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Old 10-06-2013, 10:22 AM   #576
Doitsu
Grand Sorcerer
Doitsu ought to be getting tired of karma fortunes by now.Doitsu ought to be getting tired of karma fortunes by now.Doitsu ought to be getting tired of karma fortunes by now.Doitsu ought to be getting tired of karma fortunes by now.Doitsu ought to be getting tired of karma fortunes by now.Doitsu ought to be getting tired of karma fortunes by now.Doitsu ought to be getting tired of karma fortunes by now.Doitsu ought to be getting tired of karma fortunes by now.Doitsu ought to be getting tired of karma fortunes by now.Doitsu ought to be getting tired of karma fortunes by now.Doitsu ought to be getting tired of karma fortunes by now.
 
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Originally Posted by doubleshuffle View Post
Sie posten zu schnell, medard. Mein Beitrag bezieht sich natürlich auf Ihren vorletzten, nicht den direkt hierüberstehenden...
Dem kann ich mich nur anschließen.

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Originally Posted by medard View Post
Unterhaltungsliteratur darf durchaus stattfinden nur ist das eben nichts was in der Schule oder in der Literatur seinen Platz hat.
Gute Unterhaltungsliteratur hat durchaus eine Daseinsberechtigung, weil sie ebenso wie (vermeintlich) ernste Literatur die Fantasie des Lesers anregen und und manchmal auch zum Nachdenken anregen kann.

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Originally Posted by medard View Post
Es gibt eben einen Unterschied zwischen Unterhaltung und Kunst.
Kunst kann und darf unterhaltsam sein. Nur Kleingeister und Schubladendenker beharren auf auf einer strikten Trennung zwischen "(bier)ernster Kunst" und "Unterhaltung".

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Originally Posted by medard View Post
Da würde ich ich aber eher an eine Hochschule wenden und an die germanistische Fachliteratur, als Listen irgendwelcher Magazine zu vertrauen.
Wer irgendwelchen Listen, "Berufs-Germanisten" oder selbsternannten Literaturexperten vertraut, ist selber schuld. Denn auch hier gilt das von mir schon mehrmals zitierte Zitat von Brendan Francis Behan:

Critics are like eunuchs in a harem; they know how it's done, they've seen it done every day, but they're unable to do it themselves.

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Originally Posted by medard View Post
Der Schriftsteller und Medienwissenschaftler Umberto Eco hat vor vielen Jahren einen wichtigen Essay zu den James-Bond-Büchern geschrieben und diese Bücher [...] niedergemacht ...
Nichts gegen den von mir durchaus geschätzten Ecco, aber ich brauchte nur einen Bond-Roman anzulesen, um zum selben Ergebnis zu kommen.
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