Heft 388 der Reihe
"Vergiß mein nicht", verfasst von
Walter Kabel, hier unter dem Pseudonyme
Waltraud Kebla.
Es ist eine Geschichte, die - mit Affinität zum neorealistischen Stil der Neuen Sachlichkeit - Einblicke gewährt in die Jahre nach dem Ersten Weltkrieg, die auch den sozialen Status bürgerlicher Kreise ernsthaft bedrohten. So verschlägt es die junge weibliche Hauptfigur aufs Land, wo sie eine herrschsüchtige Großbäuerin als Arbeitgeberin findet, nur damit sie ihrer Berliner Restfamilie etwas zuschanzen kann. Wie immer bei seinen Erzeugnissen für diese Heftreihe verbindet der Autor auch hier love&crime mit Zeitkritik, und dies in einem Groschenheft!
Walther Kabel halt.
,
Detlef (von der
Kabel-Seite)!
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