit gar nicht mehr achtgegeben habe was da gelesen wird
. Oder geht das nur mir so und liegt an mangelndem "Hörtraining"?