Laut
einem Artikel bei golem.de hat Hearst die für den
Skiff Reader geplante Softwareplattform an den Medienriesen News Corp. verkauft.
Ein Manager von News Corp. gab an, dass die Firma kein Interesse am Skiff Reader habe. Die Hardware verbleibt somit vorerst bei Hearst.
Im Blog des Wallstreet Journals berichtete Peter Kafka jedoch, dass Hearst auch einen Käufter für das Hardwaredesign des noch im Januar gemeinsam mit Sprint und LG groß vorgestellten Geräts suche.
Der Skiff Reader sollte mit einem großformatigen, flexiblen ePaper-Display von LG kommen und eine Auflösung von 1200 x 1600 bei 174ppi unterstützen. Touchscreen, WiFi und 3G waren ebenfalls vorgesehen.
Das der Skiff Reader doch noch das Licht der Welt erblickt, muss somit als äußerst unwahrscheinlich angesehen werden.