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Originally Posted by Alaska
Vielleicht liest Du andere Bücher. Keine PDFs zum Beispiel.
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Das stimmt, da hast du Recht. Alle meine eBooks sind entweder ePubs oder Html, rtf oder txt.
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Originally Posted by Alaska
Oder solche ohne Leerzeilen, die ich bei meinen erraten muß, weil der FBReader die genausowenig erkennt wie links- oder rechtsbündig oder mittenzentriert.
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Nein, das ist mir schon auch aufgefallen. Ja, es stört, aber ich steigt deswegen nicht gleich auf die Barrikaden - wie gesagt, ich bin da pragmatisch.
Ich könnt jetzt über die Vor- und Nachteile von OpenSource anfangen, aber, und das erzähl ich meinen Kunden auch, WENN man sich für OpenSource entscheidet, KANN es sein, daß Fehler schnell ausgebügelt sind; wenn aber (wie's bei den "großen" OSS ist - Mozilla, Spring, Hibernate, mySql...) keine große Firma dahintersteht (wie bei den genannten), ist das ganze etwas... laxer.
Im Hinblick auf den FBReader, der ja auch OpenSource ist:
Ich als Entwickler (ja, ich schreibe beruflich Software) implementiere auch lieber neue Features, als alten Bugs hinterherzujagen, das ist nur zu menschlich - aber natürlich muss das getan werden, und zwar mit höchster Priorität. Wie gesagt - wenn da keine treibende Kraft dahintersteht...
Ja, ich hab mich für ein OpenSource-Teil entschieden, wegen der Vorteile: Formatvielfalt, Patches, Funktionen. Und ich weiss auch, daß man mit "kleinen" Unzulänglichkeiten" etwas länger leben muss.
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Originally Posted by Alaska
Wenn Du jetzt sagst, Du bist mit dem Adobe-Reader glücklich, dann würde ich entgegnen, dann hätte ich auch bei meinem Sony bleiben können.
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Wie schon oben erwähnt, hab ich den AR eigentlich noch nicht sooft verwendet.
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Originally Posted by Alaska
Man kann nicht alle über einen Kamm scheren. Pocketbook weckt bestimmte Erwartungen, vor allem in Bezug auf die Software. Meine Sorge ist, daß durch die vielen neuen Funktionien, die man einbauen möchte, die alten bekannten Fehler zu kurz kommen.
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Natürlich kann und sollte man das nicht, ist mir schon klar. Ich war ja auch mal kurz am überlegen, ob ein 360 für mich nicht gereit hätte: Touch brauch ich nicht wirklich, ich ertappe mich dabei, per Tastendruck umzublättern, weil einfacher ist. Und die paar Mal, die ich ins Menü gehe (wie gesagt, sich Spiele nicht, ich höre keine Musik...) das könnt ich zur Not auch mit Tasten machen.
WIFI spielt für mich auch nur eine untergeordnete Rolle. Ja, es ist schhön, vom Sofa aus ein Buch zu besorgen. Aber wie of macht man das? Täglich? Wöchentlich? Da kann ich auch meinen Rechner anschmeissen und die Books per USB 'rüberziehen.
Du hast Recht mit der Erwartungshaltung; PB muss sich halt irgendwie "profilieren" und von der Konkurrenz abheben; da eh fast alle denselben I-Ink Screen haben, ist das schwer (sieht man ja auch bei den Netbooks - alle dieselbe Ausstattung...)
Deine Sorge ist auch begründet - zum Teil auch wg der Argumente, die ich oben zum Thema OSS geschrieben hab.