Hier noch iBooks mit einem deutschen Buch (dem ersten, das ich im iBook-Store gekauft hab):
http://db.tt/4Wriv1
Und hier zwei Screenshots meines RSS-Readers, der auch gut lesbar ist:
http://db.tt/cuiMjr und
http://db.tt/V14tSu
Zu deiner Frage: Ich bin sowieso kein Bücherwurm, aber zum gelegentlichen Lesen finde ich iBooks klasse — und im Hochformat ist auch die Silbentrennung nicht so ein großes Problem, obgleich ich natürlich trotzdem ein Update von Apple erwarte. Die meisten Apps von Apple haben überraschenderweise ziemlich peinliche Mängel. Die Kindle-App mag ich auf dem iPhone eigentlich sehr gerne, aber auf dem iPad ist mir wie gesagt der Zeilenabstand zu niedrig. Ich weiß nicht, ob es nur mir so geht, aber so wird das Lesen unnötig anstrengend. Das gilt übrigens nicht für alle eBooks; ich habe auch eins, bei dem der Abstand okay ist und das einen eigenen Font hat. Vermutlich eins dieser Bücher im Topaz-Format.
Für mich ist das iPad mit iBooks also auf jeden Fall eine gute Alternative zu einem normalen eReader und vor allem die flüssige Bedienung macht Spaß! Es ist nur schade, dass das iPad keine höhere Pixeldichte hat … so ein „Retina”-Display wie im iPhone 4 wär doch schon nicht schlecht!