Noch ’mal die Bürstenbinder, mit einem weiteren "Gartenlaube"-Schmöker. Der Roman aus der Alpenwelt hat die notwendigen Zutaten, einschließlich Einzug der Industrialisierung (Eisenbahn) und der dazugehörigen Naturkatastrophe, von den menschlichen Katastrophen ganz abgesehen - aber keine Sorge: alles wird gut, sonst wäre Elisabeth Bürstenbinder nicht E. Werner.
Erschienen also in der Zeitschrift "Die Gartenlaube", im Jahre 1888. Die Piece hat gut 300 ePub-Seiten.
Der Text kommt wiederum aus dem wikisource-Archiv, wurde korrekturgeprüft und an einer lückenhaften Stelle ergänzt.
Das Cover beruht auf einer Postkarte, die in den 20erJahren im Umlauf war und auf ein Bild von Matthäus Schiestl, "Bildnis der Alpenfee", zurückgeht.
Die Einteilung in 25 Abschnitte wurde zur besseren Orientierung hinzugefügt.
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