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Old 11-20-2010, 07:38 PM   #14
Umlaut
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Device: none
Hinweis zur Registrierung:

Das ganze dient dazu, daß der User einen Account aufmachen soll bei bookland.net um da Bücher gegen Bezahlung runterzuladen. Hat er das gemacht, kriegt er einen Freischaltcode, den er in den Reader eingeben kann.
Hat er den eingegeben, dann wird er nicht mehr bei jedem Einschalten mit dem Registrierungszwang genötigt (vermute ich).

Also, das ist nicht okay! Der Registrierungszwang soll bitte beim Firmwareupdate abgeschafft werden!

Siehe auch weiter unten:
Quote:
Kraß: Diese Hardware ist also ohne Registrierung unbenutzbar! Man fliegt laufend aus dem Buch raus. Das steht natürlich nirgendwo. Auf der Packung müßte stehen: "Achtung! Nur benutzbar nach Zwangsregistrierung!" Apple kann das auch nicht besser.

Ein faires System habe ich mir anders vorgestellt. Ganz klar ein NOGO für den Kauf dieses Gerätes, wenn es Konkurenz gäbe. Aber auf die müssen wir noch warten.

Note 6! Setzen! Irre ich mich etwa? Bin ich voreilig? Was sagen die Entwickler?

Hinweis zur Beleuchtung:

Also, den Reader habe ich auf den Küchentisch gelegt. So vor mich, wie man auch einen Teller hinstellen würde. Die Lampe über dem Tisch hat so geblendet, daß ein Drittel des Display nur ein heller weißer Blendfleck war. Lesen unmöglich.
Dann den Reader weiter in Richtung Lampe geschoben. Kommt er direkt unter der Lampe zu liegen, dann kann man lesen. Allerdings ist er dann zu weit vom Auge entfernt so daß man doch nicht lesen kann.

Dann bin ich zum Schreibtisch mit verstellbarer Architektenlampe. Man kann die Lampe ziemlich direkt über dem Reader plazieren und dann gut lesen wenn man dabei den Kopf nicht zuviel bewegt. Bewegt man sich zu viel, entsteht wieder ein Blendfleck. Es finden sich leicht optimale Stellungen, es ist aber nicht mat einem Buch zu vergleichen. Vor allem braucht man eine Lampe mit langem Ausleger, die man gut verstellen kann um die beste Position zu finden. Die Höhe der Lampe über dem Tisch sollte zwischen 30 und 60cm vertsellt werden können. Diese Sorte Lampe nennt sich wie gesagt Architektenlampe. Dann kann man den Reader auf den Tisch legen, so etwa 20cm von der Brust entfernt und sehr gut zufriedenstellend lesen. Fast noch besser hat mir eine schräge Position des Readers gefallen, 3/4 aufgerichtet wie etwa ein Buch in einer Buchstütze.
Mit einer stabilen Buchstütze wäre also phantastisches entspanntes Lesen möglich.
Hierbei sollte dann die Lampe etwas erhöht zwischen Kopf und Reader positioniert werden.
Ganz hervorragend - vielleicht sogar am besten - sind 2 Lampen. Eine links, eine rechts gleichmäßig angebracht. So erhöht sich der blendfreie Raum bei Kopfbewegungen erheblich.


Hinweis zur Papierqualität:

Verglichen mit dem schneeweißen Gehäuse wirkt das Readerpapier grau wie Altpapier.
Die Tinte ist nicht schwarz sondern ebenfalls grau und zwar dunkelgrau. Die Buchstaben sind sehr gut lesbar und scharf abgegrenzt. Man kann recht gut lesen, die Schrift ist ja auch groß. Man kann die Schriftgröße einstellen, aber nur begrenzt. Es gibt PDF, wenn man da die Schriftgröße zu hoch einstellt, hat man rechts und oben einen fetten grauen Streifen, während links und unten Wörter und Zeilen fehlen. Da dasDisplay aber relativ groß ist, ist das alles noch akzeptabel. Ich kann hier aber nur warnen vor einem Gerät mit kleinerem Display!
Es ist hier noch viel Raum für Verbesserungen!


