Na, nach den letzten paar
Artikeln ist diese
Glosse nun mal wieder verheerend.
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Das offensichtlichste Manko ist die deutsche Buchpreisbindung, an die sich die Branche auch bei E-Books sklavisch hält.
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Schön, wenn wir wieder mal verallgemeinern können ...
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Jeder simple Hardwareschaden wäre dadurch wie ein Wohnungsbrand, der die komplette Bibliothek vernichtet.
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Schon mal etwas von Kundenkonto gehört, aus dem man sich alle Dateien wieder herholen kann? Oder - wie bei mir - sich die Dateien einfach per Mail zuschicken lässt (schon mehrmals gemacht, wegen oben genanntem Hardwareschaden).
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Es hat lange gedauert, aber bei iTunes findet man mittlerweile fast alle kleinen und großen Bands - entsprechend unattraktiv sind Raubkopien geworden.
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Mit einer Plattform zu werben, die ihre Dateien eben NICHT im MP3-Format anbietet und an ein Gerät bindet, konterkariert alle nachfolgenden Argumente.
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1,5 Prozent der gedruckt lieferbaren deutschen Bücher kann man bei Libreka kaufen. Viele lassen sich aber nur auf Sony-Geräten lesen.
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Schon mal was von libri.de oder thalia.de gehört? Und was die Geräte angeht, hätte es den Autoren gut getan, die SPON-Artikel der letzten Wochen mal selbst zu lesen ...
Also, DER Artikel ist ein echtes Unding.