Wieder einmal ein Fall von unüberlegtem Vorgehen seitens Rechteinhaber bzw. Verlag. Da hilft nur das konsequente Nachfragen beim Verlag oder noch besser dem Autor/Rechteinhaber selbst. "Oh, die eBook-Absätze sind ja soooo gering. Wir machen da Verluste! Und das, wo wir doch sogar den neuesten King/Clarke als eBook augelegt haben." Klar, wenn man kein durgehend ordentliches Angebot hinbekommt. Gerade die Serienleser sind bekanntermassen eines der kaufkräftigsten Klientel.
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