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Originally Posted by mmat1
Grundsätzlich halte ich den Ansatz, mit irgendeinem geeigneten Textverarbeitungsprogramm erstmal den Text zu "Papier" zu bringen (für das vorgesehene Einsatzgebiet) für richtig.
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Ich halte ihn, sorry, für grottenfalsch. eBooks sind HTML-Dokumente mit etwas XML- bzw. OPF-Zauber drumherum. Der direkteste Weg zu einem »schönen« ebook ist, zunächst eine »saubere« HTML-Datei zu erstellen. Damit kann man schon mal Calibre füttern. Die bzw. das OPF enthält eigentlich ziemlich schlichtes XML. Einen Bereich »Metadaten« nach dublin core schema, ein Manifest, wo die beteiligten Dateien aufgelistet sind, ein »spine« wo die Verarbeitungsreihenfolge festlegt, und das wars auch schon fast. Inhaltsverzeichnis und den ncx-Zauber (die Gerätenavigation) erstellt calibre automatisch.