Hinweis zum Bildschirmschoner:

Das Teil hat auch einen Bildschirmschoner. Nach einstellbarer Zeit (mindestens 10 min, max. 60 min oder ganz abgeschaltet) wird der Screen weiß. Will man weiterlesen, muß man ganz kurz auf den Einschalter drücken. Dann kommt die Seite zurück. Das ist kraß: 20 Sekunden nachdem die Seite zurück ist, verschwindet sie wieder und man wird zur Registrierung aufgefordert. Drückt man auf SKIP, fliegt man aus dem Buch raus. Drückt man auf Register, muß man sich registrieren. Drückt man zu lange, fleigt man auch aus dem Buch raus und wird wieder mal zur Registrierung aufgefordert. Ob man mit dem Bildschirmschoner Strom spart, kann ich nicht sagen. Falls nicht, sollte man den Bildschirmschoner abschalten.

Kraß: Diese Hardware ist also ohne Registrierung unbenutzbar! Man fliegt laufend aus dem Buch raus. Das steht natürlich nirgendwo. Auf der Packung müßte stehen: "Achtung! Nur benutzbar nach Zwangsregistrierung!" Apple kann das auch nicht besser.

Ein faires System habe ich mir anders vorgestellt. Ganz klar ein NOGO für den Kauf dieses Gerätes, wenn es Konkurenz gäbe. Aber auf die müssen wir noch warten.

Note 6! Setzen! Irre ich mich etwa? Bin ich voreilig? Was sagen die Entwickler?


Hinweis zur Bildgröße:
Exakt 20,3 * 13,8 cm. Minimal kleiner als DIN A5. Zusätzlicher Rand oben 2cm, Seiten 2,5cm, unten 4cm.


Hinweis zur Haptik:
Das Teil ist nicht zu schwer. Aber es ist nicht besonders griffig. Insbesondere die Rückseite ist rutschig. Man kann den Reader zwar mit einer Hand halten. Dann kann man aber keine Tasten drücken. Zur Bedienung sind immer 2 Hände nötig. Wenn man mit der rechten Hand hält und dann zusätzlich mit der Linken, dann muß zum Umblättern auch mit der rechten Hand umgegriffen werden, sonst kommt man nicht an die Tasten. Der Reader hat eine stabile vertrauenserweckende Transporthülle aus einem neoprenähnlichen rutschfesten Material. Genau dieses Material hätte auf die Rückseite aufgeklebt werden sollen um die Rutschfestigkeit bedeutend zu erhöhen! Es ist bestimmt ein gute Idee, ein rutschfestiges Stoffmaterial auf den unteren Teil der Rückseite aufzukleben! Das würde erheblich das Risiko das Fallenlassens vermindern!
Ich für meinen Teil werde auf beiden Seiten was raufkleben. Vorne nur im Bereich de rechten Daumens. Optimal scheint hier etwa selbstklebendes Klettband, das es bis zu 4cm breit gibt und auch in weiß. Das Klettband hat einen weichen und einen rauhen Klett. Der weiche ist optimal.
Vermissen tue ich eine bzw. zwei Ösen, durch die ein Halsband wie bei einem Fernglas oder einem MP3-Player eingezogen werden kann. Dann könnte man das Teil auch mal wenn man unterwegs ist für einen Moment loslassen um etwa einen Schokoriegel oder eine Fahrkarte zu kaufen. Der Bastler wird hier unbedingt eine Art Rahmen bauen, der Platz läßt für die Tasten und den Schirm und der ordentliche Ösen besitzt.


Hinweis zum Lesezeichen:
Der Reader merkt sich, welche Seite in einem Ebook zuletzt on war. Wird das Book geschlossen und wieder geöffnet, wird diese Seite erneut angezeigt. Das ist sehr gut.
Schlecht ist, daß es auf der Hauptverzeichnisseite nur 4 Plätze für zuletzt geöffnete Books gibt. Das sind definitiv deutlich zuwenige. Es können gar nicht genug dieser Plätze vorhanden sein. Insbesondere wenn der Reader von mehreren Personen benutzt wird und weil die Navigation durch volle Ordner (voll ist relativ - hier ist wenig schon voll) endlos dauert.

Last edited by Umlaut; 11-20-2010 at 10:37 PM.
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