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Eric Storms Woodward Academy-Serie macht sich nicht einmal ansatzweise die Mühe zu verbergen, dass sie ein Harry Potter-Abklatsch im Studentenalter ist. So finden sich dann auch die Namen der vier Hogwarts-Häuser mehr oder weniger sprachspielerisch verbrämt gleich in den ersten Kapiteln des ersten Buches wieder. Auch sonst bedient sich Herr Storm gerne mal hier und da bei anderen. Die Schwächen eines all zu Marty-Stu-artigen Protagonisten und der überwiegend bestenfalls mäßig erotischen Sex-Szenen bin ich aber angesichts der unterhaltsamen und sprachlich gekonnten Erzählweise und des gelungenen World Building gern bereit zu verzeihen, und so macht mir die Lektüre auch nach 5 Teilen noch Spaß.
Ich hätte ja gerne die Teile 6 und 7 auch noch gelesen, bevor ich hier etwas zu der Serie schreibe, aber Teil 7 ist noch in Arbeit und Teil 6 ist noch nicht vollständig für die nichtzahlende Kundschaft erschienen.
Größter Kritikpunkt ist für mich aus technischer Sicht Storms Website unter wolfpub.org: Keine Verlinkung zwischen Geschichten und Autoren, keine Verlinkung der Teile einer Serie, keine Möglichkeit, Lesezeichen für einzelne Kapitel anzulegen, und ein Design, bei dem man maximale Les- und Bedienbarkeit dadurch erreicht, indem man mit dem Werbeblocker seiner Wahl das CSS der Seite vollständig blockiert.
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