Umgedreht wurden die Cora-Romane immer als die "teuersten Heftromane" bezeichnet. Ist also alles eine Frage der Perspektive.
VPM schafft es, Perry Rhodan im Einzelverkauf ca. 20% günstiger zu machen als das gedruckte Heft, bei einem Abo über beam sogar noch deutlich günstiger. Warum sollte es also bei Cora nicht auch gehen - vor allem, da der höhere Druckpreis durch die Bindung wegfällt?
Cora ist kein Taschenbuchverlag, und ich weiß auch nicht, ob sie sich so sehen. Sie werden unter "Romanhefte" einsortiert, gelten aufgrund ihrer Bindung als "Taschenhefte". Vertrieb über die Kioske, nicht über den Buchhandel. Das definiert das klassische Romanheft. Sie haben schließlich auch keine ISBN-Nummer.