Der darniederliegende deutsche Trivialroman wird mit einem gehörigen Schuß "Erotik" und neuen dramatischen Kunstgriffen (Cliffhanger!) in gekonnter Form wieder zu Höchstleistungen gebracht! Im Gegensatz zu den Kritikern, war das damalige Publikum hellauf begeistert.
H. Clauren: Mimili. (1816)
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Hier die satirisch-erboste Erwiederung seitens des damals kometenhaft aufstrebenden Sterns der Hochliteratur:
Hauff, Wilhelm: Der Mann im Mond oder Der Zug des Herzens ist des Schicksals Stimme, (erschienen 1825 unter dem Namen des populären H. Clauren).
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Hauff, Wilhelm: Controvers-Predigt über H. Clauren und den Mann im Mond, gehalten vor dem deutschen Publikum in der Herbstmesse 1827 (Leipzig).
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Ich hoffe, diesem Beitrag bleibt die gegenwärtig immer mehr um sich greifende „Medardisierung"
erspart. Dem gleichnamigen "Forentroll" habe ich jedenfalls – aufgrund seiner unsäglichen PMs – bereits auf meine Ignorliste
gesetzt.