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Originally Posted by netseeker
Ich habe mal genau so was programmiert. Das Anpassen von Breite und Höhe führt dann zu unterschiedlichen Schriftgrößen (bzw. Vergrößerungsstufen) pro Seite. Alternativ muss man vorher das gesamte PDF durchparsen und die kleinste gemeinsame "Inhaltshöhe" aller Seiten ermitteln (Sprich die Ränder nur soweit wegschneiden, dass die "Inhaltsgröße" auf allen Seiten gleich bleibt, was dazu führt, dass verschiedene Seiten unterschiedliche Ränder bekommen). Das kostet enorme Zeit beim Öffnen des PDF's. Für Prosa funktioniert das i.d.R. aufgrund gleicher "Inhaltshöhe" auf fast allen Seiten ganz gut, bei Fachliteratur mit teilweise wechselnden Seitenlayouts kann das allerdings bestenfalls suboptimale Ergebnisse liefern.
Wenn die Größe der Schrift (bzw. der Vergrößerungsfaktor) pro Seite gleich bleiben soll, ist das Schneiden der oberen und unteren Ränder also in Anbetracht der Kosten beim Öffnen der Datei m.E. nicht sehr sinnvoll.
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Ich sehe den Zweck solch eines Vorgehens nicht ein, ehrlich gesagt! Ein technisches PDF wird so nie befriedigend auf dem doch kleinen Schirm darzustellen sein, bei Fiction (Prosa) gibt es doch schon den Reflowmodus für diejenigen, die eine Seite nicht durch Herunterscrollen durchforsten mögen!
Kleiner Tipp am Rande: Technische PDFs können mit dem Spaltenmodus hervorragend dargestellt werden.
Da muss man zwar eventuell ein bisschen herumnavigieren, aber Formeln und Grafiken kommen am besten zur Geltung!