Johann
Ludwig Tieck (31. Mai 1773 in Berlin – 28. April 1853 ebenda) war ein deutscher Dichter, Schriftsteller, Herausgeber und Übersetzer der Romantik. Er publizierte auch unter den Pseudonymen Peter Leberecht und Gottlieb Färber. (aus Wikipedia)
Näheres, siehe:
Tieck und
"Tischlermeister".
Der junge Tischlermeister. Roman. Aus: Werke in vier Bänden. Winkler, München, 1963.
Erstdruck: Als "Novelle" in sieben Abschnitten. 2. Bde. Bei Reimer in Berlin; 1836.
Aus "kindlicher Liebe zu Goethe" kehrt der verheiratete protestantische Tischlermeister Leonhard seiner heilen Welt den Rücken und folgt Baron Friedrich Elsheim, dem ledigen Jugendfreunde, auf dessen Schloss. Beide junge Herren lieben dort neben ihrer Schauspielerei "ungestüm, fast wahnsinnig" dieselbe Dame - das Fräulein Charlotte Fleming. Schließlich finden die Freunde auf den rechten Weg zurück, nachdem sie Charlottens "Unwahrheit und Verstellung" durchschaut haben. Der Baron vermutet im Nachhinein dem Freunde gegenüber: "Möglich, daß wir uns selbst, unsere Eigentümlichkeiten nur finden können, indem wir sie scheinbar auf eine kurze Zeit verlieren" (aus Wikipedia)
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