Es ist ja jedem freigestellt, seine Sachen kostenlos anzubieten. Nur sollte das dem "kreativen Arbeiter" ueberlassen werden, nicht den Benutzern. Meistens sind solche Freebies ja nur Appetithaeppchen, z.B. ein Autor laedt zum kostenlosen Herunterladen eines seiner Buecher ein, in der Hoffnung, dass die Leute dann hinterher andere Buecher von ihm kaufen. Und Autoren werden kaum nur von Vortragsreihen leben koennen, und fuer Werbespots sind sie auch selten die Richtigen.
Es gibt schon eine Moeglichkeit fuer kostenlose Buecher, und zwar Werbung in den Buechern. Aber wollen wir wirklich alle paar Seiten eine Reklame, wie in Magazinen? Das scheint ja auf die Kindlebenutzer sowieso schon zuzukommen.
|