Ok, hat etwas länger gedauert.
Anscheinend werden 4 grundgraustufen dargestellt und der rest wird durch michsung bzw. feine punktierung erreicht, was (auch rechnersich 4², jede gemischt mit allen) dann die 16 graustufen ergibt.
Die fällt natürlich auf, wenn man die genauen farbcodes anzeigen lassen will, wie die Darstellung jedoch aussieht, sieht man erst mit einem Graustufenverlauf.
Deshalb habe ich hier im Anhang einen Graustufenverlauf
Dürfte btw ein "Problem" aller Reader sein, die das e-Ink Display verwenden.